War ich schuld oder doch sie (Mutter)?

Obwohl wir in ner Familie lebten, in der 0% Offenheit mit Nacktheit gab (zumindest wurden wir nicht so erzogen), hat sie plötzlich am Anfang meiner Pubertät wahrscheinlich ohne Absicht mich verführt. (Kleid ohne unterwäsche tragen und dann liegend auf'm Sofa schlafen (ob wirklich geschlafen weiß ich nicht) und in einer heißen Position die eine Sache (Vag**a) zeigen, nicht völlig nackt, das wäre ok gewesen, aber verführerisch nur ohne Unterwäsche ).

Ich fand es, wie jeder andere Sohn es finden würde, am Anfang nicht erregend und bat sie darum, das nicht zu machen. Ihre Ausrede war das heiße Wetter.

Nach ein paar Male hat mich das ganze erregt da ich sowieso ihren Körper toll finde, und jetzt Jahre später kommen mir Fantasien über sie, usw. Aber es nur wenn ich an diese Momente denke. Sehr gelegenheitlich, die meiste Zeit habe ich Gefühle wie jeder andere Sohn.

Ich weiß, sie hatte das Recht sich so zeigen wie sie will, aber warum plötzlich am Anfang meiner Pubertät und in einer Familie, in der es nie das selbstverständlich war und warum nicht ganz nackt sondern nur die eine Sache gezeigt.

P.S. ich brauche keine Kommentare in der jemand schreibt: ich kann mir nie vorstellen an meinen Onkel oder Vater oder was weiß ich zu denekn, das ist krank. Erstens ihr hattet nicht so eine Erfahrung am Anfang eurer pubertät (wenn ihr euch gewohnt war, sich nackt zu sehen, das ist was Anderes), zweitens ich kann auch nie an Schwester, Tante oder so auf diese Weise denken, es geht nur um diese Bilder die in meinem Gedächtnis sind und nicht um sie als Mutter, vielleicht manchmal auch Neugier aufs Verbotene und fragen wie, was würde passieren wenn es passieren würde

Sex, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich höre nicht auf zu hoffen nach Trennung - obwohl kein Grund für Hoffnung besteht. Krankhaft?

Hallo! Ich habe folgendes Problem. Mein Ex und ich sind Anfang Juni sehr übel auseinander gegangen. Ich war lange Zeit auch sehr unglücklich in der Beziehung. Doch ich wollte für die Beziehung kämpfen und es wieder hinbekommen zwischen uns.

Letztendlich haben wir uns doch getrennt. Anfang Juni diesen Jahres (wie bereit erwähnt). Kurz darauf hat er eine Neue kennengelernt. Er hat nicht danach gesucht, es hat sich so ergeben (meint er). Die beiden sind seit August offiziell zusammen und er scheint echt sehr verliebt zu sein...

Im April diesen Jahres meinte er noch zu mir, dass das zwischen uns sich gerade für ihn nicht so richtig anfühlt, aber dass er sich das nochmal irgendwann vorstelle könnte - in ein paar Jahren vielleicht. Mittlerweile hat er das aber auch wieder zurückgenommen und meint, er will nie wieder was mit mir.

Das Bescheuerte ist jetzt, dass ich trotz alledem mir manchmal immer noch Hoffnung mache (wahrscheinlich wegen genau diesen Worten von damals). Ich denke manchmal "Hey, vielleicht wirds ja wieder was, wenn etwas Zeit vergangen ist und wir beide single sind". Mittlerweile gibt mir das echt zu bedenken. Wieso kann ich nicht die Realität hinnehmen? Wieso mache ich mir immer noch manchmal Hoffnung?

Kein Mensch stand mir bisher zu nahe und zu keinem Menschen hatte ich bisher so eine intensive Beziehung. Es ist sehr schwierig für mich, das ganze endlich loszulassen. Ich hab Angst, dass das nicht mehr normal ist ...

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