Rauchen während der SS?

ch hab eine Frage bezüglich auf Verbote in der Schwangerschaft.

Ich bin ja ungeplant schwanger geworden , die Schwangerschaft habe ich dann durch ein SST herausgefunden am Montag, und am Donnerstag hat der Frauenarzt mir die SS bestätigt durch ein Positiven Blutest.

Soooo, jetzt kommt meine Frage, bzw eure Meinung.

Ich rauche jetzt nun schon seid ein Paar Jährchen, damals bei meiner ersten SS habe ich auch geraucht, bis ich wusste das ich schwanger war, bzw dann die ganzen Symptom anfingen, ich konnte kein Rauch mehr riechen, somit habe ich dann auch nicht mehr geraucht (8 SSW) bis meine kleine da war.

Ich bin jetzt schätzungsweise in der 4 Woche, aber keinerlei Symptome, aber rauche.

Aber bevor hier die ganzen Moralischen Kommentaren kommen, sag ich im Voraus das ich Max. 10 Stück am Tag rauche und nicht eine ganze Zigarette!

Ich weis auch, dass es 10 Zuviel sind.

Ist mir schon klar, aber es ist nun mal so.

Es gibt manche Leute die schnell damit aufhören können, und manche nicht. 

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps wie man das noch mehr reduzieren könnte ?

Eine Freundin von mir, auch schwanger (10Woche),raucht auch und naja.. wenn ihr versteht was ich meine raucht sie nicht nur Tabak, und ich persönlich finde es viel schlimmer, als wie wenn ich mal eine rauche und das nicht mal ganz.

Ich kenne ganz viele Leute die komplett während der Schwangerschaft geraucht haben (halte ich persönlich nichts von) aber ich finde, im frühem Stadium geht dass noch, solange man kein Kettenraucher ist.

Was meint ihr ?🤔

Medizin, Schwangerschaft, Rauchen, Gesundheit und Medizin
Raucher mögen Jan Fedder wegen seines früheren Tabakkonsums? Ist Rauchen eine Leistung?

Als die Trauerfeier von Jan Fedder im Fernsehen lief, wurden auch immer wieder private Trauergäste befragt. Darunter auch viele Raucher, die stolz darauf waren, dass "ihr Jan" früher so oft geraucht hat. Oder andere Raucher, die eine Zigarette auf Jan Fedder rauchten.

Da denke ich mir: Jan Fedder musste seinen Lebensstil am Schluss bitter bezahlen. Er hat während seiner Leidenszeit jede Zigarette seines Lebens zutiefst bereut; hörte am Schluss komplett mit dem Rauchen auf. Ein Stück seiner Zunge musste entfernt werden und er musste sich qualvollen Bestrahlungen unterziehen. War zeitweise so schwach, dass er nicht mal ein Handy halten konnte.

Und ihr steht jetzt hier neben seinem Sarg und das einzige, worauf ihr stolz seid ist, dass er früher so exzessiv geraucht hat? Was ist das denn für eine Leistung?

Ähnlich war das bei dem amerikanischen Schauspieler Leonard Nimoy (Mr. Spock). Am Schluss warnte er jeden Jugendlichen vor dem Rauchen. "Seht her, was die Zigaretten mit mir gemacht haben." Und? Die Raucher sind stolz auf sein früheres exzessives Rauchen!

Als Johannes Heesters im sehr hohen Alter aufhörte zu rauchen, gab es sogar Leute, die beleidigt waren, dass er "am Schluss doch noch nachgegeben" hat. Als ob das Rauchen eine Leistung wäre, die es durchzuhalten gilt.

Ich persönlich gönne jedem seine Zigarette - wer's mag. Aber Prominente aufgrund ihres Zigarettenkonsums zu mögen, das finde ich absolut unangebracht. Vorallem wenn der Zigarettenkonsum diejenigen am Schluss krank gemacht hat.

Auch Helmut Schmidt wird regelmäßig von Rauchern gelobt, "durchgehalten" zu haben. Muss man Rauchen wirklich loben? Würde man einen Alkoholiker loben, der es "durchgehalten" hat, nicht mit dem Trinken aufzuhören?

Wie denkt ihr darüber?

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