Ich kann nicht mehr zeichnen und das macht mich verrückt?

Hallo Leute,

Wie ihr oben lesen könnt, hab ich zur Zeit Probleme mit dem Zeichnen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

  1. Früher hab ich alles gezeichnet, was mir gerade in den Kopf gekommen ist oder was ich schön fand. Dann habe ich "erkannt", dass die meisten Sachen mir nichts bedeuten und ich mich dadurch nicht ausdrücke. Das hat mich in gewisser Weise fertig gemacht, weil ich dadurch gedacht hab, dass sie keine Bedeutung haben und deshalb keine Kunst sind. (Und irgendwie hält sich der Gedanke bis jetzt ohne dass ich es will) Dadurch resultiert:
  2. Dass ich mich nicht dazu motivieren kann, etwas zu zeichnen, was mir nichts bedeutet, auch wenn es wichtig wäre, um besser zu werden.
  3. Außerdem hab ich ganz viele Ideen, die ich gerne zu Papier bringen würde. Dann fällt mir aber ein, dass ich nicht weiß, wie ich das hinbekommen soll und habe Angst es zu vermasseln, weil ich ich weiß, dass ich dadurch wahrscheinlich die Lust oder Motivation verlieren würde, es wieder zu probieren.
  4. Damit hängt zusammen, dass ich Dinge nicht gut aus dem Kopf zeichnen kann, weil ich sie nicht deutlich genug vor mir sehe. Mit Schatten und dem räumlichen Denken habe ich auch meine Probleme.

Das alles ist, wie ihr seht, ein ziemlicher Teufelskreis und mittlerweile denke ich, dass ich eigentlich garnicht zeichnen kann. Ich weiß, dass es eigentlich nicht so ist, und ich einfach mehr Übung brauche... Hat jemand vielleicht Tipps und Ratschläge, wie ich diese blöde Phase hinter mir lassen kann?

Danke :)

Ich hab noch ein paar Bilder hinzugefügt, vielleicht helfen die ja auch weiter.

Abgezeichnet:

Aus dem Kopf:

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Kunst, Studium, Schule, malen, zeichnen, Manga, Kreativität, Surrealismus, abzeichnen
Einige Verständnisfragen zur Objektkunst?

Hallo!

Ich habe einige Fragen bezüglich der Objektkunst:

  1. Laut Werner Hofmann stellt die Objektkunst die "schöpferische Befreiung der Kunst" dar. Was soll man unter "schöpferische Befreiung der Kunst" verstehen?

  2. Die Objektkunst "gewährt" eine Autonomie zwischen Künstler und Kunst. Wie ist die "Autonomie zwischen Künstler und Kunst" zu verstehen?

  3. Ready-Mades wurden unter anderem zur "Verdrängung d. Erinnerung an die gewohnten künstlerischen Verfahren durch entfremdete Gebrauchsgegenstände" entstanden. Was soll ich darunter verstehen?

  4. Im Surrealismus wurden "Fundgegenstände ans Licht gebracht". Was meint man damit?

  5. Eine gängige Funktion der Pop-Art war die "Reflexion d. Ikonographie d. Alltags mit allem, was populär, volkstümlich oder verbreitet war". (Ihr könnt's wieder raten) Wie ist das zu verstehen?

  6. Zum Dadaismus steht da, dass man mit "dem Spiel mit dem Zufall und der Beliebigkeit der Materialien Raum zu schaffen" wollte. Was hat es hier mit "der Beliebigkeit der Materialien" auf sich?

Es sind, wie ihr eindeutig seht, Verständnisfragen. Wir schreiben bald Klausur (11. Klasse), das Buch, woraus wir über Objektkunst lernen müssen, ist "Grundkurs Kunst 2". Falls jemand das Buch zur Hand hat, kann er die Sätze auf den Seiten 156 und 157 finden.

Ich wäre euch sehr verbunden, falls ihr alle meine Fragen (in möglichst einfachem Deutsch) beantworten könnt! :)

Buch, Kunst, malen, zeichnen, Dadaismus, Gymnasium, Klausur, Künstler, Kunstgeschichte, Oberstufe, Surrealismus, Verständnis

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