herzrhythmusstörungen durch vivinox?

Hey,

Ich nehme jetzt schon lange Vivinox. Mein Hausarzt empfiehl mir diese erstmal damit er einschätzen kann ob ich RX Tabletten benötige oder nicht. Er meinte das Vivinox die einzige Behandlung für meine Schlafprobleme wäre da andere Medikamente (nicht Verschreibungspflichtig) wahrscheinlich nichts bringen würden. Ich nehme die Tabletten jetzt schon seit zwei Monaten und habe morgens immer ein Burnout was die Zeit nach der Einnahme angeht, mein Arzt meinte das sowas vorkommen kann und ich sie deswegen nur wenn ich wirklich schlafen will konsumieren sollte. Da das Medikament immer schlechter wirkt muss ich tatsächlich momentan vier Tabletten nehmen um einzuschlafen. Mein Arzt meinte das ich nicht mehr als zwei nehmen sollte aber ich will keine Verschreibungpflichtige scheiße angedreht bekommen. Auf jeden fall habe ich den Tag danach bis spät Abends ein Unwohlsein und bekomme manchmal extremes Herzrasen. Wenn ich die Tabletten immer alle zwei Wochen nehme (eigenschutz vor abhängigkeit) dann bekomme ich die letzten Tage vor Konsums ende immer Sterne beim schnellen aufstehen und auf extremes Herzklopfen und Brustschmerzen. Können das Herzrhythmusstörungen sein?

WICHTIG

Ich habe ja von dem Konsum von nur alle zwei Wochen berichtet,

Die störungen waren da schon anwesend wenn ich zwei Tabletten nahm. Sie tauchen dann aber erst nach 5-6 Konsums Tage auf. Bei den vier Tabletten tauchen die Beschwärden direkt einen Tag später auf.

LG Cedric

Medikamente, Herz, Gesundheit und Medizin, Pharmaindustrie, Herzrytmusstörungen
Alternative zu Loperamid und Imodium Akut?

Hallöchen! 😊

Ich habe eine Frage, beziehungsweise eventuell auch mehrere. Das hier könnte etwas länger werden, würde mich aber über jeden freuen, der mir helfen kann!

Also: Ich leide seit längerer Zeit unter Reizdarm + ich habe keine Gallenblase mehr, vertrage also sowieso sehr wenig Dinge. Reizdarm ist gemischt mit meiner Agoraphobie (Art von Angststörung) sehr schwer auszuhalten, weil mein Magen-Darm Trakt bei jedem kleinen Stressgedanken, selbst rumstresst. Das macht das Zug fahren und zur Arbeit gehen einfach extrem schwer, ohne alle 5 Minuten eine Toilette aufzusuchen. (Was man noch wissen sollte, ich nehme Venlaflaxin 150 mg, vertrage die auch sehr gut und meine Angst wurde schon leicht eingedämmt.)

Mein Problem jetzt ist: Ich suche etwas, wodurch sich mein Magen - Darm Trakt beruhigt, wodurch ich nicht 5 - 10 Mal am Tag auf Toilette muss oder Angst vor jedem Essen haben muss. Imodium Akut hat nichts gebracht. Ich habe endlich Loperamid entdeckt und es ist das einzige, was mir im Moment durch den Tag hilft. 2 Tabletten und ich habe 2 - 3 Tage Ruhe, was ein Segen für mich ist. Ich weiß allerdings, dass ich es nicht für immer nehmen kann und ich möchte meinen Körper eigentlich auch nicht noch mehr chemisch belasten, da ich ja schon Antidepressiva nehme.. außerdem habe ich am ersten Tag, wenn ich Loperamid nehme jedes Mal Luftansammlungen in Bauch und Oberbauch, was schrecklich weh tut.

Hat hier also jemand eine weniger aggressive Methode, die aber wirklich hilft? Ich bin leider sehr resistent was die meisten harmlosen Medikamente angeht. Würde mich so so sehr über Antworten freuen 😊

Medizin, Gesundheit, Medikamente, Alternative, Arzt, Bauchschmerzen, Doktor, Durchfall, Gesundheit und Medizin
Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
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Was könnte mich bei diesem Opiat Entzug erwarten (bitte ganze Beschreibung lesen)?

Vorab, ich frage deshalb hier, weil sich vielleicht ein paar unter euch auskennen und mir Tipps geben könnten.

Ich habe ungefähr 10 Tage am Stück niederpotente Opioide konsumiert (Codein, Tramal). In den letzten Tagen dann auch in hohen Dosierungen, wie 400mg Tramadol. Angefangen hatte ich mit 100mg Tramadol und hab immer 2 mal 50mg nachgelegt.

Zwei Tage später probierte ich dann Oxycodon, welches ich zwei Tage zu je 40mg nahm. Das war letztes Wochenende. Ich bemerkte letzte Woche schon meine laufende Nase wie bei einer Erkältung, schnelles und starkes Schwitzen beim spazieren und das mir kalt war zu Hause, deshalb heizte ich sehr ein. Ich hatte immer Durchfall und nie Hunger.

Jetzt habe ich dieses Wochenende wieder Oxycodon konsumiert, Fr und Sa jeweils 40mg und Sonntag 80mg! Mir vielen beim Konsum meine ständig tränenden Augen auf (ist ja auch ein Entzugssymptom,aber während des Konsums?). Als die Wirkung nachlies bekam ich immer Herzrasen.

Ich werde nie wieder Opiate anfassen und wollte es nur probieren, aber ich gerate jetzt denke in einen Entzug.

Meine Frage ist, wenn ich letzte Woche schon diese Symptome hatte, kann das jetzt durch die Aktion am Wochenende sich verschlimmern? Wenn so ein Entzug grob 7 Tage dauert, dann halte ich das genannte auch aus, aber wenn es schlimmer sein könnte mit Herzproblemen und solchen Sachen wie bei den harten Heroin Junkies dann bekomme ich ein Problen und müsste medizinisch mich behandeln lassen.

Bitte gebt eure Meinung ab, ich meine ich habe ja nicht wirklich lange konsumiert?

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Cannabis gegen Glaukom?

Guten Tag,

Da ich einen hohen Augeninnendruck habe bekam ich betablocker.
Damals waren meine werte auf 25. Mit den Tropfen konnte ich den Druck auf 19 20 senken. Die werte schwanken aber auch manchmal 16 17 oder 18. Ein Arzt aus der Augenklinik war schockiert, dass ich im jungen Alter schon betablocker verschrieben bekommen habe. Die Nebenwirkungen bekam ich auch zu spüren: Ich war immer träge und müde. Habe die Tropfen vor paar Monaten abgesetzt und meine Werte blieben bis heute auf 19 20.
Als ich gelesen habe das Cannabis gegen Glaukom eingesetzt werden kann habe ich es mal ausprobiert.
Meine Augen waren knall rot :D, aber es hat echt gut getan ich habe richtig gespürt wie sich mein Augen "entspannt" hat es war eine angenehme wärme bzw weiss ich nicht wirklich wie ich es beschreiben soll ^^
Könnte ich es vielleicht auf Rezept bekommen? Und wenn ja welcher Arzt könnte mir das verschrieben?
Ich bin erst 17 Jahre alt bzw würde ich auch warten bis ich volljährig bin, da es ein einmaliger Konsum war. Ich weiß man sollte es auch in so einem jungen Alter nicht probieren, aber so langsam habe ich keine lust mehr auf diese Tropfen die nur starke Nebenwirkungen haben. Ich hoffe einige können mich verstehen.

MFG

Oder dumm und unverantwortungslos? 67%
War der einmalige Konsum verständlich? 33%
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Hilfe! Kann man plötzlich histaminintolerant durch Absetzen von Medikamenten werden? Woher kann der Ausschlag sonst kommen?

Freund von mir (21) hat über längere Zeit Schlaftabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat genommen. Er hat sie schon länger genommen und seit etwa 4 Monaten hat er täglich welche genommen und die Dosis immer weiter gesteigert (Toleranzentwicklung), bis er dann zuletzt bei bis zu 10 Tabletten täglich war. Er musste sie nehmen damit er einschlafen kann.

Er hat herausgefunden dann die Tabletten ein Antihistaminika sind und eben auch als Schlafmittel eingesetzt werden. Wir kennen uns damit nicht sonderlich aus. Womöglich hat er damit seine Hirnchemie und einen Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht. Ich habe gelesen dann bei Histaminintoleranz eine Hautrötung auftritt. Ich denke dass Histamin nicht mehr abgebaut werden kann. Die Medikamente haben eben mit der Langzeit Histaminrezeptoren komplett verschwinden lassen?

Mein Freund wollte es einfach mal ohne Tabletten probieren beziehungsweise hat die Tabletten durch viel Stress mal unbewusst weggelassen. Hat sie jetzt schon ca. 2 Tage nicht genommen. Er war gestern über 24 Stunden lang wach und hat diese Nacht nur jeweils 2 Mal 3 Stunden und schlecht geschlafen. Er hat plötzlich Ausschlag an den Armen bekommen und hat jetzt den Verdacht dass es daran liegt dass er die Tabletten abrupt abgesetzt hat? Wegen dem Absetzen wird eben das Histamin plötzlich nicht mehr geblockt und ist jetzt im Überfluss da? Er kam darauf dass es ein Absetzsymtom sein könnte, ist sich aber unsicher. Ist er jezt plötzlich histaminintolerant? Was soll er tun?

Nach Recherche habe ich das gefunden:

Deshalb wird empfohlen, die Anwendung durch wöchentliche Halbierung der Dosis ausschleichend zu beenden. Je nach Dosis und Dauer des Miss- oder Fehlgebrauchs dauert es einige Wochen bis zum vollständigen Absetzen.

Er war schon bei bis zu 500mg pro Tag. Er würde also mehrere Wochen benötigen und er weiß nicht was er tun soll. Er fühlt sich unwohl und kann nicht schlafen und der Ausschlag (und vielleicht Histaminintoleranz) geht nicht weg. Er hat das Gefühl als wenn der Ausschlag immer schlimmer wird.

Soll er die Tabletten jetzt erst mal lieber weiter nehmen und besser langsam ausschleichen? Kann es gefährlich werden wegen dem Histaminüberschuss oder ist es vielleicht was anderes?

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Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

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Naloxon in Opioid Präperaten?

Hallo,
ich bekomme von meinenm Arzt Tilidin verschriebe. ich hatte 5 mittelfußknochen trümmerbrüche. das probeolem ist ich arbeite in einem gewerbe in dem ich den ganzen tag 8-9 stunden nur stehen muss und das 5 mal die woche, nach einigen stundne komme ich ohne schmerzmittel einfach nicht aus. und oft reicht 200mg tilidin nichtmal, deshalb meine frage ab wann hört tilidin auf zu wirken bzw ab wann unterdrückt das naloxon das beim tili beigemischt ist die wirkung.
hhabe im internet folgendes gefunden. hört sich auch recht plausibel an, aber vielleicht gibt es ja einen mediziner oder jemanden der etwasin der richtung studiert und sich sehr gut auskent und die aussgae eventuell bestätigen könnte:

"Naloxon wird beim oralen Konsum ja in der Leber inaktiviert, wofür gewisse Enzyme verantwortlich sind. Diese Enzyme sind laut Literatur je nach Körper ab 300 bis 400mg Valoron N (R) blockiert, das entspricht etwa 25 bis 30 mg. Das hiesse, dass ab 30mg oral die Blockierung der Opiatrezeptoren im Gehirn einsetzt; alles davor wird vom First-Pass-Metabolismus abgefangen."

hört sich auch recht logisch an. im umkehrschluss wäre bei 300mg tili (24mg naloxon) bis 400mg tilidin ( 32mg naloxon) schluss .übrigens ist die frage nicht aus missbrauchszwecken wichtig, sondern einfach da selbst 300mg lkaum noch gegen meine starken schmerzen wirken und ich eventuell mit meinem arzt über ein stärkeres opioid reden müsste, was ich eigentlich auf grund der abhängigkeit vermeiden wollte

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