Habe ich meinen Schwur gebrochen?

Hallo, ich 15 hatte und habe an Gott geschworen vor 16 kein sex zu haben!
vor ein paar Wochen Hatte ich noch einen Freund 15 der vor mir viele ex Freundinnen hatte und schon sehr viel sex hatte Ich bin aber noch Jungfrau! Mein ex Freund wollte halt ständig seine Finger in mich rein stecken und ich habe auch eine Zeit lang gesagt das ich das nicht will das mir das zu früh ist aber dann wurde er immer genervt und hat nicht mehr mit mir gesprochen nur ganz kurz und war dann mit seinem Handy beschäftigt bis er gegangen ist. Und ich habe dann halt gegoogelt und gefragt ob das denn sex ist und da stand nein also habe ich es ihm erlaubt aber ich mochte es garnicht ich finde es eckelhaft und Er wollte es jedesmal wieder tun wenn wir uns gesehen haben die ganze Zeit aber ich habe mich nicht getraut ihm das zu sagen Das ich das nicht will weil er sonst wieder wütend geworden wäre. Ich habe versucht abzulenken aber nach einiger Zeit fing er dann an Stress deswegen zu machen also hab ich es ihm ein paar mal erlaubt aber ich fand es immer so schrecklich und es halt auch weh getan das schlimme war ja das er das nicht nur vorne machen wollte sondern auch hinten. Und dann wenn ich es ihm erlaubt habe fing er an mir warum ich nicht stöhne und Wann ich ihn endlich einen blasen würde Oder ob er noch intimer werden darf aber da hab ich gesagt das ich das nicht will. Wie auch immer meine Frage ist jetzt ob das als sex zählt und ob ich meinen Schwur an Gott gebrochen habe!

und bin ich eigentlich ein schlechter Mensch deswegen?

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Muss ich meine Eltern lieben?

Hey, ich bin Aktuell 24 und spüre keine tiefe Verbindung zu meinen Eltern.
ich habe auch keine besonders gute Vergangenheit mit ihnen:

ich wurde als Kind oft von meiner Mutter gehauen. Bereits mit 5-6 Jahren. Sie hat mich NICHT ernsthaft verletzt, aber sie hat mir schmerzen zum einschüchtern und um besser „zu gehorchen“ zugefügt.
mein Vater hat mich bereits mit 5 in ein Fußball Verein gesteckt, obwohl ich das nie wollte. Er wollte immer ein Weltklasse Spieler sein, hat es nie geschafft, und deswegen wollte er unbedingt das ich es werde. Mich gefragt ob ich das will, hat er nie.
als ich mal gesagt habe, dass ich nicht spielen will, ist er aggressiv geworden und hat mich gehauen.

ich habe für die Grundschule nie Unterstützung von zuhause bekommen, weswegen meine Noten sehr schlecht waren.
was ich bereits im Alter von 6-7 Jahren fast täglich hören musste : „ du kannst garnichts. Du bist das mieseste Kind der Welt. Wirklich JEDES Kind auf dieser Welt ist besser als du.“ ja und so ähnliche Sachen halt.
hinzu kommt das ich nicht besonders gut Fußball gespielt habe, und deshalb mein Vater zu mir sagte „ ich schaue Absofort keine Spiele mehr von dir an, ich schäme mich für dich.“

mit 13 MUSSTE ich von meinen Eltern aus Zeitungen austragen, damit ich selber lerne Geld zu verdienen. Mit 14 darf man ja in Deutschland arbeiten, deswegen haben sie mich für andere Leute noch Gartenarbeiten, Autowaschen und solche Sachen machen lassen.

mit 14 sah mein Leben so aus:

Montag - Freitag musste ich in die Schule, am Abend musste ich ins Fußball Training, an den Tagen wo ich nicht ins Fußball Training musste, musste ich Zeitungen austragen und Samstag und Sonntag bin ich Gartenarbeiten und Autowaschen nachgegangen.
also nicht ein Tag in der Woche hatte ich frei.

nach dem ich mehrmals gesagt habe das ich kein Fußball spielen will, ist mein Vater immer aggressiv geworden und meinte wie könnte ich nur so undankbar sein, denn schließlich hat mein Vater für mich alle Wege bereit gemacht um Profi zu werden.
also kurzum: mir wurde Obendrauf regelmäßig Schuldgefühle eingeredet.

ich weis ja nicht ob ich einfach eine minimmimi Person bin, aber es war unfassbar anstrengend. Irgendwann habe ich keine Hausaufgaben mehr gemacht weil ich einfach keine Pause/ Erholung mit 14 hatte. Dann habe ich für die Schule nichts mehr gemacht, sondern mich dort einfach nur erholt.
das gab auch mächtig Ärger für mich.

mit 16 haben meine Eltern es eingesehen, dass ihr Verhalten überhaupt nicht ok ist und damit aufgehört.
danach lief immer alles friedlich, ich studiere nun und lebe noch bei meinen Eltern. Arbeite nebenbei im Kino um was dazu zu verdienen.

aber irgendwie finde ich, dass meine Eltern den Zug um mit mir ein inniges verhältnis aufzubauen verpasst haben.

vorallem die ersten Lebensabschnitte haben meine Eltern es versagt für mich da zu sein.

muss ich sie lieben?

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Hahn will getreten werden - vielleicht doch eine Henne?

Mal eine Frage an alle, die sich wirklich mit Hühnern auskennen. Bei der letzten Herde, die wir eingestall haben, waren auch einige Hähne bei. 2 von den Hähnen habe ich aussortiert und in ein abgetrenntes Gehege mit 5 Hennen getan. Die Hähne verstehen sich gut untereinander, der eine ist ziemlich schmächtig und wohl einfach keine Bedrohung für den Dicken. Aber der dicke Hahn ist vom Gemüt her auch sehr ruhig, er kräht kaum, vielleicht einmal am Tag. Er ist gut gebaut, hat einen schönen Hahnenkamm, Sporen an den Läufen und hat auch eine männliche Haltung. Alles in einem ein schöner, kräftiger Hahn...dachte ich zumindest.

Vor kurzem ist mir etwas aufgefallen, das ich das ganze Jahr über noch nicht bei dem Hahn sehen konnte und mich jetzt doch daran zweifeln lässt, ob das wirklich ein Hahn ist: "Er" lässt sich treten. "Er" geht dafür sogar in die typische Hock-haltung, die Hennen für die Paarung einnehmen und hat danach diesen "Hühnerorgasmus"(plustert sich auf und schüttelt sich). Jetzt ist meine Frage: Kann das wirklich ein Hahn sein? Ich habe noch nie davon gehört, dass Hähne so ein Verhalten zeigen. Hat jemand Erfahrung?

Was ich noch ergänzend sagen kann, ist dass dieses Huhn garantiert keine Eier legt, jedoch selbst auch niemals tritt. Zumindest habe ich das noch nie beobachten können. Er kommt zwar bei den Hennen immer kurz "angezappelt"(wenn ihr wisst, was ich damit meine), geht dann aber nicht auf die Henne drauf. Angezappelt kommt er bei den Hennen auch jedesmal wenn er getreten wurde.

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Warum sind lebensfrohe Frauen eher akzeptiert als lebensfrohe Männer?

Zum Beispiel in Filmen. Lebensfrohe Frauen werden dargestellt als "unabhängig, selbstbewusst, frei, ungebunden" - alles eher positive Eigenschaften.

Bei lebensfrohen Männern ist schnell die Rede von "Triebtätern, Playboy, Casanova, Weiberheld, Schürzenjäger." - alles eher negative Sachen.

Wenn eine Frau gerne flirtet: "sie genießt ihr Leben, sie ist unbeschwert, usw."

Wenn ein Mann gerne flirtet: "er will doch nur das eine, er ist so oberflächlich, Sexist, usw".

Es gibt in Filmen viele lebensfohe Diven. Zum Beispiel Anita Eckberg im Trevibrunnen oder aber auch Marilyn Monroe über dem Lüftungsschacht, Audrey Hepburn in "Frühstück bei Tiffany" usw.

Ein männliches Pendant dazu gibt es gar nicht. Männer sollen gefälligst immer Ernst und Anständig sein. Andernfalls gelten sie schnell als Asozial oder Schwul.

Aber warum sind lebensfrohe Frauen gesellschaftlich eher akzeptiert als lebensfrohe Männer?

Bei Udo Jürgens zum Beispiel waren es riesige Skandale, weil er gerne mit Frauen geschlafen hat. Die James Bond Reihe gilt als unzeitgemäß, weil James Bond gerne mit Frauen schläft.

Aber wenn Frauen gerne mit Männern schlafen, dann ist das in Filmen oder Medien oft etwas positives. "Femme Fatale" heißt es dann. So unabhängig und selbstbestimmt.

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