Doppelter Bruch des Unterkiefers - wie ist eurer Genesungsprozess verlaufen?

Hey,

ich schreibe hier gerade etwas verzweifelt, wenn ich ehrlich bin. Vor exakt einer Woche habe ich mir den Unterkiefer 2 Mal gebrochen. Die OP verlief soweit gut, Titanplatten wurden eingesetzt, dazu Drähte und kleine Gummibänder, die den Kiefer quasi geschlossen halten. Heute vormittag bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden.

Die Ärzte haben sich alle ziemlich wortkarg gegeben. Ich habe oft nachgefragt, wann ich mit deiner vollständigen Genesung rechnen könnte. Mir wurde gesagt, dass schon in 4 Wochen (also an Weihnachten) das Kauen wieder relativ normal funktionieren würde. In 4 Tagen werden die Gummibänder entfernt. Eine Woche später die Drähte und die Platten irgendwann nach einem halben Jahr. Die Schwellung würde zudem relativ schnell abklingen.

Alles schön und gut. Jetzt habe ich (ich kann es irgendwie nie sein lassen) im Internet etwas herumgesucht und hunderte Erfahrungsberichte gelesen, die einen total gegensätzlichen Verlauf beschrieben haben. Viele beklagen noch nach Monaten Schwellungen im Gesicht oder können den Mund noch immer nicht richtig öffnen, lediglich ein paar cm. Ein Fortschritt sei nur durch langwieriges und schmerzhaftes Training der Kiefermuskulatur zu verzeichnen. Jemand schrieb sogar, dass seine Lippe und Teile des Kinns noch nach über einem Jahr deutlich angeschwollen waren.

Einträge eines normalen Verlaufs habe ich nicht gefunden. Und da hat mich etwas die Angst gepackt. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass die Ärzte davon nichts gesagt haben, obwohl sie sonst immer auf alle Möglichkeiten hinweisen.

Gibt es hier vielleicht User, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben mit einem idealen Heilungsprozess? Das würde mich ungemein beruhigen. Im Internet stehen ja oft immer die größten Schauergeschichten und ich kann einfach nicht abschätzen, wie wahrscheinlich diese sind.

Vielen Dank Euch!

LG

Heilung, Kiefer, Knochenbruch, Krankenhaus, Schwellung, Heilungsprozess, kauen, kieferbruch
Juckender Hautausschlag/Hautkrankheit

Hallo liebe Community. Ich habe das Problem, dass ich immer Mal wieder einen juckenden Hautausschlag bekomme, der sich prinzipiell unter meinem linken Auge ausbreitet. Die Haut wird an dieser Stelle rot, juckt, schwillt an und wird manchmal auch trocken und schuppig. Diesen kleinen Ausschlag habe ich ausschließlich an dieser Stelle. Meistens blieb er nur 3-5 Tage, sodass ich, wenn der Hautarzt einen Termin hatte, den Ausschlag nicht mehr zeigen konnte. Mein Arzt tippte auf stressbedingte Neurodermitis und verschrieb mir eine Creme, die aber nur sehr gering half. Dh. die Trockenheit und Schuppigkeit ging weg (klar) aber die Schwellung, Rötung und das Jucken blieb. Somit ist für mich klar, dass das Problem mit der Creme nicht behoben werden kann. Auch wenn ich den Ausschlag immer mal wieder bekomme, habe ich also damit gelebt und nach kurzer Zeit ging er weg. Nun habe ich den Ausschlag wieder. Mein Hautarzt hat zu und alle anderen haben keinen Termin für mich, da ich bei ihnen ja noch nicht Patient war ( -____- ) . Und natürlich, jetzt habe ich ihn seit knapp 1,5 Wochen. Im Internet habe ich schon oft gesucht und nie etwas gefunden. Ich habe keine Allergien, habe meine Essgewohnheiten nicht geändert, keine neue Hautcreme und auch kein neues Duschgel. Ich habe ein Foto eingestellt und hoffe, dass jemand von euch das kennt und mir helfen kann. Was ist das und wie bekomme ich das weg?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen lieben Dank im Voraus. Bathory.

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Haut, Juckreiz, Rötung, Schwellung
Frisch-gestochenes Ohrloch entzündet und der Lymphknoten ist geschwollen - wie kann ich es am besten behandeln?

Hallo erstmal,

also vor vier Tagen habe ich mir Ohrlöcher stechen lassen und seit gestern Nachmittag ist mein linkes Ohrläppchen angeschwollen und vor dem Schlafengehen habe ich dann gemerkt, dass mein Lymphknoten darunter auch angeschwollen ist (man merkt es zwar nur minimal beim berühren, aber ich fühle den Schmerz beim Liegen und beim Niesen). Ich habe auch schon gelesen, dass manche Leute dann auch noch Halsschmerzen haben, doch das bleibt bei mir bisher aus..

Ich schätze, dass sich das Ohrläppchen entzündet hat, weil ich zu fleißig beim Drehen war und so scheint Dreck in die Wunde gekommen zu sein. Nun ist/war mir das ja eine Lehre ;) Bei meinem rechten Ohrloch ist wiederum überhaupt nichts, aber meine Mutter und auch Freundinnen meinten schon, dass es bei ihnen auch so war, dass sich nur ein Ohrloch entzündet hat.

Meine eigentlich Frage ist nun, was ich machen kann, um es gut abklingen zu lassen.. Ich nehme schon 'Forasept' zum desinfizieren und das tropfe morgens, mittags und abends auf und herausnehmen darf man den Gesundheitsstecker ja auf KEINEN Fall? -Sollte ich den Stecker trotzdem drehen oder nicht? Eher nicht, oder? Außerdem ist es wirklich geschwollen, sodass es gar keinen Platz zum drehen gibt.. -Kennt ihr noch irgendwelche Salben zur Wundheilung oder welche das Abschwellen fördern?

Ich bedanke mich schonmal für alle Antworten und sorry, dass ich mich so lang gefasst hab xD

LG attila2

Ohrloch, Schwellung

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