WANN fängt der Magen an zu verdauen.

Hallöchen, also lang nichts mehr gehört und jetzt mal eine Frage von mir. Habe mir grade bei Youtube eine Sendung "Supersize vs. Superskinny" angeschaut. Und da wird immer "sehr schön" und traurig verschwenderisch veranschaulicht was ein jeder so am Tag zu sich nimmt. Bei den Supersize-typen ist dass dann auch immer eine ganze Menge. Und ich habe bei mir beobachtet, dass ich manchmal selbst bei Lebensmitteln die eigentlich lange satt halten sollten, doch schon nach ein/zwei Stunden wieder hunger habe. Auch wenn ich die ganze Zeit faul auf der Couch rum liege und keine Energie verbraucht wird. Oder manchmal, wenn ich mich richtig satt esse, oder sagen wir,...überfresse (man weiß ja nicht wann man wieder was erbeutet^^) selbst dann muss ich manchmal nur 15-30 Minuten warten bis ich eine Kleinigkeit nachschieben könnte. Oder die Reste doch noch aufesse. Jetzt habe ich mich grade gefragt,:

Fängt der Magen SOFORT an zu verdauen, oder muss er die Nahrug erstmal mit Flüssigkeit verdaulicher machen? Obst z.B. geht ja ziemlich schnell durch, Fleisch braucht da schonmal ein bisschen länger. Ganz wichtig, ich meine jetzt nicht wie lange etwas dauert bis es verdaut ist, und auch nicht dass die "Verdauung" ja schon im Mund beginnt wenn der Speichel dazu kommt, sondern wirklich WANN genau die Verdauung beginnt. Quasi, abbeißen-dirket verdauen oder abbeißen-10 Minuten Pause(oder Flüssigkeitenzufuhr-dann verdauen. Etwas kompliziert gefragt, es tut mir leid :)

Schönen Abend noch!

P.S.: Es ist spät und wer um diese Zeit noch Rechtschreibfehler findet soll sie verstecken.

Medizin, Ernährung, Körper, Magen, Verdauung, Galle, Organe
zweimal die Woche Alkohol ist das in Ordnung?

ich trinke seit ungefähr einem halben Jahr 2-3 Mal pro Woche Alkohol. In der Woche abends mal 2-3 Gläser Wein und am Wochenende Bier oder sowas. Keine Schnäpse oder anderes hochprozentiges Zeug. Eigentlich nur Bier und Wein. Und das halt 2-3 die Woche. Ich bin 20 und weiblich. Ist das in Ordnung oder zu viel? Ich meine ich könnte auch drauf verzichten, ich bin nicht süchtig. Ich war zum Beispiel letztens auf Seminar und da konnte ich auch eine Woche nichts trinken und es hat mir überhaupt nichts ausgemacht. Ich hab nichts vermisst oder so. Aber ich trinke halt gerne Wein und Bier. Leider merke ich aber nach 2-3 Gläser Wein auch schon das mir "schummerig" wird also das ich halt angetrunken bin. Ist das schlimm ? 2-3 Gläser sind ja nicht so viel aber wenn man davon angetrunken (nicht BETRUNKEN, angetrunken) ist? mich stört das nicht weil ich sowieso abends trinke und vom Wein werde ich schön müde und kann dann auch gut schlafen (soll nicht heißen das ich ohne nicht schlafen kann.)

Was sagt ihr? ist das noch normal mein Trinkverhalten? oder sollte ich was ändern? ich trink halt gern Wein und Bier..aber ich weiss nicht ob das normal ist in meinem Alter und in der Menge.. ich trinke ja nicht jeden Tag. aber halt 2-3 Mal die Woche.

schadet das schon der Leber oder dem Herz oder irgendwas anderem? oder ist das so alles noch im grünen Bereich?

Gesundheit, Alkohol, Herz, Gesundheit und Medizin, Organe
Gehirn spüren

Hallo, seit eineinhalb Jahren kann ich in jedem Moment meine Gehirn spüren. Es begann mit einem Augentraining, das ich vor eineinhalb Jahren gemacht habe, bei dem es darum ging die Augen möglichst gut zu spüren, um den Augenmuskel zu entlasten. Es ist mir schon ein bisschen unheimlich vorgekommen, aber ich habe dem seltsamen Gefühl, mein Gehirn zu spüren, erstmal keine Beachtung geschenkt. Dann im September diesen Jahres, habe ich erstmals auf mein Gehirn eingewirkt in dem ich bestimmte Bereiche unterdrückt habe, da ich dachte mich zu überfordern. Ich konnte nämlich sogar die Neuronen fühlen und sie sozusagen lenken. An einem Tag ging es soweit, dass ich das Gehirn weitgehend unterdrückt habe um es nicht zu überfordern. Eine Stunde später war alles anders, ich hatte keine Fantasie mehr, konnte nicht mehr still sitzen und so weiter... der absolute Horror. Daraufhin ging es mir jeden Tag ein Stück besser, weil laut meiner Theorie die Neuronen sich wieder richtig verknüpften, aber das benötigt Zeit. Meine Fantasie und alles ist wieder zurückgekehrt bis zu einem Tag vor Weihnachten. Da habe ich dann nochmal soz. in mein Gehirn eingegriffen, und sofort danach hatte ich sehr starke Angst und mir ging es sehr schlecht, aber nicht so schlecht wie beim letzten Mal. Dann ist es auch einmal im Schlaf passiert, und ich weiss nicht wie ich mich dagegen schützen soll. Ich habe schon Asperin ausprobiert, das hilft ein wenig, aber ich kann immer noch mein Gehirn spüren. Aus neurologischer Sicht heisst dieses Phänomen Zönästhesie, wobei ich aber wirklich auf mein Gehirn Einfluss nehmen kann. Ich weiss nicht was ich nehmen/ machen soll um dieses Gefühl, was scheinbar so real für mich ist wegzubekommen. Ich kenne noch eine andere Person, die dasselbe hat, doch ihr scheint es nicht so schlecht zu gehen. Ich könnte Kopfschmerztabletten oder Antipsychotika nehmen, doch ich weiss nicht ob das hilft. Bei mir ist es so, dass es auch jederzeit im Schlaf passieren kann, und ich nicht weiss wie ich das überstehen soll. Ich kann zu guter letzt nur noch sagen, dass man die Finger lassen sollte von Esotherikkram und Augenübungsbücher, bei dem es darum geht etwas zu spüren, was man eigentlich nicht spüren sollte.Ich hoffe jemand kann mir, womöglich sogar mit ähnlichen Erfahrungen, helfen oder mir einen guten Ratschlag geben.P.S: Ich habe fast keine Drogenerfahrungen (um diesen Bereich auszuschliessen) Mit freundlichen Grüßen

Gehirn, Neurologie, Organe, spüren

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