Keine, bzw. kaum Stimme. Evtl Lunge oder nur Muskulatur?

Hallo. Vor 3 Wochen hatte ich Corona, mit einem sehr milden Verlauf. Ich hatte leichte Halsschmerzen und etwas erhöhte Temperatur. Nachdem der PCR Test dann nach 7 Tagen wieder negativ war, bin ich wieder arbeiten gegangen. Das ist jetzt 3 Wochen her und ich hatte auch keine Symptome mehr.

Seit 3 Tagen habe ich aber Probleme mit meiner Stimme, wobei es heute schon wieder etwas besser ist mit der Heißerkeit. Also die Stimme ist heute wieder fast da.

Allerdinngs habe ich die letzten 3 Tage viel absichtlich gehustet, um den Schleim loszuwerden, der sich im Kehlkopfbereich festgesetzt hat. Heute habe ich ein bisschen Probleme mit dem Einatmen. Es ist schwierig zu beschreiben, aber beim tiefen einatmen scheint der Brustkorb sich nicht richtig zu dehnen. Ich vermute da eher eine Verspannung, in Zusammenhang mit einem aufgeblähten Bauch, den ich momentan habe, dadurch funtioniert die Zwerchfellatmung nicht richtig.

Ob man Probleme mit der Lunge ausschließen kann weiß ich nicht. Ich wohne im 3. Stock und komme ohne Atemprobleme die steilen Fachwerkhaustreppen hoch. Sauerstoffsättigung wenn ich oben bin ist 98 Prozent, Puls 120, geht dann aber binnen 30 Sekunden wieder auf unter 90. Atemfrequenz liegt zwischen 10 und 14 / Minute.

Ich war deswegen auch schon beim Arzt, allerdings noch vor Corona, da ich diese Symptome öfter mal habe, auch bedingt durch meinen Heuschnupfen. Lunge wurde schon öfter abgehört, wurde nie was gefunden. Dass die Heißerkeit daher eher von der Allergie kommt und weil ich die letzten Tage viel geredet habe, glaube ich eher, als dass es noch etwas mit der Coronaerkrankung zu tun hat. Vielleicht gehe ich aber doch nochmal zu Arzt, die Lunge checken lassen.

Gefühlt ist es aber eine Verspannung vom Brustkorb und Zwerchfell. Vielleicht hat jamand Tipps, was ich da machen kann?

Stimme, Verspannung, Gesundheit und Medizin, Heiserkeit, Lunge, Sport und Fitness
Jeden Morgen heiser?

Hey, ich bin 14 und gerade in die 10. Klasse gekommen.

Seit über einem Jahr hab ich jedoch ein sehr nerviges Problem, und zwar bin ich JEDEN tag, 1-3 Stunden nachdem ich aufgestanden bin, total heiser und ich weiß nicht warum. Das kommt immer ganz plötzlich. Wenn ich mich dann räuspere, geht es kurz weg, ist aber nach ca. 10 Sekunden wieder da, dann meist doppelt so schlimm. Manchmal hilft auch räuspern nichts.

Ich war damit schon beim HNO, da wurde allerdings nichts gefunden.
Im Generellen habe ich damit kein Problem, in der Schule belastet mich es jedoch sehr, da es mir verständlicherweise unangenehm ist vor 20-30 Leuten mit heiserer Stimme zu sprechen. 1 Mal ist es mir passiert, dass ich mich dann einfach gemeldet habe, und auf einmal war ich dann extrem heiser, das war mir ehrlich peinlich.

Meine Eltern sagen die ganze Zeit, ich soll mich einfach trotzdem melden und reden, aber das mache ich nicht. Das kann man mir so oft sagen wie man will, es ist mir einfach unangenehm und das wird es auch bleiben.

Aber mich nervt es eben, dass ich mich dann in der ersten und/oder zweiten Stunde nie melde, weil ich eben Angst habe. Aber ich möchte ja auch eine bestimmte mündliche Note erreichen, was dann eben nicht funktioniert.

Mein Papa sagt auch, dass das Kopfsache ist, und dass ich wahrscheinlich die ganze Zeit denke „Ich bin heiser“ und dann bin ich es wirklich. Ich glaube nicht, dass das der Grund ist, aber wenn, wie stelle ich das ab?

Hat jemand Tipps wie ich das wegbekomme? Oder eine Ahnung woher das kommt? Eine Hals-Nasen-Ohrenärztin hatte gesagt, das könnte Nervosität sein. Aber ich habe das zu Hause auch, nur dass ich mich hier immer laut und häufig räuspern kann, was in der Schule nervig ist und ich‘s deshalb nicht mache.

Ich möchte das wirklich wegbekommen. Vor allem jetzt im neuen Schuljahr will ich nicht schlechte Noten einkassieren nur wegen dieser blöden Heiserkeit :((

Gesundheit, Schule, Stimme, Gesundheit und Medizin, Heiserkeit
Meine Mutter ist sauer weil ich mich wieder Krankschreiben lassen will?

Hallo. Ich bin gerade in der Ausbildung zur Verkäuferin. Ich hatte vor 2 Wochen Magendarm und jetzt seit Samstag mit einer Erkältung zu kämpfen weshalb ich am Montag nach Hause geschickt wurde.

Gestern Morgen ging mir an sich ganz gut hatte nur heiserkeit und ein wenig Halsschmerzen. Weil ich Gestern 6 Stunden an der Kasse sollte wollte ich mich krankmelden. Aber ich hole immer den Rat meiner Mutter weil sie von den ganzen Sachen mehr Ahnung hat. Aber sie hat gesagt ich soll trotzdem zur Arbeit weil ich nicht in einen Monat so oft fehlen kann. Hierbei ist es wichtig zu Wissen das ich davor noch nie gefehlt habe.

Also bin ich Gestern hingegangen und das war so schlimm. Jede Minute habe ich mindesten 2 Kunden abkassiert und zu jeden "Hallo", den Preis und Tschüss gesagt. Plus fragen beantwortet. Es war die Höhle weil die Schmerzen irgendwann so krass wurden das ich heulen könnte.

Meine Chefin kam Gestern und hat gesagt das es keinem was bringt wenn ich krank zur Arbeit gehe. Ich solle mich einmal richtig ausruhen. Die könne mich nicht zwingen zum Arzt zu gehen aber sie empfehlt es mir, weil ich mich sonst nie richtig aus Kurier. War bei der Magendarm Grippe auch nicht länger als 5 Tage zuhause und bin zur Arbeit gegenagen obwohl es mir nicht so gut ging. Natürlich fängt man sich da schnell nochwas ein.

Habe das gestern meiner Mutter "erzählt" oder ehr geschrieben und sie hat mich angemeckert und gesagt ich könne nicht nochmal fehlen. Weil das wäre der 4. Zettel in der Zentrale (das eine war eine Folgebescheinigung)

Jetzt geht es mir nicht nur von der Stimme her schlecht sondern auch körperlich. Fühle mich total schwach. Und habe das Gefühl dir Erkältungssymptome kommen wieder.

Ich möchte meine Mutter bloß nicht enttäuschen vor allem weil wir ja so eine gute Bindung haben aber ich sollte doch eigentlich wirklich auf dem Rat meiner Chefin hören.

Arbeit, krank, Erkältung, Halsschmerzen, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Heiserkeit, Krankschreibung, krankschreiben
Katze ist heiser. Frisst nicht. Trotz Besuch beim Tierarzt und im Tierspital noch kein klarer Befund. Hat jemand noch irgend eine Idee?

Vor knapp zwei Wochen begann unsere 12-jährige Wohnungs-Katze mit einem heiseren Schnurren. Klang irgendwie zu hoch. Das hat sich dann nach zwei Tagen dahin gesteigert, dass sie aus dem Schnurren heraus den Mund öffnete und ziemlich laut krächzte. Ruhig war sie nur noch beim Schlafen, sobald sich erhob, kam dieses Krächzen und sie hatte Mühe zu essen. Ich ging zum Tierarzt, beschrieb das Problem und bekam ein Breitband-Antibiotikum. Tags darauf wurde das Problem noch schlimmer und ich brachte die Katze zum TA. Rachen frei, kein Fieber, aber immer noch diese Mundatmung. Spritze mit Antibiotikum verabreicht und wieder nach Hause. Gegen 23.00h wurde das Problem statt milder noch drastischer. Die Katze wurde immer unruhiger, das Krächzen noch lauter. Tierspital angerufen. Die fragten nach "Mundatmung" und dass dies ein Grund sei, sie vorbei zu bringen. Da wir echt Angst hatten, das sie bald mal erstickt, gingen wir also in den Notfall. Dort hat man zuerst mal entdeckt, dass es einen gewissen Schleim in der Nase hatte. Dieser Schleim hat ganz leicht entzündliche Werte, so leicht, dass es nicht der Grund für das Problem sein kann. Es wurde ein CT gemacht mit dem Resultat, dass eine Kehlkopflähmung vorliege. ABER mit der Bemerkung, dass diese Lähmung auch nur temporär durch die Narkose verursacht werden könne. Nachdem sie dann eine Nacht soweit stabil war und das Krächzen aufhörte, haben wir sie aus dem Tierspital abgeholt, wo uns gesagt wurde, dass sie dort nichts frass. Das fanden wir soweit normal, hat sie vor ein paar Jahren, als sie schon mal dort war auch nicht getan, und kaum zu Hause, haben wir ihr das Essen wieder beigebracht. Nicht so dieses Mal. Das Krächzen hat zwar aufgehört, aber sie frisst nicht und trinken geht nur mit der "Pfote zum Mund". Hat sie früher teilweise auch schon so getan. Nun aber, wenn sie sich über die Trinknäpfe beugt, scheint sie trinken zu wollen, kann aber nicht. Ausser eben mit der Pfote. Geht dann von Trinknapf zu Trinknapf und nimmt überall ein paar Tröpfchen mit der Pfote auf. Das Essen wird konsequent verweigert, auch ihre drei Lieblings-Desserts verweigert sie. Sie interessiert sich überhaupt nicht fürs Essen und erscheint apathisch. Wir können sie nur zwangsernähren, in dem wir ihr Fleischpaste ans Maul streichen, was sie dann ablecken muss. Aber so kommt fast nichts rein, sie hat auch seit diesen drei Tagen keinen Stuhlgang mehr gehabt. Und das Schnurren klingt immer noch heiser. Vielen Dank, wenn Du bis hierher gelesen hast. Kürzer ging's nicht. Und nun bitte irgendeinen Tipp, woran weder wir, noch der Tierarzt, noch die Ärzte im Tierspital gedacht haben. Herzlichen Dank im Voraus.

Katze, Heiserkeit, frisst-nicht

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