Blender auf Macbook, vergebens?

Guten Tag,

ich benutze bislang sehr zufrieden ein MacBook Pro:

  • Version: 13 Zoll mit TouchBar aus 2020 MacOS 15.2
  • Prozessor: 2 GHz Quad-Core Intel Core i5
  • Grafik: Intel Iris Plus Graphics 1536 MB
  • Speicher: 16 GB 3733 MHz LPDDR4X

Diese ganzen Daten sagen mir nicht viel ehrlicherweise, da ich viele Videos geschnitten habe erschien mir nur die Ram mit 16GB und das Betriebssystem damals wichtig.

Nun brauche ich aber jetzt Blender um ein Modell eines Produktes zu visualisieren in 3D (möglichst mit den Materialien).

Nun habe ich das Problem, dass sich Blender kaum richtig nutzen lässt. Heißt, ich kann die Figur problemlos ohne Verzögerung bewegen aber sobald ich was an der Oberfläche mache wie Material oder Farbe dann hängt es erstmal ne halbe Minute. Schlimmer ist wenn ich in die Materialansicht gehe dann kann ich das Objekt auch nicht mehr flüßig bewegen.

Nun ich habe zwar gehört, dass Blenders neue Versionen so seine Macken mit Intel MacBooks haben, wollte dennoch nachfragen ob es Kenner unter euch gibt, die wissen wie bzw ob man überhaupt das Problem lösen könnte. Kann man (Anhand meines MacBooks) irgendwelche Einstellungen tätigen um Blender flüßiger laufen zu lassen? Habt ihr sonst andere kostenlose Alternativen zu Blender die evtl laufen würden?

ich freue mich auch alle hilfreichen Antworten und ignoriere gerne alle, die nur sowas schreiben wie "Deshalb hol ich mir nie ein Macbook, zu teuer, du bezahlst für Marke usw usw.. :))

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Schädlich, wenn CPU und GPU komplett ausgelastet sind beim Rendern in Blender?

Hey!

Ich hatte letztens Geburtstag und habe einen PC bekommen.

Ich arbeite seit circa 3 Jahren mit Blender und habe die ganze Zeit mit meinem Laptop gearbeitet.

Jetzt habe ich allerdings meinen Blender Build ganz normal eingestellt(an meinem neuen PC) und anschließend zum Testen der GPU und CPU ein paar Testrender gemacht.

Dort ist mir aufgefallen, dass in EEVEE (2.0) meine GPU und in Cycles meine CPU rendert.

Ich habe auch bemerkt, dass meine Renderzeiten unfassbar kurz sind, also bei einem Bild mit etwas mehr als 4000 Samples etwas mehr als 8 Sekunden.

Anschließend habe ich mir die Nutzung der einzelnen Komponenten angeschaut, weil mir aufgefallen ist, dass mein Computer während des Renderns im Viewport und im Blender Renderer etwas lauter wird.(Logisch, da er ja rendert).

Hier habe ich bemerkt, dass sobald ich etwas im Viewport bewege und auf Rendern drücke, je nachdem in welcher Engine ich bin, entweder meine CPU oder meine GPU dauerhaft zu 100% ausgelastet ist. Sie rendern zwar unfassbar schnell arbeiten aber zu 100%

Und jetzt meine Frage:

Ist es schädlich für CPU und/oder GPU, wenn ich mehrere Stunden am Stück arbeite, diese dauerhaft voll zu nutzen?

Als Kontext:

Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren mit Blender und bringe an Weihnachten meinen eigenen Film raus.

Hierfür müsste ich viel und lang arbeiten und auch logischerweiße rendern.

Und danach steht das nächste große Projekt an, welches sich mit Fotorealismus befasst.

Ich habe einfach nur Angst, dass ich den teueren PC, den meine gesamte Familie finanziert hat, kaputt zu machen, weil ich die CPU oder die GPU zu sehr ausgereizt habe.

Für möglichst baldige Hilfe wäre ich sehr dankbar!

LG Moritz

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Adobe Premiere Pro nach Export miserables Ergebnis?

Moin,

ich sitze aktuell an einem Schulprojekt bei dem wir zu einem bestehendem Song ein Musikvideo erstellen sollen. Ich bin also sehr neu bei Adobe Premiere Pro und hatte vor dem Projekt noch keine Erfahrung. Nichts desto trotz haben ich ein Ergebnis zustande gebracht mit welchem ich zufrieden bin. Beim exportieren jedoch ging der Ärger los. Nach erstmaligem Versuch schaue ich mir das fertig gerenderte Video nun an und bemerke dass von dem ursprünglichem 4k 60fps Rohmaterial nicht mehr viel zu erkennen ist. Es laggt, es ist unscharf - eine vollkommene Enttäuschung, zumal das Video auf der Vorschau ziemlich gut ausgesehen hatte. Zweiter Versuch: H.264 aufgewählt, Haken bei Maximale Render Qualität gesetzt, Grundlegende auf 3840 x 2160 gestellt, 60 fps ausgewählt Bitrate auf 120 gestellt und 2 Renderdurchgänge, in der Vorschau ist das Video ein Genuss, nach dem rendern ein Haufen Scheiße, 2h rumprobiert, immer das gleiche Ergebnis. Zu erwähnen ist möglicherweise noch das einige Szenen nur 1080p und 30fps als Rohmaterial haben, aber auch da schon eine Probe gemacht bei der ich ausschließlich 4K Rohmaterial gerendert habe, auch da ein einziger Reinfall.

Diese schlechte Qualität zieht sich durchs gesamte Video.

Habt ihr Ideen/ Erfahrung?

Besten Dank!

Anbei ein paar Bilder von der Exporteinstellung.

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