Hand zerquetscht in Aufzug - Folgen?

Bei einen Unfall wurde meine Hand von einem Gastronomie Aufzug zerquetscht. Der Aufzug wird benutzt um Geschirr und Essen zu transportieren. Jedenfalls war die Tür des Aufzugs kaputt. So musste man sich mit ein Lichtsignal mit der Küche verständigen, wann man den Aufzug per Knopfdruck befiehlt hoch oder runter zu fahren. Durch ein Missverständnis wurde der Aufzug nach oben gefahren während meine Hand noch drin war. Der Innenraum des Aufzugs hat eine Metalloberfläche die mehr Fläche für Geschirr und essen bietet. Sie trennte somit die Höhe des Aufzugs um ihn besser nutzen zu können. Und meine Hand war genau zwischen der Metallfläche und den oberen Ende des Aufzugs. Durch das plötzliche biegen der Metalloberfläche, das verursacht wurde durch den starken Druck des Aufzugs auf meine Hand, konnte ich meine Hand befreien. Wäre es nicht dazu gekommen würde durch den enormen Druck des Aufzugs meine Hand abgetrennt worden sein. Also man kann sagen Glück im Unglück. Jedoch war die Verletzung dennoch Schmerzhaft.
(Schwellung, Verfärbung, Taubheitsgefühl, sehr warm)

Aufjedenfall bin ich ins Krankenhaus gegangen und ich habe beim erläutern des Unfalls gelogen. Ich habe erzählt, dass meine Hand von der Autotür eingequetscht wurde. Eine Ärtztin hat mein Arm abgetastet und vermutet eine Prellung. Medikamente für die Schmerzen hab ich bekommen und ich sollte es sehr viel Kühlen. Falls es nach 3 Tagen nicht besser geworden ist, sollte ich erneut kommen, da der Knochen vielleicht gebrochen ist oder es andere Gründe hat.

Meine Frage ist nun:

hat das Lügen bei der Unfallbeschreibunh folgen ?

muss ich mit schlimmeren rechnen, da der Unfall durch eine Maschiene passierte und ein enormer Druck auf meiner Hand lastete ?

könnte es zu anderen Verletzungen (Gewebe, Gefäße, ...) kommen, die ausgeschlossen wurden vom Krankenhaus, durch die falsche Beschreibung des Unfalls ?

Grund der Lüge:

ich habe gelogen, da sonst vielleicht das Restaurant folgen haben könnte durch sicherheitsmissachtungen oder ähnliches.

Bild vom Aufzug auch dran gehängt.

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Hilfe! Ballenentzündung/Sohlengeschwür beim Meerschweinchen richtig Behandeln? Tierarzt inkompetent?

Ich habe bei einen Meerschweinchen (4j alt) von mir vor ca. 2 Wochen ein schweres Sohlengeschwür festgestellt. Mit diesen Meerschweinchen bin ich gleich zum Tierarzt gegangen. Zu meiner Verwunderung wusste er nicht was das wäre. Nach erster Begutachtung stellte er fest das der Fussballen stark endzündet sei. Als nächstes stoch er tief in der schwer entzündeten und geschwollenen Wunde herum. Dies machte er um zu schauen ob Eiter oder ein Fremdkörper sich in der Wunde befinden würden. Nach dem schmerzhaften und unnötigen herumstochern in der Wunde wurde ein Mullverband umgelegt, den das Meerschweinchen noch in der Praxis nach ca. 1 Minute wieder abbekommen hatte. Drauf angesprochen meinte er, ein Verband wäre eh nicht nötig und wichtig, hauptsache die Blutung sei gestillt. Ich beschrieb ihn noch die Haltungsform meines Meerschweinchen (Pellets und Stroh als Bodenbelag, großes Gehege, vitaminreiche und abwechslungsreiche Kost) und fragte ihn ob das so ok sei mit der Wunde. Er sagte ich müsse nichts umändern. Zudem sagte ich ihm, das dieses Sohlengeschwür wohl aufgrund schlechter Hygiene bei mir passiert sein müsste (1x Woche Gehegesäuberung). Er verschrieb mir für das Meerschweinchen Antibiotika in einer Low Dosis für eine Woche. Für diesen Service verlangte er von mir 75 Euro.

Nach einer Woche wurde nichts besser, eher schlimmer. Ich kontaktierte wieder den Tierarzt, er sagte er wüsste nicht was das sei. Er würde es gerne Röntgen lassen, es könne sich ja um einen Bruch handeln, es könnte sogar ein Tumor sein. Dieses konnte ich als Laie selbst sogar sofort ausschließen. Da ein Sohlengeschwür sehr leicht zu identifizieren und versuchte ich ihn davon abzubringen. Ein Bruch sei auch auszuschließen, da auch an der anderen Pfote ein beginnendes Sohlengeschwür sich befinden würde. Ich fragte ihn zudem ob es nicht konterproduktiv wäre eine offene schwer infizierte Wunde unverbunden auf Kot und Urin herrumlaufen zu lassen. Diese Frage beantworte er mir nicht. Er sprach nur von weiteren diagnostischen Untersuchungen, wie Röntgen, Laboruntersuchungen usw. Ich stand damit wieder nur mit Antibiotika nur da.

Ich habe jetzt auf eigene Faust einen Verband angelegt. Die Wunde habe ich wie folgt behandelt.

1. Wunde ausgiebig in einen Jodbad ausgeschwaschen,

2. mit Octenisept desinfiziert

3. auf Wunde und Pfote Dermamycin Salbe aufgetragen.

4. Doppelt gefalltete Gaze auf Wunde aufgelegt

5. auf die Gaze kam eine OsMo-Plus Wundauflage.

6. zur Polsterung wurde die Pfote mit Mullbinde umwickelt.

7. Den gesamten Fuß habe ich mit selbsthaftender Fixbinde fixiert.

8. Damit kein Urin eindringen kann doppelt mit Leukosilk umwickelt.

Zudem habe ich meine Haltungsform in Flieshaltung umgewandelt und die Säuberungsinterval erhöht.

Nach 4 Tagen habe ich den Verband gewechselt. Im Verband konnte ich gut erkennen das die Wunde stark gesift hatte. Die Wunde ist immer noch Offen. Die Schwellung ging um 1/3 zurück. Habe die Wunde erneut so verbunden.

Habt ihr Verbesserungsvorschläge ?

Medizin, Tiere, Meerschweinchen, Behandlung, Verband, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus
Hat der Arzt mir bewusst das „Falsche“ gespritzt?

Ich möchte euch bitten, mich nicht aufzuziehen deshalb.. Ich mache gerade eine schwere Angstkrise durch wegen etwas, was geschehen ist.

Ich musste die letzten 2 Wochen ein paar mal mit Kortison behandelt werden. Ich war diesmal beim Chefarzt der HNO eines Krankenhauses bei mir in der Nähe.

Ich wurde nach 1 Stunde im Warteraum, wie jeder andere Patient vom Arzt persönlich ins Behandlungszimmer gebeten.

Er ist ein eher stiller, recht junger Arzt aber jetzt nicht unfreundlich. Aber irgendwie auch etwas „unnahbar“ und mysteriös. Aber vielleicht auch einfach nur introvertiert.

Es ging eigentlich nur um die Spritze mit 100mg Kortison.

Nach kurzem smalltalk stand er auf und ging hinter den Behandlungsstuhl an einen Schrank und mischte ohne ein Wort zu sprechen, hinter meinem Rücken etwas zusammen. (Normalerweise: Ampulle Kortison Pulver aufbrechen mit Kochsalzlösung mischen, schütteln bis es aufgelöst ist, in Spritze ziehen)

Doch davon konnte ich nichts sehen. Er kam wieder zurück, desinfizierte den Arm und gab mir die Spritze. Es brannte zum ersten mal beim verabreichen des Mittels. Hat es sonst nie.

Ich fragte ihn nochmal ob es nur Prednisolon sei.. weil es so brennt.

“Ja 250mg Prednisolon“

Ich: „250?„

„Äh 100mg Prednisolon.„ (Ich hatte vorher immer 250mg bekommen, was standardmenge ist)

Er ging zum Schrank und zeigte mir die kleine aufgebrochene Ampulle 100mg Prednisolon. (Nachdem ich ihn fragte, ob es NUR dieses Kortison gewesen ist, was er mir soeben gab, weil es etwas brennen würde)

Die aufgezogene Ladung in der Spritze passte ungefähr mit der Inhaltsmenge der winzigen Ampulle überein.

Ich habe aber so große Angst, dass er mir etwas zusätzlich noch in die Spritze gegeben hat. Etwas sehr ungesundes. Mir war auch etwas schwindelig nach der Spritze zum ersten Mal. Dabei war es die bisher geringste Menge, die ich während der gesamten Therapie bekam.

Naja auf jedenfall bin ich total mit den nerven durch. Er ist der Chefarzt eines Krankenhauses. Kommt also an jedes Mittel aus allen Abteilungen. Das geht locker!

Und ich verstehe nicht, wieso er selber Spritzen gibt in seiner privaten Praxis im Krankenhaus. In der Notambulanz am Wochenende, haben das immer Krankenschwestern gemacht, für die Assistenzärzte. In der Praxis von ihm sind doch auch welche!

Er scheint aber die Spritzen immer selbst vorzubereiten und dem Patienten zu geben. Oder nur bei mir vielleicht, keine Ahnung.

Ich glaube irgendwas stimmt da nicht! Man hört doch immer wieder über Ärzte, die Gott spielen und Patienten heimlich vergiften. Mit giftigen Substanzen, die erst nach Monaten oder Jahren ihren Schaden anrichten. Oder Pfleger, die sowas machen.

Im Internet findet man kaum Bewertungen über ihn, obwohl er leitender Chefarzt der HNO im Krankenhaus ist. Zu seiner Abteilung insgesamt schon. Und die sind ok. Davor war er einige Jahre leitender Chefarzt der HNO einer großen Uniklinik.

Ich bin total verzweifelt. Das war alles irgendwie seltsam!

Wie schätzt ihr das ein? Danke!

Angst, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, HNO, Krankenhaus, Psychotherapie, Spritze, Vergiftung
Ich bin einfach so umgekippt! Hilfe!?

Hey Leute,

undzwar bräuchte ich mal einen Ratschlag... Ich habe seit heute Mittag irgendwie totale Kopfschmerzen und ich war total schlapp und müde, hab auch drei Stunden geschlafen. Ist ja eigentlich nichts bedenkliches, vorhin ist mir aber was ganz merkwürdiges passiert. Ich schaute ganz normal zum Fenster raus & plötzlich merkte ich, wie mir extrem schwindelig wird. Ich hab versucht mich noch am Fenstergriff festzuhalten, aber der Schwindel war einfach zu stark. Ab da hab ich auch keine Erinnerung mehr... Ich bin langsam nach 10-20 Sekunden wieder zu mir gekommen, ich war komplett ohnmächtig und bin gegen meinen Kleiderschrank geknallt, danach mit dem Kopf auf dem Boden. Während ich aufgewacht bin, merkte ich, dass ich richtig schlecht höre, mein Herz war am Rasen und ich habe wahnsinnig schnell geatmet. Außerdem habe ich leicht „gezittert“ , wie als wenn mir kalt wäre, obwohl mir in dem Moment total heiß war... Es hat alles dann nochmal gedauert, bis ich realisiert habe, dass ich gerade umgekippt bin. Ich war wie benommen. Seit dem (das war vor ungefähr 3 Stunden) , kann ich überhaupt nicht mehr aufstehen. Sobald ich stehe, wird mir total schwindelig und ich könnte wieder umkippen. Zudem tut mein Kopf jetzt so weh, er brummt richtig. Ich trau mich wirklich nicht mehr aufzustehen und weiß nicht was ich tun soll, da meine Eltern nicht zu Hause sind, d.h ich bin alleine…
weiss jemand, was das sein könnte und was dagegen hilft, sprich was ich dagegen tun soll? Falls das nötig ist: Ich bin männlich, 17 Jahre alt, 1,76 groß ca.

ich bitte um dringenden Ratschlag!

danke ☺️

Kopfschmerzen, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen, Krankenhaus, Ohnmacht, Schwindel, Übelkeit, synkope
Krankenwagen rufen was zum!?

Ich will nicht so sehr ins Detail gehen aber grad vorhin musste ich in großer Not einen Rettungswagen rufen ich dachte wirklich mir stirbt grade jemand vor meinen Augen...

( ich gehe nicht auf personen ein wegen prs daten usw) ...

auf jeden fall dachte ich wirklich vor mir stirbt jemand mit einem Herzinfarkt oder ähnlichen ... viel zu hoher Blutdruck, Zittern , Schwindelig, schlecht luft bekommen und als an die Brust gefasst...

ich hab beim Notruf angerufen und hab geschildert was los ist und das ich n RTW brauch jetzt ....

die wollten mir keinen schicken erstmal n Hausarzt ??? der dann zurückruft und dann irgendwann kommt ?????????????????

beim 2 mal anrufen ( nach 2min ) wo es noch schlimmer wurde ... jaja der Hausarzt ruft gleich an und wurde aufgelegt... nach dem ich das 3x angerufen hab und die fast angeschrien hab das ich verdammt nochmal einen RTW brauche wurde mir einer geschickt... über eine Halbe Stunde hat der spaß gedauert bis wer vor Ort war ...

zum Glück kein Herzinfarkt ( aber die prsn wurde auf jedenfall mit ins KH mit genommen)

Da frag ich mich ... warum nicht sofort ein Krankenwagen geschickt wurde .... ich verstehs nicht ... bin völlig außer mir grade...ich ruf da nicht aus spaß an ... die beschreibung hätte auch gut ein Herzinfarkt sein können ... und die schicken mir keinen Krankenwagen.

Sowas hab ich noch nicht erlebt ..

Medizin, gutefrage.net, Notfall, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Krankenwagen, Notruf, Rettungswagen
Krankenhaus hat Sprunggelenksfraktur übersehen?

Ich bin in der Nacht von Samstah zu Sonntag mit meinem Fuß umgeknickt und habe danach starke Schmerzen gehabt. Mein Freund hat mich ins Krankenhaus gefahren und dort wurde geröntgt. Der Arzt konnte keine Verletzung feststellen und konnte sich die Schmerzen + die Schwellung nicht erklären. Ich wurde mit einem kleinen Verband wieder nach Hause geschickt.

Ich habe den Fuß dann mit starken Schmerzen stark belastet, da ich dachte ich bilde mir die Schmerzen ein, was der Arzt auch so angedeutet hat. Ich bin mit dem Fuß zur Arbeit gehumpelt und habe Schmerzmittel eingenommen um die Nacht ein bisschen ruhig schlafen zu können.

Montag nachmittag bekam ich dann einen Anruf vom Krankenhaus, dass die den Bruch übersehen haben und dass ich bitte sofort kommen soll. Ich dachte mir natürlich die ganze zeit, dass ich mir die Schmerzen einbilde.

Ins Krankenhaus kam ich mit meinem Freund, da ich mit dem Fuß nicht mehr Autofahren kann.

Dort wurde sich das alte Röntgenbild angeschaut und der Arzt hat so schlecht deutsch gesprochen, dass wir nichts verstanden haben, was genau los ist. (Außer, dass in meinem Sprungelenk ein Bruch vorliegt) Wir haben natürlich öfter nachgefragt, aber die Schwester konnte uns da auch nichts sagen.

Die haben sich dann beraten ob sie einen Gips machen und haben sich dann für eine Schiene entschieden.

Auf zur Hausärztin mit dem vom Arzt übermalten Arztbrief, war sie total entsetzt darüber, dass dies übersehen wurde und ich mit Schmerzen nach Hause geschickt wurde. Das auch kein zweites Röntgenbild gemacht wurde fande sie auch nicht gut.

Den Arztbrief konnte sie nicht entziffern und hat mich erstmal eine Woche krank geschrieben. Der Arztbrief wurde nämlich Handschriftlich überarbeitet.

Mein Freund will unbedingt, dass er mich in ein anderes Krankenhaus bringt. Ist dies überflüssig? Ich bin mir bei garnichts mehr sicher. Ich kann zwar sehr schwer laufen und es schmerzt, aber ich denke doch, dass Ärzte nicht so inkompetent sind, dass die jetzt noch etwas übersehen wurde.

Ist es eigentlich üblich dass ein Bruch im Sprungelenk übersehen wurde?

Chirurgie, Arzt, Bruch, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Röntgen, Sprunggelenk, Fraktur
Wann muss ich Krankentransport selbst bezahlen?

Hallo zusammen,

Folgendes Szenario: Wegen Kurzatmigkeit und Schmerzen in der Brust ging ich zum Hausarzt um eine AU zu bekommen. Er schickte mich weiter zum Pneumologen. Dort bestand dann der Anfangsverdacht auf Corona. Ein Krankentransport wurde gerufen und auf direktem Wege kam ich in die Klinik in Quarantäne. Hatte also keine Wahl oder Mitsprache.

Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht, ich blieb nur wegen der ursprünglichen Erkrankung dort und kam auf eine offene Station.

Nun bekam ich einen Brief von dieser zentralen Abrechnungsstelle, dass ich den Transport zu zahlen habe, weil er nicht genehmigt gewesen wäre. Notfalls soll ich es auslegen und den Rest mirkt der Kasse klären. Außerdem wurden uA 17km abgerechnet, obwohl es schätzungsweise höchstens 5km waren.

Mir aber quasi egal, weil ich nicht einsehe dass ich das zahlen soll, auch nicht vorübergehend. Ich werde mit meiner Kasse notfalls streiten.

Es war medizinisch begründet, wenn auch ursprünglich falsch. Der Pneumologe ordnete das an und ich hatte absolut keine Wahl.

In Anbetracht dessen dass ich hier über 150 Euro zahlen soll, für den stationären Aufenthalt nochmal so viel als Zuzahlung zu begleichen ist und ich jedes verschriebene Medikament bezahlen musste zweifel ich langsam daran weshalb ich überhaupt eine Krankenkasse bezahle.

Weiß hier jemand genaueres wie die Regel in einem solchen Fall genau ist?

Danke im voraus

Recht, Krankenhaus, Krankenkasse, Krankentransport

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