MRT ohne Befund, trotzdem noch immer Knieschmerzen...

Hallo, ich brauche mal Hilfe. Kurz zur Vorgeschichte: Bin vor etwas über vier Wochen gestürzt, zwei Tage später bemerkte ich Schmerzen in der Kniekehle beim Beugen des Knies. Hab mir zunächst nichts weiter dabei gedacht und bin dann erst Ende vorletzter Woche zum Arzt. Dieser riet mir dann, mein Knie mit Voltaren zu massieren und Ibu zu nehmen, eine Sehne sei etwas verdickt. Nach vier Tagen wurde es leider schlimmer, nun tat nicht nur die Kniekehle beim Beugen weh, sondern ich hatte das Gefühl, dass immer irgendwas im Knie "springt" (wie eine Sehne in der Hand z. B., wenn man diese mal falsch bewegt) und ich bekam Schmerzen an der Innenseite des Knies, dazu eine leichte Schwellung, welche jedoch meistens nur abends da war. Mein Hausarzt überwies mich dann zum MRT, welches ohne Befund war. Also Meniskus in Ordnung, Bänder ebenfalls okay, sonst auch keine Auffälligkeiten. Der Radiologe sagte, es sei bestimmt nur eine lästige Zerrung. Das dachte ich zuerst ja auch, aber die Schmerzen werden schlimmer mit der Zeit und seit etwa vier Tagen kann ich nicht mehr schmerzfrei laufen, wenn das Bein ruht, ist es jedoch weitestgehend schmerzfrei. Bin dann nochmal zum Hausarzt, dieser spritzte mir etwas in die Kniekehle und ertastete wieder die verdickte Sehne, welche auch richtig "knackte", wenn er draufdrückte. An der Innenseite des Knies wurde nichts gemacht. Nun war ich dann gestern ganze drei Stunden fast schmerzfrei, nun ist es wieder da. Es macht mich wahnsinnig. Ich kann nicht arbeiten, ich kann kaum laufen und wenn ich eine falsche Bewegung mache, könnte ich heulen. Hatte jemand ähnliches und eine Idee, was es noch sein könnte? Hab mir natürlich schon einen Termin beim Orthopäden gemacht - der ist allerdings erst nächstes Jahr im März. :-(

Danke für eure Hilfe!

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Starke Schmerzen im Unterleib beim Joggen!

Hallo erstmal!

Ich habe seit einpaar Tagen das Problem, beim Joggen Unterleibschmerzen zu bekommen. Und nein, es sind keine Seitenstiche! Es sind starke Schmerzen im Unterleib die man mit Krämpfen vergleichen kann. Ich habe schon etwas im Internet recherchiert und bisher nichts Hilfreiches gefunden. Seit ca einem Monat oder ein-einhalb Monaten bin ich wieder Joggen. Ich war früher auch schon joggen (vor ca 2 Jahren) und hatte noch nie das Problem. Zur Info: Ich habe seit etwa 2 Monaten meine Ernährung umgestellt, früher habe ich nur schnell etwas Fertiges gegessen oder etwas, das schnell zu machen ist. Allerdings selten richtige Mahlzeiten oder ähnliches. Mittlerweile esse ich besser und gesünder. Ich weiß nicht ob das etwas damit zutun haben könnte, denn ich hatte als ich wieder angefangen habe auch erst keine Probleme. Ich bin ca 3x die Woche Joggen, erst waren es geschätzt 2km und jetzt ca 3,5-4km. Die Schmerzen habe ich auch wirklich nur beim Laufen, nach dem Laufen dauert es zwar ca ne Viertel bis Halbe Stunde bis sie wieder weg sind, aber sonst habe ich diese Schmerzen nie. Mit meinen Tagen können sie auch nicht zusammenhängen, da es 1. zeitlich nicht hinhaut und 2. ich in den ganzen Jahren, in den ich meine Regelblutung habe, noch nie irgendwelche Unterleibschmerzen hatte. Zudem habe ich öfters nach dem Joggen Knie Schmerzen. Man spürt sie zwar nicht dauernd, aber halt oft wenn ich hocke oder grade stehe, nachdem meine Knie leicht eingeknickt waren. Zur Info: Ich habe weder Fieber, Verstopfung/Durchfall oder ähnliches. Ich muss zwar oft auf die Toilette, das aber auch nur weil ich viel mehr trinke als früher. Weiß eventuell jemand, was das sein könnte oder hatte jemand von euch schon das selbe Problem?

Danke schonmal im voraus für Antworten. :)

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Knieprobleme durch falsche Einlagen fürs Joggen? Eingewöhnung?

Guten Morgen liebe Community,

ich litt unter Übergewicht und habe durch Schwimmen, Rennrad fahren und ein wenig Joggen mein Übergewicht inzwischen fast um 20 Kilo abgebaut. Aber schätzungsweise 10 Kilo sind immer noch zu viel. Da ich vor fünf Jahren schon mal durch Überlastung beim Sport eine Knochenhautentzündung im Schienbein hatte, bin ich vor einem guten halben Jahr zu einem Orthopäden gegangen und habe mich untersuchen lassen im Hinblick auf meine Pläne, das Laufen zu steigern. Beschwerden hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Meine Laufumfänge waren damals ca. 2x die Woche 3-5km. Er hat - wenn ich mich recht erinnere - einen Senkfuß mit Spreizung diagnostiziert und mir orthopädische Einlagen für meine Laufschuhe verschrieben. Er hat mir angedeutet, dass ich ohne Einlagen u.a. Knieprobleme kriegen könnte. Anfangs könne das Laufen damit aber gewöhnungsbedürftig sein.

Diese wurden nach einem Gipsabdruck angefertigt. Nach den ersten beiden Läufen hatte ich erhebliche Reibungsschmerzen im vorderen Fußgewölbe und hab die Dinger eingemottet.

Da ich vor habe, dieses Jahr meine Laufumfänge zu steigern und weiter abzunehmen, habe ich mir vorgenommen, mich noch mal an die Eingewöhnung an die Einlagen zu trauen.

Gestern bin ich nun noch mal eine Runde mit den Einlagen (Weichschaum für Sportschuhe) gelaufen. Nach 40 Minuten und knapp 6 Kilometern habe ich nun Blasen im vorderen Bereich beider Fußgewölbe. Aber viel schlimmer: in meinem rechten Knie schmerzt es. Heute sind die Schmerzen noch in grade noch wahrnehmbarer Form vorhanden, aber gestern nach dem Lauf war es intensiver. Bisher kenne ich Kniebeschwerden aber nicht.

Nun meine Fragen: a) Sind diese Beschwerden für eine Einlagen-Eingewöhnung normal? Werden diese Beschwerden nach einer Eingewöhnung verschwinden? b) Können die Einlagen möglicherweise falsch sein und die Knieschmerzen verursacht haben?

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