Mein Ex möchte nach der Geburt das alleinige Sorgerecht für das Kind, weil er mich für eine ungeeignete Mutter hält?

Ich bin also im sechsten Monat schwanger und habe mich vom Vater meines Kindes getrennt. Er sagt, ich sei nicht geeignet, Mutter zu werden, weil ich weder genug Geld noch eine eigene Wohnung habe. Er wird versuchen, nach der Geburt das alleinige Sorgerecht zu bekommen. So ist die Situation. Ich lebe mit meiner Mutter in einer großen Wohnung von 80m2. 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer und Küche. Ich arbeite jetzt vollzeit und spare, habe aber nur wenige Schulden,  die ich kurz vor der Geburt des Kindes abbezahlen werde. Ich habe vor, Teilzeit zu arbeiten, wenn mein Baby 6 Monate alt ist. Meine Mutter kümmert sich nach der Arbeit um 14 Uhr um das Kind und dann gehe ich zur Arbeit. Ich kaufe schon langsam Sachen für das Baby. Ich verstehe also nicht, warum ich nicht geeignet bin, Mutter zu werden? Seine Situation ist schlimmer als meine. Er lebt seit drei Jahren in einer Wohnung ohne voll ausgestattete Küche. Ich habe 60 % dieser Küche gebaut, als ich vor ein paar Monaten angefangen habe, dort zu wohnen. Er wäscht den geschirr im Badezimmer, weil er „keine Zeit hat, ein Waschbecken einzubauen“. Er arbeitet nicht, weil er sein Gewerbe eröffnet hat (das auch 0 Geld verdient). lebt von der Kreditkarte und hat viel Minus. hat 3 Katzen, die er nicht aufräumt, wenn sie außerhalb der Katzentoilette kacken oder pinkeln. und sein „Spielzimmer“ ist mit vielen unützlichen Dingen gefüllt, die er nicht benutzt, und es stapelt sich so viel, dass man nur einen Weg zum PC rein und raus hat. Außerdem ist seine Wohnung viel kleiner und besteht aus einem Zimmer, einem kleinen „Spielzimmer“ im Obergeschoss sowie einer Küche und einer Toilette. Ist meine Situation also besser als seine oder bin ich wirklich so ungeeignet, Mutter zu werden? Was soll ich im diese situation machen? 

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Könnte ich rechtlich zu meinem Vater ziehen?

Derzeit lebe ich bei meiner leiblichen Mutter und meinem Adoptivvater. Ich bin 16 Jahre alt und leide psychisch unter den Aggressionen meines Stiefvaters. Des Öfteren habe ich mich jetzt schon mit meinen leiblichen Vater getroffen, mit dem ich als Kind zusammengelebt habe, der hat jetzt natürlich kein Sorgerecht oder so mehr.

Es gab schon öfter Eskalationen mit meinem Adoptivvater, bei denen ich mehr oder weniger (in seiner kurzfristigen Zustimmung) davor war, auszuziehen. Jedoch verweigerte er mir dann die Auszahlung des Kindergelds (wenn ich komplett in eine eigene Wohnung ziehe) oder lies mich (wahrscheinlich aus persönlicher Abneigung) nicht zu meinen Großeltern ziehen.

Nun ist es rechtlich allerdings so, dass mein leibl. Vater da natürlich gar nichts zu sagen hat, das liegt aber daran, dass meine Mutter ihn damals erpresst hat, auf seine Rechte zu verzichten. (Die Erpressung war natürlich außergerichtlich sodass man dachte sein Verzicht wäre freiwillig)

Er besitzt mehrere Wohnungen und da wir ein gleiches persönliches Schicksal teilen versteht er mich auch wesentlich besser als meine restliche Familie.

Wäre es im „Notfall“ rechtlich möglich (auch nur mi der Zustimmung meiner Mutter, die mich auch hätte ausziehen lassen) in eine Wohnung meines leibl. Vaters zu ziehen?

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Kindesmutter immer unfreundlich zu mir?

Hallo ich pflege einen geregelten Umgang zu meinem Kind (3) und die Mutter war seit 2006 nicht einmal single, sie ist ständig von A. nach B gesprungen, bekam von einem Mann ein Kind und wir sind dann später nachdem ihr Kind 2 war zusammengekommen. Sie zog mit mir in ein neues Ortsteil, da ihre Familie dort lebt, dort haben wir unser gemeinsames Kind bekommen und nachdem das Kind 6 Monate alt war haben wir uns getrennt da sie ständig paranoid war und streitsüchtig, wobei dann ihre Familie ihr empfohlen hatte sich professionelle Hilfe zu suchen. Hat sie gemacht nur ist sie zum Termin (Psychiater) nicht erschienen. Sie hat sich gleich während wir noch zusammen in einer Wohnung gelebt haben den nächsten Typen geangelt. Diesmal ist sie mit ihm 1 Jahr später zu einem neuen Ort umgezogen, da er dort einen Job gefunden hatte. Innerhalb diesem einem Jahr hatte ich mein Kind seit ihrem 6. Lebensmonat 15 Tage im Monat bei mir und seit dem sie in dem anderen Ort mit ihrem neuen Partner lebt, habe ich beim Jugendamt darum gekämpft dass ich sie weiterhin so oft sehe. Sie hat jetzt es so entschieden dass ich sie weniger sehe, jedes zweite Wochenende ohne Zwischenkontakt (Telefon etc ). Sie passt auf das Kind nicht auf, es ist seit 4 Monaten ständig erkältet, die Mutter meint es wäre normal bei dem Wetter. ich mache mein kind ständig gesund und bekomme es krank wieder. Ich darf nichts sagen muss leise sein wie eine Katze wenn ich mir etwas nicht gefallen lasse droht sie mir dass ich das kind erstmal gar nicht sehe. Sie glaubt ich würde sie stalken weil ich mit meinem Kind Camen möchte, sie hat Wahnvorstellungen. Sie blockiert mich jedesmal auf WhatsApp wenn ich nicht möchte dass sie ständig so mit mir spricht. Das ist ist Mal mit 2 Jahren vom Sofa während des hüpfens gefallen und auf eine Holztischkante mit dem Kopf hinter dem Ohr gefallen, die Mutter meinte die kleine hätte übertrieben stark geheult, ich habe ihr empfohlen ins Krankenhaus zu gehen um zu schauen ob es innere Verletzungen gibt. Sie hat mich angemault ich solle nicht übertreiben, jedoch sah man hinter dem Ohr dass ein kleiner Schnitt dort war durch den Unfall und es dann blau wurde. Einige Monate zuvor hat das Kind mit einem Schlüssel bei ihr in der Steckdose gespielt , hat einen Stromschlag bekommen, ist sie zum Krankenhaus gegangen. Ihre leibliche Tochter (7) die ich 4 Jahre mit aufgezogen habe, hat mich immer Papa genannt, jedoch hat die Mutter es ihr seitdem sie ihren neuen Partner hat verboten mich so zu nennen, sie durfte den neuen Partner Papa nennen was sie auch tut. Doch wenn das Kind mal auch bei mir zu Besuch ist nennt sie mich in Abwesenheit ihrer Mutter weiterhin Papa da sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll. Sprich die Mutter hat in meinem Augen ein paranoiden Dachschaden, ich möchte das alleinige Sorgerecht beantragen und möchte eure erste Einschätzung haben zu der Geschichte.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familiengericht, Kindesentzug, Sorgerechtsstreit
Wie bekomme ich meine Kinder da raus?

Also zur Vorgeschichte…. Mein Mann und ich waren 12 Jahre zusammen, haben 2 gemeinsame Kinder und sind seit knapp einem Jahr getrennt. Ich war immer die Hauptbezugsperson der Kinder, er hat sich die ganzen Jahre sehr zurückgegangen und es kam auch oft zu Gewalt mir gegenüber vor den Kindern. Er hat mich manipuliert, eingesperrt und mir jeglichen Kontakt nach außen untersagt. Seit der Trennung kümmerte er sich nicht um die Kinder, da er Sprachaufnahmen der Kinder gemacht hat und die Kinder oft ausfragte über mich und er Drogenabhängig ist kam es ca 6 Monate nach der Trennung zu begleitetem Umgang. Dieser wurde auf 6 Monate festgelegt und wurde von uns nach 2 Monaten beendet, da es meiner Meinung nach gut lief und mir auch wichtig war das die Kinder den Papa öfter sehen. Der normale Umgang lief dann ca 1 Monat, Silvester hieß es dann die Kinder wollen nicht mehr zu mir zurück da die panische Angst haben vor mir (angeblich würde ich sie schlagen, das haben auch beide so beim Jugendamt gemeinsam mit dem Vater gesagt). Seitdem leben sie beim Papa und mir sind die Hände gebunden.

Letzte Woche fand einmal für MICH begleiteter Umgang statt, um zu sehen wie die Kinder auf mich reagieren, es lief super und sie sind sofort in meine Arme gerannt und es war einfach schön endlich Zeit mit ihnen verbringen zu können. Die große (10) äußerte mehrfach das sie Fotos machen möchte mit mir , wir diese aber von meinem Handy machen müssen weil Papa die nicht sehen soll….. die kleine ist 3 Jahre alt.

Wenn die Kinder bei der Oma zu Besuch sind dann schreibt die große mir ganz oft und schickt mir Herzchen…. Wenn sie zu Hause bei Papa ist dann werden meine Nachrichten ignoriert.

Der Vater hat mir die Umgänge verweigert die letzten fast 3 Woche, daher hat das Sorgerecht nun das Jugendamt und es werden jetzt unbegleitete Umgänge stattfinden.

Auch muss er (auf mein bitten) einen Drogentest machen und hat hierfür einen Becher mitbekommen den er im Laufe der Woche mit Urin abgeben muss. Ist das so zulässig überhaupt? Beim Gerichtstermin soll eine Haaranalyse veranlasst werden. Auf meine Frage was denn passiert wenn der Urintest positiv ist, wurde vom Jugendamt nur geantwortet dann muss man erstmal gucken welche Drogen….. und es müssten Gespräche geführt werden dann!!!!!

Mitte Februar ist der Gerichtstermin bei dem das Sorgerecht neu festgelegt wird.

Was kann ich tun ? Ich habe nichts gemacht und mir werden die Kinder einfach entzogen und ich bin nun die „böse“. Meine Anwältin macht auch nichts, sie hat vor 10 Tagen einen Antrag auf alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht und Rausgabe der Kinder gestellt….

Es kamen seitens des Jugendamtes schon öfter die Sätze das von Anhang an ganz anders gehandelt werden hätte müssen und Fehler gemacht wurden.

ich habe das Gefühl ich stehe komplett alleine da und mir sind die hände gebunden

Familie, Kinder und Erziehung, Sorgerechtsstreit, Jugendamtwillkür
Wie kann ich mit meinen Kindern trotz gemeinsamen Sorgerecht umziehen?

Ich habe mich nach 10 Jahre vor ca. 4 Monaten von meinem Ehemann und Vater der 3 gemeinsamen Kinder (2, 6 und 8 Jahre alt) getrennt. Die ganze Beziehung/Ehe war mir gegenüber von Gewalt und anderen Frauen gezeichnet, was die Kinder auch meistens mitbekommen haben. Ich habe jetzt endlich den Absprung geschafft und würde mit meinen Kindern gerne neu beginnen, leider erschwert es die gemeinsame Sorge der Kinder sehr das er sich kein bisschen kümmert. Die kleine und die große waren jeder bisher 2x beim Vater und deren neuen Freundin zu Hause, er hat sich nicht mit denen beschäftigt sondern sie in das Zimmer der Tochter der neuen Freundin zum spielen geschickt (10 Jahre alt). Ein Umgang ohne seine neue Freundin war bisher noch nicht möglich. Der Umgang dauerte jedes Mal 3-4 Stunden und fand nur auf mein bitten statt da die Kinder oft nach Papa gefragt haben. Seinen 6 jährigen Sohn hatte er noch nie bei sich. Auch zur Einschulung in September wird er nicht kommen, obwohl ich ihn eingeladen habe. Wenn ich ihm sage das ich gerne ein Stück weiter weg ziehen wollen würden zu meiner Familie in die Nähe (200km), damit die Kinder und ich einfach einen Neuanfang haben und alles vergessen können, dann schreit er mich an und sagt er würde alles dafür tun damit mir das nicht möglich ist . Ich war schon wegen dem Umgang beim Jugendamt und die kennen ihn dort und sagen er wäre ein Narzisst und es wird ohne gute Begründung nicht einfach das Sorgerecht zu bekommen da er mir nur Steine in den Weg legen wird . Unterhalt zahlt er keinen, obwohl er sehr gut verdient und dazu fähig wäre. Er ist seit 15 Jahren drogenabhängig (Gras und gelegentlich Kokain), hat dadurch schon seine Fahrerlaubnis verloren und ist auch schon vorbestraft deswegen. Ich habe Angst vor ihm und die Kinder fragen mittlerweile auch nicht mehr nach ihm . Ich habe ihm ganz oft viel angeboten , auch das er die Kinder am Wochenende nehmen kann alle 2 Wochen, er sagt immer nur er überlegt es sich. Oder wäre es garnicht nötig das Sorgerecht zu entziehen ? Gibt es eine einfachere Lösung das ich umziehen darf?

Familie, Recht, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sorgerechtsstreit
Alleiniges Sorgerecht beantragen?

Hallo, ich habe schon mal eine Frage zu dem Umgang gestellt, in dieser sind auch die Hintergründe genauer beschrieben.

Im März hat der Kindesvater mich darum gebeten das Sorgerecht abzugeben. Ich habe ein Schreiben aufgesetzt und ihm wiederholt zugesendet. Dieses hat er andauernd ignoriert bis ich ihm "gedroht" habe, wenn er das nicht außergerichtlich regeln möchte dann werde ich vor Gericht gehen und ihn dann aber auch wegen den anderen Sachen anzeigen, getreu dem Motto, wenn schon denn schon.

Wir hatten dann einen Termin vereinbart für diese Woche Mittwoch, 11 Uhr bei ihm (da wir wegen Gewaltschutz eine geheime Adresse haben). Erst sah es gut aus, meine Mutter wollte mich begleiten.

Am Montag ist er dann in den Emails total ausgeflippt, meinte erst er wird mich nicht in die Wohnung lassen, das habe ich akzeptiert und habe angeboten das nur meine Mutter kommt. Zitat "wenn die b*tch vor meiner Tür steht schlage ich ihr die zähne ein".

Der Termin wurde dann von mir abgesagt. Am Dienstag meinte er dass er sowieso niemals unterschrieben hätte, was mich glauben lässt dass er mich in eine "Falle" locken wollte.

Nun möchte ich wirklich nicht vor Gericht gehen weil ich ihn erstens, nicht sehen will, mir zweitens sein gebrabbel vor Gericht nicht anhören will und weil ich Sorge habe das er durch ein Verfahren, anwaltliche Akteneinsicht usw meine Adresse wieder erfahren könnte.

Hat jemand Erfahrung oder eine Idee?

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İst das Vatersein? Ich habe die Nase voll!?

Jetzt seid bitte ehrlich. Egal ob ihr arbeitet als Vater oder nicht, welche Aufgaben habt ihr gegenüber euren Kindern? Habt ihr einen bestimmten Plan zwischen der Mutter oder kommt das von Herzen? Gibt es auch Zeiten, wo ihr echt keine Lust auf euer Kind habt und trotzdem euch kümmert?

Was heißt für euch kümmern und sorgen? Habe ihr ein Gedanke wie "Mütter müssen die Kinder erziehen und Sorgen, Väter sind nur für ab und zu da". Und ihre lieben Väter, etwa am Tag etwa wie viel Zeit verbringt ihr alleine mit eurem Kind?

Ist Vatersein nur ein Fahrer sein der sein Kind ab und zu Therapien bringt? Oder nur höchstens ein Mal die Woche alleine mir dem Kind zum Spielplatz? Oder sogar manchmal im Monat ein Mal?

Ich rede über mein Ehemann und möchte mich in kürzeste Zeit trennen aber er macht das sehr schwer und meint, das er das beste für uns gegeben hätte. Er ist ein Narzist aber auch Vater? Ich weiß, das hier jetzt nur wirklich liebe Väter schreiben werden aber bitte die auch, die kaum Zeit für ihr Kind geben. Und er ist auch noch zu Hause und Arbeitslos rennt lieber ihren Freunden hinterher statt sein förderbedürftigen Kind zu sorgen? Manchmal kommt das alles zu viel für mich vor, ich liebe mein Kind über alles. Kann das mir das Gericht behilflich sein und schauen die nur auf Gewalt? Und das Sorgerecht kann man nicht so schnell nehmen sagen alle. Würdet ihr mit so ein Mann eurer Leben verbinden nur weil das Kind die Trennung nicht möchte?? Er liebt sein Vater trotzdem sehr. Weil viele sagen das sind kene Gründe für eine Scheidung. Wir verstehen uns auch gar nicht und hassen uns.

Mutter, Scheidung, Vater, Gericht, alleinerziehend, Kinder und Erziehung, Sorgerechtsstreit
Gemeinsames Sorgerecht aber Partner kümmert sich nicht ums Kind?

Hallo,

Mein Partner und ich sind seit September letzten Jahres getrennt. Wir haben ein gemeinsames 1,5 Jähriges Kleinkind.

Das Kind lebt bei mir, der Vater hatte es aber mehr oder weniger regelmäßig gesehen, vielleicht 2 mal die Woche für 3 Stunden.

Jetzt seitdem die Trennung endgültig meinerseits ausgesprochen wurde, ist er untergetaucht und sei angeblich im Ausland.

Jedenfalls kümmere ich mich um alles alleine, bringe und hole ihn von der Kita ab obwohl ich arbeiten gehe (bekomme aber zusätzlich aufstockend staatliche Unterstützung sprich Alg 2), bringe ihn zum Arzt usw. Also die ganze Last bleibt an mir hängen. Mein Kind ist auch immer bei mir.

Sein Vater wohnt 6 Minuten mit dem Auto entfernt und ist zur Zeit arbeitslos, aber jetzt will er es mir quasi heimzahlen und bestraft mich quasi damit dass er die ganze Last an mir hängen lässt, um zu versuchen mich zu überfordern.

Die Betreuer von der Kita wissen auch über alles Bescheid und bekommen natürlich mit, dass ich alleine mich um alles kümmere.

Die Frage ist, ob ihm somit noch 50 Prozent des Sorgerechts zustehen, wenn er sich um nichts kümmert und keine Verantwortung trägt.

Er sieht ja nicht einmal sein Kind. Mir würde es reichen wenn er ihn 2-3 Tage die Woche sieht für wenige Stunden.

Mein Ex Partner und ich waren nicht standesamtlich verheiratet (nur islamisch, spielt aber glaube ich keine Rolle?). Damals habe ich ihm bei der Vaterschaftsanerkennung beim Jugendamt 50 Prozent des Sorgerechtes freiwillig gegegeben, was ich jetzt natürlich sehr bereue.

Was kann man da machen ? Steht mir das alleinige Sorgerecht überhaupt zu ? Lohnt sich überhaupt so eine Klage und wie hoch sind die Aussichten dass man gewinnt? Und was ist wenn man nicht gewinnt, muss ich dann alleine die ganzen Gerichtskosten tragen?

Vielen Dank im Voraus.

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Gründe für den Entzug des Sorgerechts?

Was sind Gründe, die dafür sprechen, einem Elternteil (im Falle getrennt lebender Eltern) gerichtlich das Sorgerecht zu entziehen?

Beim Jugendamt hört man nur, dass eine akute Kindeswohlgefährdung vorliegen muss, aber was genau verstehen die denn darunter? Klar sind natürlich Missbrauchssituationen oder Abhängigkeiten und psychische Krankheiten. Was ist aber bspw., wenn ein Elternteil keinen eigenen Wohnsitz hat und für den anderen Elternteil nicht erreichbar ist und auch gar kein Umgang stattfindet?

Unter Juristen heißt es bspw. auch, dass eine komplett gestörte Kommunikation zwischen beiden Elternteilen zum alleinigen Sorgerecht eines Elternteiles führen kann. Es ist in manchen Fällen ja tatsächlich unmöglich, gemeinsame Entscheidungen zu treffen, da es auch Elternteile gibt, die den Kontakt zum anderen Elternteil komplett verweigern und auf nichts reagieren. Wäre dies bereits ein triftiger Grund oder reicht das allein nicht aus? Der hauptsächlich betreuende Elternteil wird so schließlich an einigen maßgeblichen Stellen handlungsfähig (Kontoeröffnungen, Untersuchungen, Betreuungsvertragsabschlüsse, Schulanmeldungen, ...).

Kennt sich da jemand aus und hat Erfahrung? Wie sind mögliche Alternativlösungen, die beim Gericht beschlossen werden?

Die Frage scheint bisher falsch verstanden worden zu sein, denn es liegt keine Verwechslung zwischen Umgangs- und Sorgerecht vor, ich interessiere mich ausschließlich für Gründe zur Übertragung der elterlichen Sorge auf einen einzelnen Elternteil. Der Umgang bliebe ja von jeder derartigen Entscheidung unangetastet - es geht nur um die alleinige Handlungsfähigkeit bei bürokratischen Angelegenheiten.

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Oma schneidet die Haare meiner 7 jährigen Tochter?

Meine Tochter ist 7 Jahre alt , und lebt bei mir . Ich habe das aufenthaltsrecht , teile mir aber das Sorgerecht mit dem Vater .

Meine Tochter ist für 7 Tage zu ihrem Vater gegangen in den Ferien . In der Zeit ging eine Email rum von der Schule das wir Läuse hätten in der Klasse . Habe dem Vater Bescheid gegeben , der mir am nächsten Tag geschrieben hat das sie welche hätte und er es behandelt . Als sie nach dem Umgang nachhause gekommen ist , wollte ich ihre Haare flechten , dabei bemerkte ich das ihre Haare geschnitten wurden .

Meine Tochter lässt ihre Haare nicht anfassen , sie möchte gerne solange Haare wie Rapunzel haben . Als ich sie gefragt habe sagte sie „Nein“ .

Ich fragte nochmal da ich nicht blind bin . Sie erzählt mir das ihr Vater sie für 4 Tage bei ihrer Oma abgegeben hatte und die Oma meine Tochter in die Badewanne gesetzt hat und sie gefragt hat warum sie nicht zum Friseur gehe . Meine Tochter hat gesagt das sie nicht möchte . Dann sagte sie das ihre Haare kürzer werden sollen und zu lange hätte , sie hatte Haare bis zum Po . Sie sagte nochmals das Sie es nicht möchte . Dann nahm sie einfach eine Schere und hat ein Schnitt reingemacht mit der Begründung sie hätte Käfer an den Spitzen gehabt .

Sie hat mir mit Tränen in den Augen gesagt das sie es ihrem Papa erzählt hat und er nur sagt „erzähl es nicht Mama „ . Als ich dem Vater darauf angesprochen habe sagte er das , das nicht stimmt, erstmal sagte er die Haare waren verklebt, dann waren sie verfilzt . Sie hätte es eingewilligt, Sie wollte das.

Doch ich glaube meinem Kind . Sie möchte nicht mehr zu ihrer Oma , ich weis nicht was ich noch machen soll . Ich möchte die kleine nicht mehr dahin schicken doch wie soll ich dem Vater vertrauen . Sie hat jetzt einen Bob . Es tut mir so leid die kleine so zusehen, hatte auch lange Haare und sie auch extra kurz geschnitten , damit sie nicht traurig ist .

Ich möchte sie nicht von ihrem Vater trennen , doch die Aktion seiner Mutter einfach eine Schere zunehmen und ihre Haare abzuschneiden macht mir Angst .

Habe erstmal ein Verfahren beim Gericht eingeleitet für ein Umgangsverbot .

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Wie kann ich verhindern, dass meine Ex mit unserem Kind weit weg zieht?

Hallo,

mit meiner EX habe ich 5 Jahre in meiner Wohnung in Hannover zusammengelebt. 2 Jahre mit Kind, bis Ende 2. Lebensjahr.

Als unser Kind 3 wurde ist meine Ex mit Kind 600km weit weg nach Regensburg gezogen. (ich habe die Entscheidung erst zum Umzug mitbekommen. Es war aber heimlich lange voraus geplant)

Über die nächsten 2 Jahre (bis Kind ende 4. Lebensjahr) habe ich mein Kind dann ca. einmal pro Monat in Regensburg besucht. (inkl dortiger Familienseelsorge)

Dann ist die Mutter mit Kind nach Hannover zurück gekommen. In eine eigene Wohnung 10 Minuten von mir entfernt. Für die folgenden 2 Jahre also alles schön bis hierher. Ich sehe mein Kind ca. 2x pro Woche :-)

Dann, vor kurzem, kam die Frage meiner EX, ob es mit "uns" noch mal wieder was wird. Was ich verneinte, denn es ist besser so wie es ist.

Nun erfahre ich durch "Wistleblower" dass meine Ex samt Kind schon wieder ihren Abflug nach Regensburg, 600 km weit weg plant, noch bevor unser Kind im Sommer eingeschult wird. Das schaffe ich kein zweites mal von meinem Kind getrennt zu werden!

Wir haben das geteilte Sorgerecht.

Was kann ich rechtlich unternehmen, um den Umzug zu verhindern?

Kleine Info dazu:

Meine EX hat hier seit 2 Jahren einen sehr guten und soliden Halbtagsjob, sogar mit Angebot auf Vollzeitbeschäftigung. Es gibt keinen existenziellen Grund die Heimat (und somit mich, den Papa) zu verlassen. Den Unterhalt habe ich auch immer zuverlässig gezahlt.

Das Kind ist zwar mehr mutterbezogen, allein aufgrund der Geschichte, aber das Kind möchte auch lieber hier in Hannover bleiben. Von den Plänen der Mutter weiß das Kind allerdings ebenfalls noch nichts. (Ich hatte nur so mal gefragt, ob es lieber in Regensburg wäre wenn Mama da hin will.) Die Beziehung zwischen Kind und mir ist sehr gut, lieb und innig.

Irgendwelche Einschulungsformulare habe ich bislang nicht unterzeichnet. Die Mutter versicherte mir aber mündlich, dass unser Kind einen Platz in der örtlichen Schule bekommen hätte. Es ist aber auch gut möglich, dass Sie das Kind bereits in Regensburg angemeldet hat.

Ich rechne also damit, dass Sie hinter meinem Rücken das selbe durchzieht wie vor 2 Jahren, und ich möchte darauf vorbereitet sein, um dagegen rechtzeitig etwas zu unternehmen.

Ich möchte ihr das Kind zwar nicht "wegnehmen" aber wenn es nicht anders geht, würde ich das Kind auch zu mir nehmen wollen, was das Kind (aufgrund der Lebensgewohnheit) aber vermutlich genauso wenig möchte, wie von mir getrennt zu werden.

Aus meiner Erfahrung wären hier rechtliche Mittel die einzig wirksame Methode, um die Mutter am Umzug zu hindern. Gibt es solche Mittel?

Thanks für Infos …

Das Wohl des Kindes geht vor. Der Umzug lässt sich verhindern. 60%
Keine Chance. Die Mutter kann machen was sie will. 20%
Das kann ein langer teurer Prozess werden, Ausgang ungewiss. 20%
Familie, Sozialrecht, Familienrecht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Kindeswohl, Sorgerechtsstreit
Darf das Kind ein Elternteil das Sorgerecht erlöschen?

Hallo liebe Leute.

Kann man auf kindeswunsch (16Jahre) das Sorgerecht für seinen Vater erlöschen lassen? Ich erkläre euch mal kurz die Situation. Meine Schwester ist 16 Jahre alt und lebt momentan bei unserer Mutter. Unser Eltern haben uns im großen Streit getrennt und streiten bis heute noch. Mein Vater ging sogar so weit, das meine Schwester gehen wollte aus Angst. Der Grund ist das unser Vater jeden Abend bißchen mehr Alkohol auf n Tacho hat und er sehr sehr schlecht über unserer Mutter redet und wirklich Wörter sagt die sich nicht gehören. Es ging sogar so weit das mein Vater abends in ihr Zimmer ging und sie mega angeschrieben hat weil meine Schwester unsere Mutter verteidigt. Und es ging so weit das ich ihr Bruder dazwischengehen musste. Schwester rief Mutter an, Mutter rief Polizei an. Ab den tag wohnt sie jetzt bei unserer Mutter. So jetzt zum eigentlichen Thema zurück. Meine Schwester hat sich schon beworben und möchte auch gleich mit dem Führerschein anfangen. Nun habe ich rausgelesen das man dafür beide Elternteile brauch zum unterschreiben da sie ja 16 ist. So, meine mutter würde klar unterschreiben. Doch mein Vater der ist einfach nur zurzeit ziemlich ein a...ch zu unserer gesamten Familie. (Alkohol) mein Vater würde nicht unterschreiben um meiner Schwester richtig eins auszudrücken. Zitat von meinen Vater zu Meiner Schwester :„du bist nicht mehr meine Tochter!!!!" (Alkohol). Also meine Mutter würde unterschreiben und mein Vater nicht.

Immerhin brauch meine Schwester ein Führerschein um zur Arbeit zu kommen. Er macht ihre Zukunft schwer.

Also kann meine Schwester irgendwas tun um das Sorgerecht von unserem Vater zu erlöschen? Was kann meine Schwester in diesem Fall tun um doch den Führerschein zu machen? (mein Vater wird sich nicht mehr ändern)

Ich bitte um Hilfe. Ich möchte das es meiner Schwester gut geht.

Ich bedanke mich schonmal an jeden.

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Sorgerecht Vater aggressiv?

Hallo ich habe eine sehr schwierige Situation momentan und zwar mein ex hat mich die letzten vier drei Jahre betrogen und auch sehr misshandelt!
wir sind grade über ein Jahr getrennt und haben eine kleine Tochter die grade mal 8 Monate alt ist!
er ist yeside und bin Muslimin es war schon aus seiner Seite ( Familie ) von Anfang an dagegen mit Bedrohung Beleidigung usw!
die eigen Familie akzeptiert nicht das Kind und er darf es auch nicht nach Hause bringen.
ich war schon mal schwanger vor paar Jahren da hat er mich in den Wald gebracht ,wo zwei Bekannten maskiert gewartet haben um mich dort zu schlagen damit ich das Kind verliere. Dies ist auch Akten Sicht bei der Polizei sowie all die anderen Körperverletzungen!
jetzt versucht er mich mit deine Rechtsanwältin fertig zu machen weil er die Hälfte Sorgerecht haben möchte aber ich möchte das überhaupt gar nicht weil er eine Gefahr ist und wir uns ständig extrem streiten wo er sofort die Faust hebt und meine ganze Familie beleidigt und gedroht hat sogar meine 8 jährige Nichten mit Schläge.
meine Tochter ist grade mal 8 Monate er hat sie ein paar mal gesehen? Er hält sich nicht an Regel , er zeigt überhaupt keine Vater Rolle oder richtige Liebe und viele andere Sachen!
es geht hier um das Wohlbefinden der Kleine wo sie es gut hat und das hat sie bei mir ich bin die Mutter die 24 Stunden sich um sie kümmern ihr liebe schenkt Aufmerksamkeit sie schützt und vieles mehr sie hat auch ein älteren Bruder See 11 Jahre alt ist der sie auch sehr lieb hat sowie meine ganze Familie die uns unterstütz.
ich habe 18 Jahre in eine Stadt gelebt wo auch meine Familie lebt bin dort ausgezogen 250 km entfernt nur damit er uns in Ruhe lässt aber es hört nicht auf es geht mir schon sehr in die Nerven und macht mich fertig.
Ich gebe zu ich bin kein Engel ich habe in meine Jugend sehr viel Mist früher gemacht bin auch vorbestraft aber nie mit Drogen oder Alkohol zutun gehabt und ich wehre mich momentan und lasse mich nicht beleidigen oder Bedrohungen aber ich möchte auch nicht mehr das es weiter geht so ich will Ruhe haben und das er eine anti Aggressionstherapie und Verhaltensstörungtherapie in Anspruch nehmen und sich mit den Jugenamt in Verbindung setzt bevor er das geteilte Sorge recht beantragen will.

ich bin sehr dagegen und möchte überhaupt gar nicht das er es bekommt was meint ihr ? Hat jemand schon sowas ähnliches hinter sich und kann mir Rat geben ?

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Mein ex will mich verklagen auf alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht trotz Mietschulden und stromschulden ohne festen wohnsitz?

Hallo ich bin mit meinem Sohn 10 am 27.Januar17 nach hannover gezogen und mein ex zerrte mich in einem gerichtlichen eilverfahren zum 1.2.17 vor Gericht. Er wollte das alleinige aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich mache es kurz...Das Gericht entschied das mein Sohn weiterhin bei mir lebt da keine kindsentfremdung zu befürchten ist und ich die umgangskontakte unterstütze meinem ex sogar im Vorfeld der klageerhebung angeboten habe das ich eine Wegstrecke übernehme. Ich hatte mich im januar schon gewundert das er auf einmal will das der kleine bei ihm wohnt und vermutete Geldprobleme denn sooo fürsorglich ist er nicht. Ende februar habe ich dann erfahren das er keinen strom mehr hat und auch jetzt noch keinen hatte. Ich forschte nach und erfuhr das er stromschulden hat in höchster von 1200€ da er sowas vor 4 jahren schon mal hatte fragte ich mich ob er wie früher auch mietschulden gemacht hat. Ja hat er. Ich schickte ihm einen Brief denn leider geht per einschreiben ohne Rückschein nix mehr da er immer behauptet briefe würden nicht ankommen. Diesen Brief mit Unterlagen für schulische Belange kam zurück ( unbekannt verzogen ). Ich machte mich auf die suche ob er wirklich ausgezogen ist. Ja ist er auf Telefonate geht er nicht ein und mitteilen wo er jetzt wohnt tut er auch nicht wenn ich ihn anschreiben bei WhatsApp. Ich machte den Vermieter ausfindig und der erklärte mir das er seit 1.2.17 Keine Miete mehr gezahlt habe und auch im Vorjahr schon 2 mieten säumigen war. Er hat ihm zum 1.4. Fristlos gekündigt und an karlfreitag hat er die Wohnung übergeben. Am 23.4.17sonntag brachte er mir unseren Sohn und meinte er würde im Sommer neu klagen da ihm die fahre rein zu blöd wäre. Jetzt meine Frage er manipuliert mir den jungen kauft ihn sich weLöcher 10 jährige braucht eine playstation 1,2,3,4 und ne xbox tv und bassbox und souraundanlage im zimmer. Bekommt er trotz Mietschulden stromschulden und der ständigen nicht Mitteilung von Veränderungen das aufenthaltsbestimmungsrecht? Für mich ist klar er macht eine milchmädchenrechnung und würde wie sein Vater damals auf Kosten der Kinder leben. Ich meine nur es ist doch kein gesichertes Zuhause nachweislich fällt er immer wieder in solche Schwierigkeiten und versorgen kann man kinder so auch nicht. Würde mir das später vor Gericht helfen denn er behauptet immer seine Lebensverhältnisse seien gesichert. Als Arbeitssuchende demnächst Harz 4 empfänger. Ich bin extra umgezogen wegen arbeit um meinem Sohn mehr bieten zu können da sein vater ja freiwillig keinen Unterhalt bezahlt und icH es immer einklagen und pfänden lassen muss. Bin für antworten sehr dankbar lg

Kinder, Familie, Sorgerecht, Sorgerechtsstreit

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