Ist es normal, dass es mir deswegen schlecht ging und ich neidisch und eifersüchtig bin und mich deswegen als "niht gut genug" oder "sexuell weniger wert" sehe?

Bin m26 und hatte noch nie Sex. Auch nie rumgemacht oder geküsst. Wurde halt bisher nicht aktiv, bin nie auf Frauen zugegangen. Ich hatte an sich auch shon mal Chancen, aber die Mädels fand ich nie attraktiv. Ich denke, ich muss einfach nur aktiver selber an die Sache ranhgehen und mih was trauen und über meinen eigenen Schatten springen.

Es geht um folgende Sache, ist schon lange her, ich bin auch drüber hinweg, aber diesses "schlechter fühlen" will ich dadurch kompensieren, dass ich auch mal mit einem Mädel rummache oder sogar Sex habe, ist das normal? Wenn nicht, was kann ich dagegen tun? nHabe ich einfach ein shlechtes Selbstwert-Gefühl?

Folgender Hintergrund, es ist wie gesagt lange her und ih bin schon längst darüber hinweg:

Ich war 24 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich fand ein Mädchen aus der Uni heiß, kannte sie aus Seminaren und so, habe dort mit ihr gesprochen. Ich habe mich informiert, ob sie einen Freund hat. Es kam heraus, dass sie angeblich erst frisch getrennt von ihrem Freund war, das hat mir eine Bekannte von der Uni gesagt, die es für mich herausgefunden hat. (Das Mädel ist auch in eine andere Stadt gezogen für's Studium, wie ich).

Auf einer Uni-Party habe ich dann gesehenwie sie mit irgend einem Typen, den ih niht kannte auf der Tanzfläche rumgemacht hat. Anstatt dass ich direkt den Club verlassen habe, habe ich mir das sogar noh eine Weile angeschaut.

Ich bin dann irgendwann total zerstört nach Hause gefahren mit dem Fahrrad, hab auch geweint.

Ich hab das Gefühl, dass ich durch diese Geschichte noch mehr Verlangen bekomme, seuelles zu machen egal ob es nur küssen und rummachen oder auh Sex ist. Ich habe das Gefühl, dass ich was verpasse, wenn ih es nicht mache, weil ich ja z.B. auf dieser Part gesehen habe, dass es für andere Menschen was vollkommen alltägliches ist. Das Mädel war ja laut dem was ich gehört habe erst frisch getrennt von ihrem Freund und hat quasi direkt mit einem anderen rumgemacht.

Das zeigt mir umso mehr, wie alltäglich 0815 Sexualität und Sex für andere ist, das sie es quasi an jeder Ecke haben können und es sich auch holen.

Ich hab halt das Gefühl, dass - wie gesagt - ich dadurch besessen werde, seuelle Erfahrung zu machen.

Ich glaube auch, dass ich durh seuelle Erfahrung ein Loch in mir füllen will:

Ich will auch mal was mit einer Frau haben, die ich genauso attraktiv finde, wie das Mädel, was ich mit dem Typen hab rummachen sehen.

Einfach um mir eine Genugtuung zu holen, die Genugtuung, dass ich "nicht schlechter" bin als die Typen, die die Mädels abbekommen, auf die ich bisher stand quasi, die ich begehrte.

Mich macht dieses Gefühl "sexuell minderwertig", "weniger attraktiv" für die Frauen zu sein, die ich heiß finde fertig.

Deswegen will ich mit einer Frau, die ich attraktiv finde, mal was haben, egall ob es erstmal nur rummachen ist.

Auch der Gedanke, dass andere die ganze Zeit regelmäßig Sex haben und ich am Leben vorbei Lebe (?) ist schlimm.

Sind meine Gedanken und Gefühle noch normal?

Was tun?

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Wie gehen Menschen mit Wunsch nach Sexualität um?

Hallo zusammen. Meine Frage ist diesmal etwas privat, aber ich denke fragen schadet hier nicht, mal sehen. Vorab: Bin m, 30. Meine Frage: Wie fühlt Ihr euch oder Menschen generell wenn es um das Ausleben von Sexualität geht. Genauer: Bei mir als junger Mann war es so, dass man allen möglichen teils Mist in der Pubertät auffasst, auch im Internet, der einen vielleicht auch krängt oder so... und später war es so dass ich dachte ich will endlich mal Sex mit einer Frau gehabt haben und habe dann bezahlten Sex gehabt. Aber nun nochmal zur Frage: Speziell auch: wie geht es Frauen damit... Habt Ihr auch das Bedürfnis das mal zu erleben, falls ihr irgendwie noch keinen Freund kennengelernt habt mit der Zeit? Ist der Wunsch nach Sex bei Männern jetzt allgemein höher als bei Frauen? Ich bin 30 und hatte noch keine Freundin... aber das ist ein anderes Thema eher fürn Therapeuten.

Und was machen Frauen, wenn sie es mal wollen? Also für Männer gibts Prostituierte, aber Frauen müssen sich entweder einen Freund suchen, im Internet, was ich sehr frustrierend und nicht erfolgsversprechend halte oder richtig teure Callboys.

Wieso werden keine Bordelle mit Männern für Frauen eingeführt? Ich kann mir echt nur schwer vorstellen, dass Frauen biologisch weniger Sex wollen... Ich kenn auch keine seriöse wissenschaftliche/medizinisch/biologisch/ sonstige Seite wo man sowas nachlesen kann. In der Schule Verhütung gelernt, aber sozusagen zumindest bei mir sowieso niemand da mit dem man verhüten müsste.

Gibt es sowas wie Clubs zum Daten oder sowas? Hab das Gefühl man braucht verdammt viel Glück um in seinem kleinen Radius überhaupt jemanden kennenzulernen. Voll kompliziert, obwohl es soviele Menschen gibt...

THX, danke fürs ernste beantworten. Hoffe die Frage ist ok so.

Ich mein Sexualität ist ja auch normal. Das hat biologisch, existente Ursachen. Aber es scheint mir teils anders zu sein als bei anderen Bedrüfnissen, obwohl man sagen, auch wenn es sich vielleicht doof anhört das zu vergleichen, aber es ist wie man Essen, Trinken, Schlafen. Der Körper meldet einem das... Aber kuscheln kann man sich nicht im Supermarkt kaufen. (Ok außer Sex bei Prostituierten, das natürlich schon)

Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Escort statt Beziehung, weil moderne Liebe ARBEIT statt Glück ist- was denkt ihr dazu?

Ich habe glücklicherweise das Geld und kann mir entsprechende Luxus Escorts leisten.

Der Grund, warum ich dies praktiziere? Die heutige Damenwelt ist mir zu anstrengend.

Ein Date bekommen ist schon eine Kunst (auf Tinder bekommt man als Durchschnittsmann mal eben 0 Likes, in der Disco viele Körbe und im Freundes/Berufskreis sind bei mir (IT-Branche) keine kompatiblen Weibchen).

Aber selbst wenn man diese Kunst meisert, kleistern einen die Damen mit ihren endlosen Ansprüchen voll. Verweigert man sich diesen und/oder kann sie nicht erfüllen, blitzt man ab.

Wie soll man auf diese Weise überhaupt jemand halbwegs passendes finden? Also mir gelingt das ehrlich gesagt nicht.

Nun werden viele sagen: Aber es sind doch nach wie vor viele vergeben. Ähm ja, aber als was? Viele Männer sind moderne Pantoffelhelden, bezeichnen ihre Frau als "Chefin" und so weiter. So etwas lass ich nicht mit mir machen.

Ich jedenfalls habe immer weniger das Gefühl, akzeptiert zu werden, wie ich bin, sondern Dating und Liebe erscheint mir immer mehr als ARBEIT. Als Ratschlag wird dann genanng: Geh doch mal ins Fittnessstudio, mach dies, mach das ,benimm dich so und so, sag das und das und mach dieses und jenes.

Also Liebe für die ich mehr arbeiten soll als unter einem tyrannischen Chef? Da ist mir ein Escort lieber.

Aber vllt. hat ja jemand eine Alternative?

Dating, Liebe, Sex, Männer und Frauen

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