War ich nur wegen ADHS auf der Hauptschule?

Also ich hab ja dann die Mittlere Reife noch gemacht und als ich Ritalin bekommen hab, meinten die Lehrer meine Antworten seien auf Gymnasium Niveau.

Auch in Mathe war ich so schnell, das ich schon in einem Viertel der Zeit schon die ganze Thematik verstanden hab und ich gewusst hab was der Lehrer als nächstes erzählen wird... das hört sich jetzt überheblich an, aber ich hab nur 1sen geschrieben obwohl ich vll. vor ner Prüfung 20-30 Minuten gelernt habe. Die Hauptschule war echt einfach, als ich im M-Zug war, war es dann auch kaum schwieriger. Wie ist es dann auf der Realschule? Im Gymnasium geht es ja richtig ab, hab mir deren Prüfungen angeschaut, da ist viel mehr Stoff in kürzerer Zeit abverlangt, viel komplexer und schwieriger... ob ich das geschafft hätte?

Als die Schule mich zum Psychologen wegen ADHS geschickt haben. Hat der einen IQ-Test gemacht, während ich keine Medikamente genommen habe. Ich war 13 Jahre alt und das waren die Ergebnisse:

Sprachverständnis IQ: 105

Wahrnehmungsgebundenes logisches Denken IQ: 125 (hoher IQ)

Arbeitsgedächtnis IQ: 105

Verarbeitungsgeschwindigkeit IQ: 100

Gesamt-IQ: 112

Wäre also mein IQ höher gewesen wegen der Verarbeitungsgeschwindigkeit (Wegen ADHS gestört), wenn ich dann Ritalin genommen hätte?

Ich hab mit so 26 Jahren noch mal ein IQ-Test gemacht über eine Handy App und da kam raus ein IQ von 120.

Man weiß eig. gar nicht so richtig wo mein IQ liegt, weil da so viele Störfaktoren sind.

Denkt ihr ich hätte Gymnasium geschafft wenn ich so früh Ritalin genommen hätte?

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Probleme mit Medikinet?

Hallo zusammen, vielleicht habe ich ja Glück und kennt meine Probleme aus Erfahrung oder sonstigem.

Ich bin 23 Jahre alt und nehme seit 2 Jahren relativ regelmäßig Methylphenidate (Medikinet adult 40/20mg retardiert)

dazu noch 20mg normale methylphenidate.

vorhab ich bekomme diese Medikamente nicht offiziell verschrieben, dennoch helfen sie mir meine konzentration beizubehalten, mich zu Dingen motivieren zu können.

ich nehme sie phasenweise täglich (Gesamtdosis 60-100mg verteilt) ansonsten nur an Tagen an denen ich mit entweder nicht konzentrieren kann oder einfach keinerlei Motivation finde.

Nur leider habe seit ca. 2-3 Monaten Probleme bei der Einnahme dieser Medikamente.

sie wirken 1-2 Stunden nach Konsum so wie sie sollen, und ich bin in der Zeit motiviert und konzentriert bei der Arbeit.
aber nach ca. 1 Stunde schleicht sich eine unterbewusste Benommenheit und Verwirrung ein.
Äußern tut diese sich in Form von Beispielsweise einem Satz der einem immer wieder durch den Kopf geht, langes in die leere starren, Gedächtnisprobleme und generelles grübeln ohne Sinn.

Reden ist sehr anstrengend, eigentlich möchte ich während dieser Zeit einfach irgendwo alleine sitzen, in die leere starren und warten bis es vorbeigeht.

Körperliche Symptome sind dabei:

Ansteigende Hitze im Körper ohne Schweiß, ständiger unangenehmer durst (teilweise 1L Wasser pro Stunde), Druck im Kopf, Druck auf der Brust, Druck auf der unteren Zahnreihe, Puls zwischen 90-130, Schwierigkeiten mit den Augen zu fokussieren.

Dazu kommen noch einige Dinge mehr, die ich aber nicht genau definieren kann und somit erstmal weglasse.
Nehme ich das Medikament nicht habe ich keine Gesundheitlichen Beschwerden, nur enorme Schwierigkeiten mit der konzentration und der motivation welche mich aber schon seit meiner Kindheit begleiten.

Ich kann mir nicht erklären warum dieses Medikament für 2 Jahre mein leben enorm erleichtert hat und plötzlich solche Nebenwirkungen Zeigt.

vielleicht habe ich ja das Glück und jemand hat eine Vermutung wo das Problem liegen könnte.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Medikinet, Nebenwirkungen, Ritalin, Methylphenidat
Medikament Medikinet verschreiben lassen?

Ich bin 16 jahre alt und bekam medikinet mit 11 oder 12 jahren verschrieben von meiner Psychologin oder Psychotherapeutin.

Ich hatte jahrelang ihre betreuung und bekam das medikament medikinet regelmäßig verschrieben, meine Noten waren echt super und ich war ein ordentlicher mensch.

Allerdings haben meine eltern nicht mehr gewollt das ich zu ihr gehe und somit wurde das alles gestrichen als ich 14 war.

Ich mach grade mein abschluss und meine noten sind seid dem ich von medikinet absetzte ebenso schlechter geworden, meine Konzentration und Organisation sind nicht mehr an stelle.

Natürlich hat es mich verlegen gemacht und somit habe ich die restlichen medikinet pillen die ich übrig hatte dieses schuljahr verwendet um tests oder Klassenarbeiten gut zu überstehen...

Allerdings habe ich kaum noch medikinet und ich hab noch alle meine Prüfungen vor mir T~T

Bedauerlicherweise habe ich dazu auch noch erfahren das wir nach den Prüfungen auch noch weiter benotet werden wegen corona und ich obendrauf von jeden lehrer darauf hingewiesen werde das ich entweder aufhören soll zu malen oder mit den gedanken im Unterricht sein soll oder bessergesagt insgesamt mehr aufpassen soll, oder das ich meine sachen besser vollständig mitbringen soll.

Mit anderen Worten: Mir ist Bewusst, dass das alles Negativ im Zeugnis auffallen wird.

Ich will auch auf keinen fall wiederholen.

Am liebsten würde ich mir wieder medikinet verschreiben lassen aber meine eltern glauben nicht das ich das brauche und ich hab auch schon darüber mit ihnen geredet aber nach stundenlangem streiten haben sie mir nur ein Konzentrations vitamin präparat gegeben das keine wirkung hatte und ein anti stress tee...

Sie sind gegen medikinet, aber ich bin sehr fester Meinung das ich es brauche...

Ich weiß das man es sich verschreiben lassen muss und habe daher in Betracht gezogen vielleicht ohne die Einwilligung meiner eltern zu der psychotherapeutin zu gehen um mir medikinet verschreiben zu lassen...

Allerdings habe ich sehr stark angst davor das sie meine eltern informieren oder ich ohne die Einwilligung meiner eltern es nicht verschrieben bekomme...

Ist das möglich oder machbar? Oder wie kann ich meine Eltern umstimmen?

Ich hoffe sehr für verständnissvolle und hilfreiche Antworten.

Danke im Vorraus.

Medizin, Schule, Pille, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Medikinet, Psychotherapie
Ritalin die Rettung, gut so oder nicht?

Moin Gutefrage,

Mir geht es in den vergangenen Monaten scheiße und habe viel in den Sand gesetzt wegen einer Beziehung, die zusammen gebrochen ist. Ich habe zwischen meinem 14–17 Lebensjahr Medikinet genommen (30 mg am Morgen und 30 mg am Abend). Medikinet ist sowas wie Ritalin. Habe mit 17 aufgehört, weil es auch ohne ging und ich mich nicht gerne zu was zwingen lasse. Ich bin jetzt 19 Jahre Alt. Ich habe kein ADHS. Es wurde auch nie ADHS diagnostiziert.

Bis gestern hatte ich noch damit zu kämpfen nicht an meine EX zu denken. Habe mir alles schlecht geredet und hatte die Lust zu allem verloren. Da kam mir die Idee es mit Medikinet zu versuchen. Jetzt habe ich nicht mehr den drang meiner EX zu schreiben, mir Sorgen um Sie zu machen oder oder oder. Ich muss nicht mehr an Sie denken. Wenn ich an Sie denke scheint es mir als würde Sie mich nicht mehr jucken bzw. interessieren.

Ohne jetzt zu übertreiben!! Ich kann jetzt wieder klar denken und habe volle motivation wieder etwas zu machen. Mir geht es blendend. Fühle mich super. Es ist wie ein Wunder, was mich aber auch zum Nachdenken bringt. Werde es so oder so nur für 2–3 Monate konsumieren bis ich mich wieder absolut Sicher fühle.

Ich sehe Medikinet als kleine Starthilfe in meinem Fall.

Was denkt, Ihr dazu / sagt Ihr dazu?

MFG.

Medizin, Medikamente, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Medikinet, Psychologe, Ritalin, Methylphenidat
Ritalin Lieferengpass - Medikinet oder Concerta zur Überbrückung?

Guten Tag,

Ich bekomme immer Ritalin Adult LA 40mg verschieben, 2 Tabletten pro Tag.

Im Moment gibt es allerdings einen Lieferengpass und das Ritalin ist nirgendwo herzubekommen.

Die Sekretärin meiner Therapeutin will mir zur Überbrückung Medikinet geben, welches zwar den gleichen Wirkstoff hat aber eine kürzere Wirkung +der Wirkstoff wird nicht wie beim Ritalin Schubweise sondern nur einmal gleichmäßig freigesetzt.

Ich habe gelesen dass Concerta (Auch Methylphenidat) eine längere Wirkzeit aufweist und ich finde das hört sich besser an, da ich morgens und mittags zum arbeiten oder für die Schule fit sein muss und abends zum lernen.

Also gleicher Wirkstoff Methylphenidat - schon klar.

Aber kann man sagen ZB : Medikinet ist schwächer, schlechter als Ritalin oder Concerta besser und stärker als Ritalin? Brauche halt eine Überbrückungsalternative die auch was taugt da im Moment viel schulisch und beruflich zu tun und lernen ist.

Wäre unglaublich dankbar wenn mir jemand mal Erfahrungen mitteilen könnte!

Denn irgendwie denke ich, dass medikinet zu schwach für mich wäre und die kurze Wirkungsdauer nicht von Vorteil für meinen Alltag wäre. Denke dass concerta dann besser geeignet wäre

Vielen Dank schonmal im Vorraus für KOMPETENTE UND GUTE Antworten 😊

LG Sarah

Medizin, Schule, Medikamente, ADS, ADHS, Arzt, Gesundheit und Medizin, Medikinet, Ritalin, Concerta, Methylphenidat
Ist Medikinet Adult gefährlich?

Ich habe als Kind (mit ungefähr 12 schätze Ich) ADS diagnostiziert bekommen, allerdings hieß es damals "kein Handlungsbedarf" weil Ich auch ziemlich gut in der Schule war. Jetzt bin Ich 24 und seit längerem wegen Depression und Zwangsstörung in Behandlung. Ich habe bei den Zwängen auch große Fortschritte gemacht, aber der extrem fehlende Antrieb( es gibt Tage da schaffe Ich es kaum aus dem Bett) und auch meine starken Konzentrationsstörungen sind geblieben. Zuerst dachte Ich dass das die Depression ist, aber Ich bin was das angeht eigentlich sehr gut eingestellt und fühle mich auch nicht mehr "stark" depressiv. Meine Therapeutin glaubt mittlerweile auch dass Ich höchstwahrscheinlich ADS (ohne Hyperaktivität) habe. Ich erfülle so ziemlich alle Anhaltspunkte.

Jetzt ist es aber so dass mein alter Psychiater aufhört und Ich bin nun bei einem Neuen. Erst hat er gedacht dass Ich wegen meinem Studium MPH abgreifen will (machen das wirklich manche?), aber dann hat er 2 kurze Tests gemacht und einer hat anscheinend auf ADS gedeutet. Jetzt hat er mir Medikinet Adult verschrieben und Ich nehme 30mg vormittags und 10mg abends und, zumindest was den Antrieb angeht, wirkt es Wunder. Ich komme aus dem Bett und habe die Energie Dinge zu erledigen anstatt dieses ewigen Aufschiebens, was ein ganz neues "Lebensgefühl" für mich ist. Allerdings habe Ich auch mehr Schwierigkeiten meine Gefühle im Griff zu haben (werde oft extrem wütend)und auch andere Dinge -z.B mein Tinnitus- machen mir mehr zu schaffen. Am schlimmsten sind öfters auftretende Momente wo Ich mich komplett verzweifelt und panisch fühle (kann das Gefühl schlecht beschreiben^^).

Der Psychiater hat mich aber auch nicht über das Medikament aufgeklärt( die erste Woche war Ich überdosiert weil Ich vor der Einnahme nichts gegessen habe, bei meinen Antidepressiva war das nie nötig daher wusste Ich nicht dass man das bei Medikinet Adult machen muss). Er hat auch keine Telefonsprechstunde und will nicht angerufen werden und der nächste Termin ist erst im April. In der Packungsbeilage wird vor Wechselwirkungen bei Depression gewarnt (vllt daher diese Gedanken?). Daher wollte Ich fragen ob hier irgendwer auch betroffen ist und mir vllt einen Rat geben kann ob diese 30mg vllt schon gefährlich sind?

Ich weiß dass mir hier keiner den Arzt ersetzen kann aber Ich bin grade etwas verzweifelt und wäre über jeden Tipp dankbar.

ADS, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Medikinet
Ohne ADS Einserschüler?

Hallo. Ich habe ADS schon als Kind diagnostiziert bekommen und gleichzeitig einen IQ von 143 (damals, heute sind es leider nur noch 128, wahrscheinlich wegen dem ADS- Problem). In der Grundschule ist mir alles sehr leicht gefallen, da ich schon mit 3 (oder 4?) lesen, schreiben, rechnen konnte; mir war sterbenslangweilig (ich bereue, dass ich nicht die ersten 2 oder 3 Klassen übersprungen habe...) und ich war demnach eine Einserschülerin (abgesehen vom Verhalten).

Mit 11 habe ich angefangen, Medikinet zu nehmen, hab mich super konzentrieren können. Ich habe die Medikamente nach ein paar Jahren abgesetzt (ich glaube, ich hab das getan, weil sich Andere beschwert haben, dass ich so wenig gelacht habe) und es hat auch erst Mal alles funktioniert.

Nun, mit 16, macht mir mein ADS immer mehr (seit Jahren wird es immer schlimmer) zu schaffen, ich bin von allem Möglichen überfordert, sehr schnell sehr gereizt und kann kaum klar denken (abgesehen von einigen Informatik-/ kreativen Aufgaben). Meine Noten sind dementsprechend auch seit Jahren schlechter (schlechtestes Zeugnis hatte den Schnitt 3,0).

Ich lerne seit Jahren nicht mehr und mache kaum Hausaufgaben, weil ich mich immer weniger konzentrieren konnte/ kann und keinen Sinn darin gesehen habe, es war eine Qual, das Konzentrieren wurde immer schwieriger. Ich habe die frühere ADS- Diagnose die ganze Zeit lang verdrängt. Es lag niemals am fehlenden Interesse, im Gegenteil (abgesehen von Geschichte)!

Ich werde demnächst anfangen, wieder Medikinet (oder etwas in der Art) zu nehmen, um damit in der Oberstufe (komme nach den Sommerferien in die 11te Stufe) durchzustarten.

Meine Frage: Hat jemand von euch unter ADS gelitten und nimmt jetzt Medikamente dagegen? Sind eure Noten besser geworden?

ADS, Konzentration, Schüler, Abitur, Jugend, Medikinet, konzentrationsprobleme
Unterlaufene Augen und tiefer werdende Furchen in den Wangen seit Medikinet Adult. Was tun?

Hallo liebe Leute,

kurz zu meiner Person. Ich bin 28 Jahre alt und besuche derzeit die Berufliche Oberschule um mein Fachabitur nachzuholen. Da ich an sich kein schlechter Schüler bin, aber meine Performance verbessern wollte, beschritt ich den Gang zum Psychiater um mir Medikinet verschreiben zu lassen. Von diesem probierte ich im Dezember 2015 drei Kapseln aus, welche ich von einem Kameraden erhielt. Von der Wirkung war ich relativ begeistert. Mitte Januar 2016 bekam ich es dann selbst verschrieben. Das Rezept erhielt ich nach einer Gehirnstrommessung so wie einem Konzentrationstest, bei dem es sich um d´s, p´s und ihren gespiegelten Versionen drehte. Im Anschluss erhielt ich das Rezept. Meine Vorfreude das Medikament verschrieben zu bekommen war groß, da ich bereits im Dezember sehr begeistert von seiner Wirkung war. Dann jedoch die große Enttäuschung. Bereits nach einwöchiger Einnahme hatte ich den Eindruck, meine Augen wären unterlaufen und geschwollen. Ich suchte erneut den Weg zum Psychiater auf um diesen zu fragen, ob das eine Nebenwirkung des Medikaments darstellen würde. Aufgrund seiner Antwort, dass Ihm unterlaufene Augen nicht als Nebenwirkung bekannt wären, nahm ich es weiter. In Folge erlitt ich kurze Zeit später einen epileptischen Anfall, bei dem ich zuerst keinen Verdacht hatte, dass es vom Medikinet kommen könnte. Mein Spiegelbild erschien mir immer müder und gestresster, meine Verzweiflung stieg weiter an. Mitte März ringte ich mich dazu durch, meinem Körper Metylphenidatchlorid nicht mehr anzutun. Knapp zwei Monate ist es nun her, dass ich das Zeug anrühre. Trotzdem, die Haut unter meinen Augen erweckt nach wie vor einen dünner gewordenen Eindruck, und auch die Furchen, die sich während der Einnahme mehr und mehr verdeutlichten, wollen nicht mehr verschwinden. Das löst enorme Minderwertigkeitskomplexe in mir aus, da ich mein Gesicht von Anfang Januar so nicht mehr erkenne. Besonders in der linken Gesichtshälfte erschreckt mich die Furche immer wieder erneut, sobald ich einen Blick in den Spiegel werfe. Das macht mich richtig fertig und stellt mich momentan vor eine riesige Hürde, vor der ich befürchte Sie nicht mehr überwinden zu können. Mein Gesicht hat sich verändert und damit umzugehen fällt mir verdammt schwer. Schon immer habe ich großen Wert auf Pflege, regelmäßiges auftragen von Masken, Sport, etc. gelegt. Ein wenig Eitel mag ich sein, das gebe ich gerne zu. Umso schlimmer für mich den ganzen Sachverhalt seelisch zu verkraften. Ich fühle mich in meiner Würde enorm untergraben, mein Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Was soll ich tun? Der Weg zum Anwalt scheint mir immer unausweichlicher, auch wenn etwaige Aussichten wohl relativ gering sein würden. Ich weiß nur eins ... ich brauch dringenden Rat. Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Wie würdet ihr versuchen damit umzugehen? Nach dreimonatiger Einnahme fühle ich mich, als wäre ich um ganze drei Jahre gealtert ...

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Aufputschmittel für ADHS gesucht beim Training?

Also hallo erstmal ich bin 17 Jahre und habe ADHS.

Erstmal was an Hintergrundinfo: Ich habe schon zu Grundschulzeiten Medikinet und Ritalin genommen (natürlich alles unter ärztlicher Kontrolle und natürlich nicht gleichzeitig).

Habe sogar Elvanse genommen... um mich kurz zu fassen ich hatte immer Probleme in der Schule weshalb ich diese Mittel verschrieben bekam. Habe alles mögliche ausprobiert doch ich bekam Ticks die je länger ich diese Medikamente nahm immer schlimmer wurden...

So habe halt alles durchprobiert weil jedes dieser Mittel immer Nebenwirkungen hatte die für mich auf dauer nicht akzeptabel waren.

Habe seit dem neunten (bin jetzt im 11) nichts mehr genommen da ich durch mehr reife und mehr Kontrolle über mich selbst die Medikamente nicht mehr zwingend brauchte.

So jetzt zur eigentlichen Frage alsooooooo ich trainiere seit einem Jahr und sagen wirs so ich bin mit den Ergebnissen zufrieden hab mir jedoch vor ner Woche guarana extrakt gekauft (ich weiss ist widerlich) hatte beim Training keinen Wirklichen Unterschied und muss sagen das der angedeutete Booster Effekt ausblieb.

Nun weiss ich das Aufputschmittel bei mir paradox wirken (bestes Beispiel Red Bull) heisst das ich eher müde davon werde.

Nun meine Frage, gibt es einen alternative Trainingsbooster ähnliche legale substanz die mich trotz ADHS aufputscht ???

Wie gesagt normale Pre workout Booster kommen da nicht in Frage...

Ich weiss ich hab viel geschrieben hoffe aber das irgendwer Erfahrung mit einem Mittel gemacht hat das ich suche.

(Nicht vergessen ich suche nix in Richtung medikinet ,stratera ,Ritalin etc,)

lgAimBotGB ; )

Muskelaufbau, Training, ADHS, Medikinet, Ritalin, Guarana, trainingsbooster
Kennt jemand die Vorteile und Nachteile von Elvanse für (ADS)?

Mein Sohn bekommt ab morgen statt Concerta und Medikinet nun Elvanse. Er ist seit dem Halbjahreszeugnis extrem in der Schule abgesagt. Mündliche Noten sind immer ok aber in der Klassenarbeit ist er immer viel zu langsam und schafft nicht alles. Zudem ist er extrem unstrukturiert. Er ist 13 Jahre und wiegt 45 kg. Er bekam 54 mg Concerta und 10 mg Medikinet.

Wenn er keine Medikamente bekommt, kann er sich absolut nicht konzentrieren und malt sich selbst und alle Bücher komplett voll. Er hat eine sehr ausgeprägte Form und es ist unerträglich.

Jetzt habe ich Hoffnungen in das neue Medikament Elvanse. Wir starten mit 30 mg jetzt über die Ferien. Die Ärztin sagt, es ist bei vielen Kindern verträglicher, weil mein Sohn auch sagt, er hätte immer das Gefühl mit Concerta, wäre er nicht er selbst.

Sämtliche Therapien sind schon seit seinem 3 Lebensjahr gelaufen. Jetzt hat er noch Lerntherapie ca. 8 mal, dann ist dies auch abgeschlossen. Ich wollte jetzt noch eine Verhaltenstherapie, damit er sich selbst strukturieren lernt, da der Altag eine Zerreisprobe für alle ist. Zudem ist er immer schon auch ohne Medikamente mega antriebsarm und ohne jeglichen Ehrgeiz.

Die ADS Ärztin riet mir nun von der Verhaltenstherapie und einem weiteren Termin beim Psychiater ab, weil mein Sohn jetzt langsam wohl der Therapien müde würde. Was denkt Ihr? Ich möchte ihm natürlich helfen aber ich denke auch, langsam ist genug Therapiert? Er hat kaum Freizeit.

Freue mich auf Eure Erfahrungen mit Elvanse. Um den Skeptiekern vorzubeugen. Ohne Medikation geht überhaupt nichts und wäre er schon seid langem auf einer Förderschule. Bis vor 6 Monaten wurde seitens der Lehrer noch an Oberstufe gedacht. Nun ist er wieder auf Hauptschule zurück gefallen (er besucht eine Gesamtschule) Er kommt in die 8. Klasse und langsam wird alles extrem eng.

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Hilfe!:( Braune Flecken unterhalb der Unterlippe bzw. über- und neben dem Kinn!

Hallo erstmal, Ich (männlich) war am Montag (15.12.14, an meinem 15. Geburtstag) beim Hautarzt, da er mir seit November 2013 Isogalen (Pillen gegen Schwere Akne) gegeben hat und ab 15.12.14 offiziell die Pille abgesetzt werden sollte, sprich: es war der letzte Termin für Isogalen, trotzdem hab ich die Pille schon seit 2 Monaten statt 1x täglich nur ca. 3x pro Woche genommen, da die Akne schon weg war. Dann, einen Tag später (Dienstag) hab ich ne Mathe arbeit geschrieben, und meine Mutter meinte, dass ich mal so Tabletten (2x 20mg Medikinet) zur Konzentration nehmen soll um zu schauen wie gut ich mich konzentrieren kann (die Tabletten hat mein Bruder vor ca 2-3 Jahren bekommen und waren noch im Schrank verstaut, ich hatte sie davor noch nie genommen). Dann, am Mittwoch hatte ich nen Zahnarzt Termin um 17:00 und hatte keine braunen Flecken unterhalb der Unterlippe, davor und direkt danach waren da keine Braunen Flecken, dann um ca 20:30 hatte ich plötzlich wie so Pigmentfehler/störungen unterhalb der Unterlippe.. :( Wie geht das weg, und welcher der 3 Tagen ist sozusagen Schuld dafür? Isogalen glaube ich ehrlich gesagt nixht, Medikinet könnt sein und vllt war auch iwas besonderes beim Zahnarzt was Schuld dafür ist, davor hatte ich sowas noch nie! :( PS:heute (Mittwoch Abend) hatte ixh auxh nen kleinen Streit mit meiner Mutter, vllt liegts am Stress:( PPS: hab mich zuletzt vor 9Tagen rasiert

Sorry für den langen Text, aber je mehr Infos, desto mehr wisst ihr und so könnt ihr mir auxh besse rhelfen:) Danke schonmal!:)

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Probleme nach einnehmen von Citalopram und Medikinet

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob ich hier im richtigen Bereich bin, aber ich hoffe mir kann man hier helfen. :/

Wir in der Überschrift bereits erwähnt, habe ich Probleme nach dem Einnehmen von Citalopram und Medikinet. Citalopram nehme ich seit ca. zwei Jahren, Medikinet hat mir mein Therapeut vor ein paar Wochen verschrieben. Das Medikinet nehme ich, weil ich meist nicht ganz bei der Sache bin und mein Therapeut leichtes ADS bei mir vermutete.

Nun ja, zuerst sollte ich erwähnen, dass meine Dosierung von 40mg Medikinet bereits vor zwei Wochen auf 30mg gesenkt wurde, da ich nach dem Einnehmen unter extremer Müdigkeit litt. Die ist nach der Senkung jedoch sofort verschwunden. Leider tauchen jetzt, seit ein paar Tagen, ähnliche Nebenwirkungen auf. Im Laufe des Tages werde ich schlapp, leicht schwindelig und ich bekomme leichte Depressionen die ich eigentlich wegen dem Citalopram nicht haben sollte. Noch dazu habe ich Probleme, richtig nach zu denken, was ich eigentlich nicht habe. Besonders auffällig ist mein Missverständnis in Nachrichten oder von Texten. Auch beim Tippen unterlaufen mir mehr Fehler als sonst. (Diesen Text hier lese ich mindestens 10x durch bevor ich ihn abschicke...)

Kann es sein, dass sich mein Citalopram nicht mit dem Medikinet verträgt? Oder sollte ich die beiden Medikamente nicht gemeinsam nehmen? Essen tue ich vor der Einnahme.

Ich würde es ehrlich gesagt ungerne absetzten, da es mir, trotz der Nebenwirkungen, hilft mich besser zu konzentrieren. :/ Meinem Therapeuten werde ich natürlich davon berichten, trotzdem würde mich interessieren ob hier jemand einen Rat weiß...

Medizin, Gesundheit, Therapie, Medikamente, Körper, Psychologie, Citalopram, Gesundheit und Medizin, Medikinet, Psyche

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