Eure Erfahrungen mit schlechter Behandlung in Notaufnahme?

Hallo!

Vor einiger Zeit ging es mir gesundheitlich überhaupt nicht gut. Ich konnte nicht mehr laufen vor schmerzen, in meinem Erbrochenen war Blut drin. Dazu über 40 Fieber.

Als ich in die Notaufnahme kam, war mir natürlich bewusst, dass es eine ganze Weile dauern kann. Aber was ich es erlebt habe, fand ich schon Unmenschlich.

Über 5h hat man mich keines Blickes gewürdigt. Auf die Frage, ob ich mich vielleicht hinlegen könnte, wurde ich nur im vorbeigehen angeschnauzt, dass ich mich doch nicht so anstellen solle.

Auf dem Weg ins KH, im RTW wurde mir schon ein Tropf angeschlossen. Nachdem der Tropf irgendwann durch war, die Notaufnahmen immer leerer wurde, habe ich gefragt, wenigstens schon was gegen die Schmerzen und Übelkeit zu bekommen. Aber auch das ist eine weitere Stunde später nicht passiert.

Irgendwann wurde es mir zu viel und ich wollte nur noch nachhause, mich einfach hinlegen und schlafen, was dort ja scheinbar nicht möglich war. Das Problem nur, dass ich immernoch ein gelegten Zugang hatte. Als ich nach einigen Minuten Diskussion, denn zu ein sehr genervten Arzt kam, hatte der sich geweigert, mir den Zugang zu entfernen. Mit den Worten „Ich werde ihnen den Zugang nicht entfernen, da ich ihn nicht gelegt habe“ Er hatte sich strickt geweigert, dass Ding zu entfernen, welches mir ja schon im RTW gelegt wurde.

Am Ende hab ich mich denn von meinen Freund abholen lassen, weil ich mir das einfach nicht mehr geben wollte. Am nächsten Tag musste mir mein Hausarzt den Zugang entfernen und Hat mich in ein nächstes Krankenhaus geschickt, wo zum Glück alles gut lief.

Habt ihr auch solche ähnlichen Erfahrungen? Kann man dagegen irgendwie vorgehen? Ich bin immer noch richtig wütend, wenn ich an die ganze Sache zurück denke.

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Notaufnahme
Vorkommnisse bei Beschneidung. Habe ich einen ungewöhnlich kleinen Penis?

Hallo Leute, ich bin 33 Jahre alt und vor kurzem wegen einer erworbenen Vorhautverengung beschnitten worden. Mir war bis zu diesem Zeitpunkt relativ klar, dass ich nicht gerade den grössten Penis habe, aber nach verschiedenen Vorkommnissen vor/nach der Beschneidung habe ich Bedenken, dass mein Schwanz ungewöhnlich klein ist. Deshalb bitte ich fachkundiges Personal um eine ehrliche Einschätzung!

Kurz die nüchternen Fakten: Mein Ding ist steif mit knapp 11 cm zwar relativ im grünen Bereich, aber schlaff habe ich nur ca. 3,5 cm zu bieten. Bei meiner ersten Untersuchung beim Urologe kam mir alles noch relativ normal vor. Er hat mir die Vorhaut zurück gezogen und gemeint, dass ich beschnitten werden müsste. Die nächste Untersuchung war eine Voruntersuchung im Krankenhaus: Der Doc dort hat mein Teil nur angeschaut, ohne dass ich/bzw. Er die Vorhaut zurück gezogen hat. Er konnte die Phimose eigentlich überhaupt nicht sehen bzw. einschätzen.

Nach der OP wurde ich dann wieder auf Station geschoben. Als ich halbwegs wieder bei Sinnen war habe ich natürlich als erstes unter die Bettdecke geschaut. Da sah Ich, dass ein Verband, der vorher sicher kurzzeitig um meinen Penis gewickelt war, an meinen Körper (oberhalb des Penis) mit Pflastern geklebt worden war, mein frisch beschnittener Penis jedoch aus der "Hülle" herausgerutscht war. Mein Penis stand von meinem Körper außerhalb des Verbandes vom Körper ab (das ist generell der Fall, auch wenn er schlaff ist, wenn ich auf dem Rücken liege. Durch die nur 3,5 cm Länge "steht" er generell und kann nicht hängen oder liegen).

Weil ich dachte dass "er" wieder verbunden werden muss, habe ich nach der Schwester geklingelt. Die kommt, schlägt die Bettdecke zurück (im vollbesetzten Zimmer glotzt jeder erstmal auf mein Teil), guckt kurz und geht dann wieder. Dann kommt eine ältere Schwester, schaut auch kurz, ich frage sie ob sie den Verband wieder anlegen kann, sie faselt irgendwas davon, dass es nicht so einfach wäre usw. und das der Arzt nochmal schauen würde. Der kam dann mit ihr zurück und meinte zur Schwester dass es auch genügen würde, wenn ich mir eine Kompresse in die Unterhose legen würde. Ein Verband wäre nicht unbedingt notwendig.

Ich habe mich viel belesen und von anderen immer nur gehört, dass ein Verband angelegt wurde, der ein bis zwei Tage später abgenommen werden konnte. Ist mein Schwanz zu kurz für einen Verband? Ich bitte vor allem Fachpersonal mit Erfahrung auf diesem Gebiet um eine ehrliche Antwort! Es lässt mich nicht richtig los.

Vielen Dank!

Beschneidung, Zirkumzision, Penis, Behandlungsmethoden, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Krankenschwester, Operation, Phimose, Urologie
UMFRAGE! Erfahrungen mit einer "Mitfahrt als Patient" im Rettungswagen?

ACHTUNG! - UMFRAGE!

Guten Morgen an alle,

in dieser Umfrage geht es mir darum, herauszufinden, welche Erfahrungen Patienten, als auch Mitarbeiter im Rettungsdienst bei Fahrten mit dem Rettungswagen bzw. Notfällen, wo diese notwendig wurden, gesammelt haben.

Mit Rettungswagen meine ich das Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn, mit Patienten die Menschen, die es leider nötig hatten, damit mitfahren zu müssen und mit Rettungspersonal meine ich Rettungssanitäter, Rettungsassistent, Notarzt.

Mit Erfahrungen meine ich zum Beispiel:

"Auslöser XY; fühlte mich ..., wusste gar nicht, wie mir war usw."

Oder

"Patient hatte Panik, beruhigte ihn, gab ihm ... und half ihm mit ... usw."

Oder

"Habe Angst gehabt und wusste nicht ..., eventuell ... ."

^ Das sind nur Beispiele, die meine (Um)Frage verständliche zu machen.

(Um)frage:

Wie empfindet Ihr Eure Erfahrungen mit dem genannten Rettungsmittel, wie kam es dazu und wie lief es ab und ging es aus?

Vielen Dank für alle Antworten, an alle im Voraus ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in's neue Jahr.

Positive Erfahrung als Patient, ... 50%
Keine Erfahrung, Stimme enthalten oder sonstiges, ... 21%
Negative Erfahrung als Patient, ... 13%
Neutrale Erfahrung als Patient, ... 8%
Postive Erfahrung als Rettungspersonal, ... 4%
Negative Erfahrung als Rettungspersonal, ... 4%
Neutrale Erfahrung als Rettungspersonal, ... 0%
Diskussion, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Patient, Rettungsdienst, Rettungswagen, Erfahrungen, Abstimmung, Umfrage
Verdacht auf Keratokonus/Behandlung?

Hallo zusammen,

Ich war neulich beim Optiker wegen einer neuen Brille. Dieser hat mich allerdings zum Augenarzt verwiesen. Ich war nicht in der Lage bei dem Testverfahren feine Unterschiede zu erkennen bzw. zu benennen.

Gesten beim Augenarzt sah es ebenso nicht so gut aus. Durch die zunehmende Verzerrung bzw. der Verschlimmerung der Hornhautverkrümmung bin ich kaum in der Lage feine Unterschiede bei den ganzen Zahlenvorlagen zu erkennen. Meine Hornhautverkrümmung ist 2017 schlimmer geworden, die Sehschärfe an sich besser aber die Verzerrung verschwindet auch trotz Brille niemals vollständig.

Der Augenarzt hat mir nun einen Termin für das Krankenhaus gegeben. Viel gesagt über den jetzigen Zustand wurde nicht. Auch die Lichtempfindlichkeit hat zugenommen habe ich das Gefühl. Er sagt das es da eine Krankheit namens Keratokonus wo die Hornhaut immer weiter ausdünnt. Leider wird die Untersuchung nicht von der Krankenkasse finanziert und so muss ich mit 85€ selbst dafür aufkommen. Der Arzt hat mir auf jeden Fall dazu geraten, auch wenn er sagte er erkenne die Krankheit bei mir jetzt erstmal nicht aber es gebe im Krankenhaus viel bessere Geräte für die Diagnose.

Jetzt wollte ich fragen:

Kann es sein das die beim Optiker schon diesen Verdacht hatten, es mir aber nicht sagen wollten?

Wie sieht es im Fall einer Behandlung bei den Krankenkassen aus?

Hat jemand bereits Erfahrungen von euch mit der Krankheit gesammelt?

Hilft auch noch eine Okklusionstherapie im Erwachsenalter?

Was kann man tun um die Augen noch zu verbessern?

Ich habe furchtbare Angst was jetzt alles auf mich zukommt und die Verzerrung nimmt zu.

Therapie, Augen, Behandlung, Diagnostik, Brille, Krankheit, Wissenschaft, Diagnose, Kosten, Augenarzt, Gesundheit und Medizin, Heilung, Hornhautverkrümmung, Keratokonus, Krankenhaus, Naturheilkunde, Optiker, Sehbehinderung, Sehstärke, Verzerrung
Wie lange nach Zusage um Ausbildungsstelle warten lassen?

Hey :)

also, am Montag hatte ich ein seehr gutes Gespräch um einen Ausbildungsplatz, ging über 2 Stunden, haben viel gelacht und ich wurde immer wieder gelobt. Das Unternehmen ist echt top und mir wurde versichert, sich am darauffolgenden Montag (also in 3 Tagen) zu melden und die ganze Zeit waarte ich nur auf die Rückmeldung. Heute aber dann der Schock: eine andere Firma, bei der ich ein Vorstellungsgespräch hatte hat mir per Brief mitgeteilt, dass sie mir die Ausbildungsstelle geben. Ich hab also die Stelle und soll mich schnellstmöglich in Verbindung setzen, um den Vertrag zu unterschreiben undso. Es geht um die Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen in einem großen, angesehenen Krankenhaus. Die Rückmeldung des anderen Unternehmens (eine der größten Gesundheitskassen Deutschlands) zur Stelle der Sozialversicherungsfachangestellten soll am Montag durch einen Anruf folgen. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Falls mir die Krankenkasse absagt ist alles klar, ich fang im Krankenhaus an und sage auch die weiteren Gespräche ab. Aber wenn die ebenfalls Zusagen, was soll ich dann tun? Entscheiden muss ich letztlich natürlich selbst, aber was wäre eure Entscheidung? Und am wichtigsten: wie verhalte ich mich gegenüber dem Krankenhaus? Auf dem Brief steht sogar das gestrige Datum, aber da ich den erst heute Abend entdeckt habe hätte es wahrscheinlich eh nichts mehr gebracht anzurufen. Spätestens Montag sollte ich mich also melden, oder? Aber was ist wenn die andere Firma Montag erst sehr spät anruft (oder auch garnicht)? Ich will nicht einfach zusagen um danach wieder abzusagen.. aber natürlich auch nicht warten lassen, am Ende verpasse ich das Angebot evtl. sogar noch. Also wie verhalte ich mich am besten?

danke :)

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