Audioaufnahmen (CDs) klingen mit bestimmten Kopfhörern extrem schlecht, dagegen mit einem ganz bestimmten Typ hervorragend, warum?

Audioaufnahmen (CDs) klingen mit bestimmten Kopfhörern , Beyerdynamik DT660 und Shure SRH 840 A extrem schlecht, dagegen mit em Kopfhhörer Audio-Technica ATH M50 X hervorragend, warum dieser riesen Unterschied ? Alle Aufnahmen, besonders Bass starke Aufnahmen, klingen auf den Kopfhörern Beyerdynamik DT660 und Shure SRH 840 A furchtbar, klingen verzerrt, wie übersteuert und schwirren. Der Klang ist so extrem schlecht, dass man die meisten meiner CDs kaum hören kann. Dsr Frequenzgang ist einigermaßen ok. Es ist halt dieser Klang wie übersteuert, teilweise so stark, dass man bei größeren Lautstärken denkt , die Membran fliegt einem um die Ohren, während der Klang mit den Audio- Technica ATH M50X hervorragend ist, sowohl vom Frequenzgang , als auch bei der Lautstärke, selbst bei großer Lautstärke ist der Klang hier beim Audio-Technica sauber , kraft- und druckvoll. Dabei muss ich sagen die genannte Erscheinung tritt verstärkt bei selbst gebrannten CDs (CD/R) auf. Die CDs sind alle während des Brennen auf 0dB normalisiert. Die Kopfhörer werden an einer Anlage bestehend aus CD-Player Denon DCD600NE und Onkyo C7030 , Mischpult Phonic AM642D USB, Equalizer dbx231 an einem Verstärker Denon PMA720 betrieben. Das eingangs genannte Problem tritt nun in abgschwächter Form auf, beim Abhören direkt am Mischpult. Das umgehen aller Geräte und das betreiben der CD- Player und Kopfhörer direkt am Verstärker bringt auch keine Verbesserung.

Dieser krasse Klangunterschied kann doch nicht normal sein , oder ?

Es muss doch möglich sein die CDs mit allen Kopfhörern zu hören, wenn gleich auch mit Klangunterschieden, aber doch nicht so krass, denndie beiden anderen Kopfhörer sind doch meines erachtens auch hochwertige Kopfhörer.

Für einen Rat wäre ich sehr dankbar. Im voraus vielen Dank

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Verstärker DC-Offset und negative Halbwelle abgeschnitten?

Liebe Elektroniker und Hobbybastler,

hier seht ihr einen Schaltplanausschnitt von der Verstärkereinheit einer etwa 25 Jahre alten aiwa kompakt Stereoanlage. Das Problem ist nun folgendes: Es treten auf beiden Lautsprecherausgängen Verzerrungen auf, unabhängig von der Lautstärke und vom Eingangssignal. Ich habe zur Fehlerfindung einen 500Hz Sinus eingespeist und das Signal mit dem Oszi nachverfolgt. Festgestellt habe ich nun, dass das Eingangssignal bis vor den C217 bzw. C218 (Eingangskoppelkondensatoren) problemlos und ohne Fehler durchdringt. Erst danach wird der Sinus auf beiden Kanälen um etwa 60mV nach unten verschoben. Auch wenn ich den Eingang auf GND lege liegt an beiden Eingängen des Leistungsverstärkers (STK4211) eine negative Spannung von etwa 60mV an, obwohl der Eingang ja eigentlich durch R233 bzw. R234 auf GND gezogen werden sollte. Außerdem findet sich auch am Ausgang des Verstärkers ein DC-Offset von ca. 200mV wieder.

Weiterhin kommt noch hinzu, dass der Sinus nicht wieder sauber aus dem Verstärker herauskommt. Die komplette negative Halbwelle fehlt. Die Frequenz wird nicht verändert, die positive Halbwelle wird ordentlich verstärkt, nur die negative fehlt. Das Oszillogramm sieht für x = 0,5ms/div und y = 250mV/div etwa wie folgt aus:

Es ist der negative DC-Offset und die abgeschnittene untere Halbwelle zu erkennen.

Da ich mich vorher noch nie so intensiv mit Verstärkern auseinandergesetzt habe, lauten meine Fragen nun: Woran könnte es liegen dass die negative Halbwelle einfach fehlt? und: Wie kann ich den negativen Offset, der praktisch in der ganzen Verstärkerschaltung vorherrscht, beseitigen?

Vielen Dank schon mal wenn ihr euch alles durchgelesen habt. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere weiterhelfen.

Danke!

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Logitech Z906 Subwoofer zuheiß / brennt durch?

Hallo zusammen,

Kleine Einleitung:

Ich habe mir ein Logitech Z906 Soundsystem gebracht gekauft. Ich bin Student, deshalb gibt es da Preislich nicht viele Möglichkeiten.

Nach gut 2x Wochen sind dann 2x Widerstände das System durchgebrannt. Das System war über 6 Jahre alt, da kann sowas definitiv passieren.

Nun habe ich eine neue Z906 mir gekauft. Aus Platz gründen muss der Subwoofer leider unters Bett... (Ich weiß für den Sound nicht so nice, aber es geht nun mal nicht anders. Mehr gibt die Studentenbude nicht her.

Mein Gedanke:

Ich habe in letzter Zeit öfters mal nach dem Nutzen des Systems die Temperatur des Subwoofers unterm Bett gecheckt. Meiner Meinung nach war das Ding viel zu heiß, eine Messung zeigte 33 Grad (Thermometer sehr schlechter Qualität = war definitiv heißer vom Gefühl).

Darauf hin habe ich mir einen Lüfter gekauft und den auf der Rückseite des Subwoofers befestigt um ein durchbrennen, der Widerstände zu verhindern und gleichzeitig brauche ich keine Sauna unter meinem Bett.

Jetzt wird laut schlechtem Thermometer der Subwoofer außen nur noch 27 Grad warm. Fühlt sich von außen eher kalt an als lauwarm.

Meine Frage:

Ist nun durch die Senkung der Temperatur ein erneutes Durchbrennen der Widerstände unwahrscheinlicher? Und schlägt sich die direkte Kühlung (Außentemperatur) auch innen auf die Platine aus?

Dankeschön für eure Antworten und liebe Grüße

Leon

Audio, Subwoofer, Lautsprecher, HiFi, Soundsystem, Verstärker, 5.1 System

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