Schlechtes Gewissen, was haltet ihr davon?

Moin,

ich war gerade im Getränkemarkt von unserem kleinen Dorf um einen Red Bull zu kaufen. Da arbeitet jetzt seit ein paar Monaten ein junger Kerl, ich denke der ist keine 20 Jahre alt, mit dem ich oft über Gott und die Welt quatsche. Ich nehme mal an Azubi.

Jedenfalls war heute eine verhältnismäßig große Schlange an der Kasse. Vor mir ein älterer Herr, vielleicht an die 60 Jahre alt. Er hatte ein paar Kästen Bier, Wasser etc. im Einkaufswaten. 25,90€ sollte er bezahlen. Er bezahlte bar mit einen 50€ Schein. Das macht nach Adam Riese 24,10€ Rückgeld. Darauf hin hat der Azubi ihm allerdings zwei 20€ Scheine und die 4,10€ Hartgeld rausgegeben, heißt einen Zwanni zu viel. Der ältere Mann hat es entweder nicht gemerkt oder mit Absicht den Mund gehalten.

Ich habe in dem Moment nichts gesagt, weil es mir unangenehm war ihn darauf hinzweisen und hinter mir noch ein paar Leute waren... Habe also einfach meinen Red Bull bezahlt und bin gegangen.

Ich habe zwar keine wirkliche Ahnung wie es im Einzelhandel läuft aber soweit ich weiß, wird ja am Ende der Schicht überprüft, ob die Kasse stimmt. Tut sie ja jetzt blöderweise nicht mehr, da der Azubi zu viel rausgegeben hat. Wer haftet denn in so einem Fall? Ich glaube kaum, dass die Kassierer sowas aus eigener Tasche bezahlen müssen, oder?

Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen und überlege, ob es was bringt, nochmal zurückzugehen und ihm das zu sagen. Wäre das theoretisch sinnvoll, also kann er da noch was dran ändern damit es nicht auffält oder so?

LG

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Was haltet ihr von dieser Geschäftsidee?

Hallo an alle. Mein Name ist Alimkhan

Ich bin 18 und komme aus Kasachstan ursprünglich aus Aserbaidschan. Nun wo fange ich an, ich Repariere seit ungefähr meinem zwölften Lebensjahr Handys aller Art (Nokia N95, IPhone 6,Samsung S10) und habe mir alles selbstbeigebracht. Ich strebe danach eines Tages einen eigenen Handy-Shop zu führen. Ich bin eine sehr motivierte Person, ich bin der zielstrebige Opfer von allen, wo meinten dass ich sowas nicht hinkriege. Nun ich möchte ein Handy-Shop führen, denn ich habe das Mind-Set dafür, sowohl auch die Technik, aber kein Geld. Es hört sich arrogant an, aber ich möchte euch vermitteln was ich genau machen möchte, deswegen verzeiht. In meinem Kopf sehe ich ein Laden vor mir, wo ich mit 3 Mitarbeitern stehe und die Handys (Displays, Akkus e.t.c) repariere.Der Laden ist in einem Teil aufgebaut wo man sich hinsetzen kann (Sessel mit einem Gekühlten Wasserständer plus verschiedene Geschmäcker) mit LED Beleuchtungen und Schranken wo man die Handys aufstellt. Es gibt 4 Säulen, also 4 Abteilungen und in diesen Abteilungen sind verschiedene Kategorien abgebildet, ich übernehme Handys der andere Mitarbeiter Laptops und der andere Controller/PCs. Das ist das erste. Das zweite ist das die Abteilungen mit verschiedenen Mitarbeitern aus verschiedenen Nationalitäten vermischt sind. Also in meiner Stadt gibt es viele Araber, Türken, Russen, Polen, Eritrea usw. Ich übernehme die Russen und Türken, mein anderer Kollege die Araber/Iraker und der andere die Nord-Afrikanischen. Jetzt werden sich viele Fragen. Wir wollen seriös rüberkommen. Unter anderem würde ich die Handys vergolden, denn der Laden soll seriös wirken, kein Laden wo ein Türke oder Araber sitzt und die Hälfte nicht versteht, sondern Junge Männer mit Anzügen, guter Aussprache und seriöser Art, der die Handys in ca 2-5 Std repariert. Das wäre mein Plan vieles habe ich noch erwähnt, aber wenn ich alles reinschreibe, dann wird es ein Buch 😂. Wie gesagt das Mindset habe ich, die Technik habe ich auch, aber das Geld fehlt mir. Nun will ich euch fragen, was haltet ihr von meiner Idee. Ich bin Kritikfähig, sowohl nehme ich auch gerne Hilfe an. Danke fürs Lesen

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kann ein Ladenbesitzer, der Waren alltäglichen Bedarfs verkauft, Kundengruppen (Migranten) ausschließen?

Meine Mutter (58J) führt seit über 20 Jahren in Berlin ein Geschäft mit Waren für den täglichen Bedarf. Da in den letzten Jahren die Diebstahlquote enorm gestiegen ist und das nachweislich wegen Kunden aus dem afrikanischen und arabischen Raum, hatte meine Mutter ein Schild mit entsprechender Kennzeichnung an die Eingangstür des Ladens angebracht. Es untersagt den entsprechenden „Kunden“ den Zutritt. Ein Polizist, der als Stammkunde oft den Laden besucht, gab meiner Mutter den Hinweis sofort das Schild abzunehmen, da sie sich sonst strafbar macht. Er sei persönlich ganz auf Ihrer Seite, aber was da von oben kommt, ist nur gegen Deutsche und nur Pro- Ausländer. Das ist sogar die Meinung von unserer Polizei.

 Meine Mutter ist verzweifelt, sie möchte einerseits den Laden gerne noch bis zur Rente weiterführen, andererseits fressen die Diebstähle den gesamten Ertrag weg. Dazu kommt noch, dass Sie schon 2x tätlich angegriffen wurde, einmal wurde Sie, als Sie einen Diebstahl bemerkt hatte, von dem Afrikaner brutal gegen ein Regal geschleudert, Resultat blaue Flecken und Prellungen. Eine junge Mitarbeiterin die einige Male auch körperlich berührt wurde hat schon gekündigt.

Der typische Diebstahl sieht so aus: 10-15 Leute kommen gleichzeitig in den Laden, stiften Verwirrung und die Hälfte von denen verschwindet ganz schnell wieder mit Diebesgut. Es gibt da keine Chance und wenn man die Überwachungskamera auswertet, sehen die alle ziemlich gleich aus. Die Polizei ist machtlos.

Keine Anzeige brachte bisher Erfolg. Wie schützt der deutsche Staat seine steuerzahlenden deutschen Mitbürger, oder hat er daran kein Interesse mehr.

Hier die konkreten Fragen,

es ist finanziell nicht tragbar, ständig 1-2 Wachleute zu beschäftigen, die gegen die räuberische Meute wahrscheinlich auch nichts ausrichten könnten. Bitte dringend um Hinweise was Sie, im erlaubten Bereich, tun kann um sich und Ihr Hab und Gut zu schützen.

 


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