Kann man dies so schreiben oder ist es zu provokant/aggressiv?

Ich wurde wegen meiner früheren Krankheitsgeschichte abgelehnt. In dem Krankenhaus habe ich mich für ein FSJ beworben. Leider hatte ich früher vor 1,5 Jahre extreme psychische Probleme und nur wegen damals haben sie mich abgelehnt. Nicht mal nach einem neuen psychischen Attest das aktuell ist. Deswegen wollte ich meine Gefühle dem zuständigen per Mail mitteilen.

Diese lautet wie folgt:

Sehr geehrter Herr….…..,

ich finde mich zum Teil sehr ungerecht behandelt von Ihnen und der Station.

Sie haben mich doch nur auf meine vegangene Krankenhaus Aufenthalten beurteilt und nicht beachtet dass sich Menschen ändern können. Oder was habe ich den gravierendes falsch gemacht bei der Hospitation? Dies würde ich gerne erfahren, denn dies könnte ich nutzen für weitere Hospitationen in anderen Krankenhäusern. Es wäre sehr nett, wenn sie dies mir noch mitteilen können. 

Warum haben Sie nicht nach einem aktuellen Attest meiner psychischen Stabilität gefragt? 

Naja, diese Geschichte ist passe. Ich werde mich über das …………... an andere Krankenhäuser in …..............vermitteln lassen und darüber hinaus im Universitätsklinikum …………... und ..................mich für ein FSJ bewerben. 

Ich möchte mir weitere Meinungen anhören, denn viele sind verschieden und werden hoffentlich auf ein anderes Ergebnis haben. 

Danke für Ihre verwendete Zeit mit mir und hoffe dass sie geeignetere FSJ er/innen für Ihr Haus finden werden. 

Freundliche Grüße 

…………………………..……..

Findet ihr die E-Mail okay? Ich möchte halt auch meine Wut und meine Gefühle ausdrücken, aber dennoch bändigen. Ich kann den Herrn ...……….. ja nicht beleidigen.

Wie findet ihr die E-Mail?

PS: wenn ihr es noch nicht genau verstanden habt um was es geht. Es knüpft an meine gestrige Frage an. Hier der Link:

https://www.gutefrage.net/frage/darf-im-krankenhaus-jeder-vom-personal-patienakten-lesen

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :)

Schule, E-Mail, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus
Examen nicht bestanden?

Hallo alle zusammen,

ich hatte gestern und heute mein praktisches Examen in der Gesundheits-und Krankenpflege.

Und ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Mir sind mehrere Fehler passiert.... Es fing schonmal scheiße an, ich hab Tabletten gestellt und kann das echt gut, aber heute... Nein... Die Prüferin hat nochmal drauf geguckt und dann sollte ich nochmal selber gucken, bei dem einen Patienten musste ich die Tablette nochmal halbieren (genau weiß ich das nicht) und bei dem anderen Patienten gehörten zwei Tabletten nachts rein und nicht abends (konnte ich in der Planette nicht gut erkennen). Ich war so aufgeregt... Kein Plan. Mir ist das auch erst nach dem 2.Versuch aufgefallen.

Ansonsten habe ich, glaube ich, alles soweit gut gemacht. Nur ich hab bei der Körperpflege die Waschschürze vergessen. Und ich kam mit der Zeit nicht mehr ganz hin (aufgrund mit dem Tabletten), sodass ich eine Infusion nicht mehr anhängen konnte und das Braunülenpflaster nicht wechseln konnte. Dies habe ich aber übergeben und auch im Reflektionsgespräch erwähnt.

Im Gespräch wurden auch nur 3 Fragen gefragt (etwas über die Pflegeplanung, dann über Stuhlgang, da die eine Patientin eine Koloskopie hatte und etwas über eine Braunüle).

Die beiden Prüfer hatten danach ein Gespräch, was nur 5 Minuten lief (da geht es um die Bewertung und der Note).. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll....

Was meint ihr? Vielleicht ist ja ein Prüfer oder so hier.... Bin ich durchgefallen oder schaffe ich es noch? Ja ich weiß, ihr könnt mir keine 100%-ige Sicherung geben...

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FSJ auf welcher Station? Kinderklinik, Onkologie oder Notaufnahme?

Ich habe morgen mein Vorstellungsgespräch für ein FSJ Platz im Krankenhaus.

Nun habe ich Schwierigkeiten mich zwischen Onkologie, Kinderklinik und Notaufnahme zu entscheiden.

Für Notaufnahme spricht:

+ Ich werde viele verschiedene Fälle sehen und aus allen Bereichen der Medizin etwas sehen

Dagegen spricht:

_ die Ärzte und Schwestern sind sehr unterbesetzt in diesen Stationen und haben noch weniger Zeit für FSJ er als andere Stationen. Zudem habe ich das Gefühl ich wäre hier eher eine Belastung als eine Unterstützung.

Für Onkologie spricht:

+ Die Station in diesem Krankenhaus ist nicht so stark unterbesetzt wie andere

+ Mein Opa war auf dieser Station und es herschte immer ein netter fast schon familiärer Umgang mit den Patienten und es wurde immer das bestmöglichste für Patienten versucht.

Gegen Onkologie spricht:

_ Man hat in dieser Situation mit der sehr schlimmen Fällen zutun und man kann hier auch stark mit dem Tod konfrontiert werden

_ Die Fälle können mich sehr belasten, da mein Opa vor 3 Jahren an Krebs verstarb

Für Kinderklinik spricht:

+Es herscht dort ebenfalls eine sehr freundliche Stimmung und ich habe als ich noch auf Station war immer nette Ärzte und Schwestern gehabt

+ Kinder haben etwas spezielles, sie sind manchmal so stark und tollen noch herum, obwohl es ihn nicht gut geht. Ich glaube auf dieser Station kann man von den Kindern sehr viel lernen für das Leben.

Gegen Kinderklinik spricht:

_ Die Station kennt mich, da ich vor 2 und halb Jahren zuletzt dort war und eine sehr schwierige Person war

_ Kranke Kinder können einen auch sehr mitnehmen, da man sich fragt warum müssen diese kleine wunderbaren Geschöpfe diese Krankheit haben.

Was meint ihr? Auf welcher Station eignet es sich ein FSJ zu machen?

Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Ausbildung und Studium
Seit 5 Monaten Mageschleimhautentzündung (Gastritis) Was tun?

Hallo liebe Leute!

Ich hatte gehofft dass andere die eine ähnliche Erfahrung hatten mir gut reden können dass man auch wieder heilt...

Hoffentlich sind unter euch auch einige Ärzte dabei 👏🏻

Ich bin 21 Jahre jung und leide seit Oktober 2019 (jetzt ist es Februar 2020) an einer, ich muss gestehen, milden Magenschleimhautentzündung.

Ich habe bis gestern mich ehrlich gesagt nie wirklich drum gekümmert da es wie gesagt sehr mild ist. Ich habe ab und zu zwar ein mildes Sodbrennen und ein stechen und krampfen im Bauch, aber ist halt kaum bemerkbar, aber: er ist Nunmal da.

Hab mich auch nicht wirklich so ernährt wie ich es sollte, also hab viel Süßkram gegessen, frittiertes etc. da es wie gesagt nicht so schlimm ist

Und ist es eigentlich immer noch nicht, aber vor ein paar Tagen dachte ich mir echt dass es ja trotzdem nicht normal sein kann, also bin ich zum Arzt. Wer weiß ob es sich noch richtig ausarten kann

Sie hat mir sofort Pantoprazol verschrieben, aber ich habe genug Erfahrungsberichte gelesen dass diese Tabletten abhängig machen. Und die Nebenwirkungen sind nicht wenige und die haben’s auch nicht ohne.

Seit zwei Tagen nehme ich regelmäßig 3 mal am Tag Iberogast mit dem Essen zusammen, aber iwie spüre ich keine große Veränderung.

Ich möchte wirklich ungern zum Pantsprazol greifen.

Kann mir jemand Hoffnung machen und mir sagen wie ich auch ohne Medikamente wieder gesund werden kann? Haben einige von euch Erfolgsgeschichten über eure Magenschleimhautentzündung?

Wäre mega lieb wenn ihr ein paar Tipps hättet!

Danke fürs Lesen 💕

Maddie

Medizin, Körper, Magen, Krankheit, Arzt, Doktor, Gastritis, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Sport und Fitness
Schlechte Ärzte in Deutschland?

Moin

Ich wollte kurz eure Meinung oder sogar Erfahrungen über die Krankenhäuser und Ärzte in Deutschland bezüglich in Bayern, wissen.

In letzter Zeit hatte ich es viel mit Krankenhäusern zu tun. Ich war halt krank und war beim Arzt und no joke, der Arzt hat bei mir nach paar sinnlosen Fragen eine Krankheit diagnostiziert, die ich gar nicht hatte, zudem hat er mir falsche Medikamente verschrieben, die lebensgefährlich in meinen Umständen sein könnten. Gott sei Dank hab ich das früh gemerkt, da ich auch oft bei meinem ursprünglichen Kinderarzt war.

Da der Arzt so schlecht war, hat mich mein Kinderarzt zu einer anderen (Lungen)Ärztin geschickt, die mir wirklich weitergeholfen hat. Sie hatte selber gemeint, ich muss unbedingt ins Krankenhaus verlegt werden, da meine Krankheit immer schlimmer wird. Jetzt will ich auf das Problem hinaus:

Im Krankenhaus nehmen sie kaum Patienten auf. Nach zahlreichen hin und her haben sie mich dann aufgenommen.

Neben mir waren viel Patienten die nach 2 Tagen einer OP oder so nach Hause geschickt wurden.

Ich lag da wochenlang und die konnte immer noch nicht diagnostizieren was ich habe (was ich jz nicht dramatisch finde). Aber als ich bei der Entlassung meinen Arztbrief bekommen habe, war alles falsch. Damit mein ich die leichtesten Angaben wie z. B. Gewicht, wie ich mich angesteckt habe oder das allerwichtigste die Symptome. Natürlich wirds dann wohl schwer sein die Diagnose zu finden. Die schreiben mir ein Spary welches mir bis jetzt fast gar nichts bringt und wenn ich es mal nicht nehme, geht's mir wieder schlecht. Aber der Arzt hat sie mir jz trzdm abgeschrieben, weil er es anscheinend nicht einsehen will.

Meine Mutter war letztens mit meinem Vater im Krankenhaus, weil es ihr schlecht ging. Sie haben ihr bisschen Blut abgenommen und haben sie so nach Hause geschickt, auf dem Brief stand, sie habe Medikament bekommen und dass sie gesagt habe, dass es ihr danach wieder gut ging.

Also einiges geht hier meiner Meinung nach schief.

Könnte besser sein 77%
Absolute Katastrophe 15%
Nein die Krankenhäuser sind super 8%
Keine Ahnung 0%
Medikamente, Krankheit, Arzt, Krankenhaus
Angst vor hohem Cholesterin?

Hi Leute ich hätte eine Frage. Ich hatte mal im Juni letzten Jahres Blutabgaben im Krankenhaus und beim Hausarzt gemacht. Und zuletzt hatte ich im September beim Nuklearmedizin gemacht. Davor habe ich mindestens 2 mal im Jahr noch im Krankenhaus Blutabgaben gemacht, und im nächsten Monat mache ich wieder eine Blutabnahme. Ich mache gefühlt null Sport, esse immer manchmal unnötig fettige Sachen und trinke zu viel süße Getränke. Im Sommer war ich recht dünn, jetzt bemerke ich schon wieder meinen dicken Bauch 😐. Ich bin ca. 1.78 cm groß und 76 Kilo und 18 Jahre alt. Ich war vor ca. 7 Monaten beim Kardiologen und am Herz waren eigentlich keine Probleme vorhanden. Aber so wie ich mich verhalte, besorgt es mich extrem 😕. Und vor der nächsten Blutabnahme habe ich auch etwas Angst, weil meine Werte erhöht sein könnten 😖. Ständig lebe ich mit der Angst, dass ich dadurch eine Herzerkrankung bekommen könnte etc. Ich versuche auch öfters schon mich von solchen ungesunden Sachen wegzuhalten, aber es geht sehr oft leider nicht :/. Was meint ihr, soll ich mir darüber solche Sorgen machen, oder nicht übertreiben? Und was könnte ich tun, damit die Werte nicht steigen?

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War das Verhalten vom Sohn unserer Bekannten unverschämt oder hatte er recht?

Meine Frau hat heute Geburtstag. Heute Vormittag sind unsere gemeinsamen Bekannten zu Besuch gekommen. Also die Freundin von meiner Frau und ihr Mann. Der Sohn von ihr war nicht in der Schule, sondern zuhause, da er krank ist.

Auf einmal war er bei uns und hat geklingelt. Er ist also zu uns gelaufen, obwohl er ziemlich krank ist. Bis zu uns sind es ungefähr 15 bis 20 Minuten zu laufen. Er hat zu der Freundin, also seiner Mutter gesagt sie müssen gleich ins Krankenhaus gehen, da es ihrer Schwiegermutter also seiner Oma ziemlich schlecht geht. Sie hätte sie also ins Krankenhaus hinfahren sollen.Sie hatte extrem viel Blut im Stuhlgang. Also richtig geblutet.

Da hat sie gesagt es geht nicht. Das Problem war, dass ihr anderer Sohn ein Vorstellungsgespräch hat. Er ist zwar schon 18, hat aber noch keinen Führerschein. Er musste von der Schule abgeholt und dort hingefahren werden.

Da hat der Sohn bei uns einen üblen Aufstand gemacht. Er hat gesagt wenn seine Oma stirbt wird er ihr das nie verzeihen. Er hat auch gesagt dann Gnade dir Gott l. Er hat sich voll rein gesteigert. Er hat gesagt ein Vorstellungsgespräch wäre nicht so wichtig. Ich finde es auch gemein wenn man von jemandem verlangt, dass er sich verteilen und zerreißen soll. Kinder stehen normalerweise immer an erster Stelle. Jetzt hat der Onkel die Schwiegermutter gefahren. Er war genauso sauer. Die Schwiegermutter hätte ja auch einen Krankenwagen rufen können.

Ich habe dann zu ihm gesagt entweder er benimmt sich oder ich schmeiße ihn hochkant raus.

Ich war wirklich entsetzt wie man so mit seinen Eltern reden kann. Ich hättw da ein paar hinter die Ohren bekommen.

Ich hätte genauso gehandelt. Kinder sind das wichtigste. Wenn er noch hingegangen wäre, dann bekommt man den Job erst recht nicht.

Uns hat er nicht erreicht da unser Handys lautlos waren. Wenn man eine starke Grippe hat geht man auch nicht raus.

Sohn hat recht 81%
Sohn hat nicht recht 19%
Familie, Krankenhaus, Schwiegermutter, Sohn
Zu viele Fehltage, zu schlimm?

Guten Tag liebe Community, ich hätte eine Frage an euch . Ich hatte eine Erkrankung Anfang des Schuljahres(Erkrankung will ich nicht sagen). Deshalb hatte ich am Anfang viele Fehltage. Und ich fehle manchmal ab und zu jede Woche auch noch 1-2 Tage(so wie diese Woche) oder ich habe manchmal sonst noch etwa 2 Fehlstunden an manchen tagen, wenn es mir schlecht geht. Von etwa 95 Schultagen habe ich ca. 63 Fehltage 😐, was mir sorgen bereitet, dass es bald deshalb zu heftigen Stress mit der Schule etc. geben könnte. Ich habe auch ärztliche Berichte von meinen beiden Krankheiten(die eine Krankheit ist eigentlich schon gut wie weg). Die Berichte hatte ich der Schulleiterin auch gezeigt. Aber, alle Fehltage und Fehlstunden sind entschuldigt, manchmal selber entschuldigt(bin 18), und manchmal vom Arzt mit Attest. Es macht mir trotzdem Angst, weil ich wirklich keinen Stress haben will. Bei einem z.B. in meiner klasse hat der Klassenlehrer das Jugendamt angerufen, weil der Schüler fast gar nicht in der Schule erscheint(schwänzt) und eigentlich fast immer unentschuldigt fehlt. Und der Hausarzt sagt mir, dass es mit mir nicht mehr so weitergehen kann, weil ich angeblich zu viele Attests hole(14 Attests in den letzten 7 Monaten, insgesamt für 31 Schultage). Davor die Monate und Jahre habe ich nicht ein mal ein Attest geholt... Was würdet ihr mir für Tipps geben liebe Community, denkt ihr ich muss mir so viel Stress darüber machen? Jede Antwort wäre hilfreich, Liebe Grüße an allen 🤗

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Chance auf Kostenübernahme bei AOK wegen Tubulärer Brust?

ich bin 19 Jahre alt und leide schon seit der Pubertät unter meiner Brustform. Diese ist eher klein, asymetrisch und verläuft schlauchartig mit verhältnismäßig großen Brustwarzenvorhöfen. Damals war mir noch nicht bewusst, dass es sich um eine Tubuläre Brust handeln könnte. Bis vor kurzem habe ich mich mich noch nie getraut, meine Brust von einem Gynäkologen anschauen zu lassen, weil es mir äußerst unangenehm war. Auch ins Schwimmbad gehen oder Saunieren habe ich aufgrund meiner Brüste vermieden. Einen passenden BH zu finden fällt mir schwer, da beide Brüste unterschiedlich groß sind und sich die Brust im Körbchen wortwörtlich umklappt. Bei meinem letzten Besuch beim FA wurde mir dann schließlich der Verdacht auf eine Tubuläre Brust bestätigt. Rechts ist die Tubuläre Brustform stärker ausgeprägt und sie hängt „rüsselartig“ nach unten, zudem ist sie ca. eine Körbchengröße kleiner als die andere. Mein Gynäkologe sendet mir nächste Woche ein Attest mit der Diagnose.

Ich habe gelesen, dass die Tubuläre Brust seit 2014 eine international anerkannte Krankheit ist. 

- Bestände so die Möglichkeit, dass die Krankenkasse einen Teil der Kosten für eine Korrektur übernehmen würde? Und was muss ich bei der Krankenkasse alles vorlegen? Reicht es wenn ich da voraus erstmal das Attest zeige?

vielen Dank im Voraus!!

AOK, Brüste, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Krankenhaus, tubuläre Brust

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