Erhöhter Leukozyten-Wert?

Guten Tag,

ich hatte vor 3 Wochen eine Mandelentzündung. Diese verschwand durch die Einnahme von Cefurox Basic 500mg. Nur zwei Tage nachdem ich das Antibiotikum fertig eingenommen hatte, kam die Mandelentzündung wieder zurück. Daraufhin wurde mir Blut abgenommen und ich bekam das Antibiotikum Amoxi Clavulan 875/125mg, welches ich bis einschließlich heute einnehmen muss.

Die Blutergebnisse waren soweit gut, außer dass mein Leukozyten-Wert bei 19.600 (normal zwischen 4.000 und 10.000) lag. Der Arzt meinte, es wäre ungewöhnlich, in meinem Alter (19) eine so starke Mandelentzündung zu haben. Da kam mir die erste Frage auf. Was hat das bitte mit dem Alter zu tun? Ob ich 5, 40 oder 19 bin, ich kann doch immer eine Mandelentzündung bekommen, die halt entweder mehr oder weniger stark sein kann. Oder etwa nicht?

Dann meinte er, wenn die Entzündung zum Dritten Mal wieder komme, hätte er den Verdacht auf eine Blutkrankheit, eben weil mein Leukozyten-Wert erhöht war. (er erwähnte Leukämie!?). Das verstehe ich genauso wenig. Kenne Leute, die 4 hintereinander hatten und nichts weiter aufwiesen.

Nun mein Verdacht, warum sie erhöht sind:

Die Leukozyten (weiße Blutkörperchen) sind für die Infektabwehr im Körper verantwortlich. Laut dem Arzt, hatte ich ja eine etwas stärkere Mandelentzündung. Da eine Entzündung vorlag, erhöhte der Körper die Produktion der Leukozyten, um gegen den Infekt anzukämpfen. Für mich klingt das so plausibel.

Davon abgesehen, muss berücksichtigt werden, dass ich Raucher bin und diese haben sowieso einen dauerhaft erhöhten Leukozyten-Wert, da man ja die Atemwege dauerhaft belastet.

Des Weiteren erfolgte die Blutabnahme nicht auf nüchternen Magen. Ich hatte zu Hause ein Glas Hohes C getrunken und EINE ZIGARETTE (kurz vorher, was ja die Leukozyten wieder ansteigen lässt) geraucht. Mir wurde nicht gesagt, dass Blut abgenommen werden soll. Sonst wäre ich nüchtern dort erschienen.

Mir geht es wunderbar, ich strotze vor Energie, kann gut essen, bin nicht blass oder sonstiges...

Ich hoffe, jemand kennt sich bisschen besser aus und könnte mir weiterhelfen. Ich habe Angst und kann kaum noch schlafen...

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Mandeln, Antibiotika, Arzt, Gesundheit und Medizin, Mandelentzündung, Blutabnahme, leukozyten
Kiffen nach mandeloperation?

Hey Leute,

Ich erwarte Antworten und Erfahrungen und keine herablassenden, nutzlosen Kommentare. Diese Bringen weder euch, noch mir etwas. Auf Beleidigungen von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur gegen "Drogen" sind, sowie irgendwelche Moralapostel, kann ich verzichten. Ich weiss dass ich hier nicht mit einem Arzt spreche. Danke.

Zu meiner Situation: ich wurde vor 6 Tagen zum 2. Mal an den Mandeln operiert: Diese wurden mir am 18. Oktober entfernt, aber ich bekam am Tag meiner ersten Entlassung (Montag) Nachblutungen und wurde daraufhin an einer Seite wieder operiert. Ich würde aber wieder gern Cannabis konsumieren. Ich wollte dann nach meiner Entlassung mit meinem Arzt über dieses Thema Rücksprache halten, aber er könnte mir damit nicht wirklich weiter helfen, also frag ich einfach mal hier nach, vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Übrigens nehme ich nebenbei Antibiotika.

Meine Fragen:

🔥Welche Auswirkungen haben sowohl der Rausch, als auch die Konsumart auf den Heilprozess und die Wunde? Wie hoch ist die Chance eine Nachblutung vom Rausch und auch vom Konsum zu provozieren?

🔥Wann darf ich wieder ohne Bedenken rauchen? Es wurden mir verschiedene Zeiträume genannt.

🔥Was kann im schlimmsten Fall allein vom Rausch geschehen? Soweit ich weiss erweitern sich zum Beispiel die Venen.

🔥Was kann bei verschiedenen Konsumformen im schlimmsten Fall geschehen? In dem Fall eignet sich das Rauchen nicht wirklich... aber ist mir am liebsten was würdet ihr mir empfehlen?

Ich bedanke mich bei euch.

-Mimi

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Loch nach Mandel Op?

Hi ihr Lieben, ich mache mal eine Frage die mir die ganze Zeit durch den Kopf geht.. Letztes Jahr im Juni habe ich mir die Mandeln in einer HNO Klink entfernen lassen. Sie waren stark "abgenutzt" und permanent entzündet. Schon nach der Operation hatte ich lange Zeit Wundheilungsstörungen und die Gefahr einen Abzess zu bilden. Mit regelmäßigen Arztbesuchen ist das allerdings besser geworden. Die Ohrenschmerzen die ich nach dem Eingriff hatte sind allerdings auf der linken Seite geblieben.. Mir ist vor Monaten schon irgendwas komisch vorgekommen und ich hatte des öfteren das Gefühl ich hätte ein Loch im Hals wo dauernd etwas stecken bleibt (Essen, Tabletten etc.) Ich habe das ganze dann erstmal nicht all zu Ernst genommen bis mir eine Paracetamol im Hals stecken geblieben ist und ich dabei fast erstickt wäre. Also habe ich mich direkt auf den weg zu meiner HNO Ärztin gemacht. Diese sagte mir ich würde richtig liegen und in meinem Hals wäre ein Loch. Sie hat mich direkt in die Klinik überwiesen und während der Wartezeit zum Termin habe ich regelmäßig auf ihr Anraten meinen Hals nach dem Essen ausgespült. Nun war ich heute in der Klinik (Der damalige Arzt war leider nicht mehr da) dort sagte man mir das wäre nicht sonderlich dramatisch eine Op könnte das ganze verschlechtern (die ständigen Ohrenschmerzen usw) Ich habe mich also wieder nach Haus schicken lassen und etwas gegooglt :) Ich bin auf mehrer Seiten gestoßen wo einige das selbe Problem nach dem Eingriff hatten allerdings wurde bei ihnen eine Korrektur vorgeschlagen.. Nun zu meiner Frage habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Ideen.. Ich leide unter extremen Ohrenschmerzen und möchte es eigentlich los werden.. Das besagte Loch geht fast bis zum Muskel und ist stark und sehr dick vernarbt..

Mandeln, Gesundheit und Medizin, Ohrenschmerzen, Operation

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