Kann ich antifeministisch und pro-lgbtq sein?

Hallo

ich selbst lehne den Feminismus ab, als Frau würde mir der Feminismus zwar jede Menge Vorteile bringen, aber ich finde das absolut nicht gut gegen Männer zu hetzen oder Männer zu diskriminieren. Gleichberechtigung besteht ja, abgesehen von der Wehrpflicht die in Österreich noch immer nicht abgeschafft ist.

Ich bin für Gleichberechtigung und gegen Gesetze die Frauen bevorteilen, wie etwa Frauenquoten.

Einen Aspekt den ich vom Feminismus gut finde ist die Forderung dass sexuelle Belästigung härter bestraft wird bzw. überhaupt verfolgt wird, das finde ich gut, feministisch bin ich trotzdem nicht.

Allerdings finde ich LGBTQ+ gut, früher lehnte ich das auch ab. Aber inzwischen denke ich mir die schaden ja niemanden, wenn jemand schwul sein will soll er halt, das schadet ja niemanden, das geht weder den Staat noch andere Leute etwas an. Ich finde man sollte da tolerant sein. Leute die sich als Mann fühlen aber eine Frau sind, oder umgekehrt sollten die Möglichkeit haben das Geschlecht zu ändern, am Papier soll das ganz einfach gehen ohne Bürokratie, eine Umoperation ist ein heikles Thema, ab wann das gemacht werden sollte (in welchem Alter) darüber kann ich nicht urteilen, aber das ist ein ernstzunehmendes Thema. Ich finde das komplett dämlich dass Rechte das immer so durch den Kakao ziehen weil das ja ein wichtiges Thema ist, das zwar nur wenige Betrifft, aber für die ist es wichtig.

Grundsätzlich LGBTQ+ ist ja gegen niemanden, sondern für die Rechte der Betroffenen, Feminismus ist gegen Männer. Das ist der Unterschied.

Männer, Frauen, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Homosexualität, Sexismus, Transgender, konservativismus, LGBT+
Entscheidung zwischen möglicher liebe oder alternatives leben?

ich habe gerade ein riesen problem eine entscheidung zu treffen, ich kann mich nicht entscheiden und verliere mich selbst im moment, ich fühle mich verloren und habe angst eine entscheidung zu treffen. jeder gedanke führt mich zu dem anderem entscheid und ich zweifle bei allem

ich bin tauchlehrer und habe in der dominikanischen republik eine frau kennengelernt aus ecuador.... nach einiger zeit habe ich beschlossen das ich sie besser kennen lernen will und habe geplant 3 monate bei ihr in ecuador zu verbringen um zu sehen ob alles passt... dannach wollte ich in honduras arbeiten gehen für die saison bis sie nach spanien geht um zu studieren... ich wollte mitgehen und dort mit ihr leben und als tauchlehrer weiter arbeiten.... leider wurde mir meine arbeitsstelle in honduras abgesagt und ich blieb bei ihr in ecuador etwas länger.... wir hatten anfangs probleme miteinander aber mitte dezember fühlte sich alles mit ihr sehr gut an. sie ist bis august auf den galapagosinseln und sie hätte dort eine arbeit für mich in einem restaurant bis wir dann im august gemeinsam nach spanien gehen... ich habe aber ein supper angebot in thailand bekommen, eigentlich eine traumstelle für mich und ich weis nun nicht was machen... ich mag die frau sehr aber das umfeld in dem sie sich befindet nicht (eltern, lebensstil, werte, usw). ich weis ich kann in thailand mein glück finden aber habe angst das ich es bereue es mit der frau nicht versucht zu haben...

ich rede mir ein ich kann es ja versuchen mit ihr etwas anzufangen und wenn es nicht geht kann ich immer woanders hingehen... aber irgendwie bin ich mit dem gedanken nicht zufrieden... ich mache mir dann vorstellungen wie es dort sein wird und denke mir schöne sachen, aber auch schlechte sachen die ich glaube könnten passieren und dann frage ich mich wieso soll ich es überhaupt probieren wenn mir mein gefühl sagt es wird nichts

mein lebensstil und für meine karriere sehe ich thailand als die richtige antwort aber mir tut es weh sie loszulassen und mein herz sagt ich sollte es mit ihr versuchen und gemeinsam etwas aufbauen das beiden passt und mein kopf schwankt die ganze zeit hin und her... ich will noch erwähnen das ich von ecuador wieder nach europa gekommen bin um die richtige entscheidung zu treffen... jetzt bin ich seit 3 wochen hier und keinen schritt weiter... ich habe auch bedenken das wenn ich zurückkehre ich unglücklich sein werde weil ich ja tauchlehrer sein will und nicht im gastro arbeiten will... und ich befürchte sie wird sehr beschäftigt sein mit all ihren projekten sodass wir sowieso nicht viel zeit zusammen verbringen können

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Wie viele Geschlechtspartner?

Ich bin mir selbst in einer Sache etwas unsicher und interessiere mich für die Meinung der Community.

Ich bin m31, verheiratet und habe zwei Kinder mit meiner Frau. Wir haben eine schöne Ehe und es ist nie langweilig. Wir vertrauen uns beide und waren ab der ersten Sekunde in der wir uns kennenlernten Feuer und Flamme. Wir erzählen uns beide alles offen und ehrlich, bis auf eine Sache… unsere bisherigen Geschlechtspartner. Das ganze geht von mir auch, da ich dem Thema aus dem weggehe bzw ihr keine Antwort dazu gebe und es umgekehrt auch nicht von ihr wissen will. Der Grund dafür ist, dass ich gemerkt habe, dass sie da da doch etwas empfindlich drauf reagiert, wenn sie von meinen bisherigen Erlebnissen etwas mitbekommt. Sie ist eigentlich eine super attraktive und selbstbewusste Frau, dennoch hat sie da Komplexe, wenn sie mal zufällig eine Verflossene von mir sieht (passiert leider öfters mal) darunter waren dann auch mal ein paar etwas bekanntere Damen, die meine Frau auch selbst kennt. Sie hat daraufhin es auch nicht lassen können sich die Damen in den sozialen Medien genauer anzuschauen. Sie findet sich dann oft selbst nicht attraktiv genug und reagiert sehr verletzt. Deshalb habe ich bisher auch immer für mich behalten, wie viele es waren, auch wenn sie gefragt hat. Sie weiß, dass es nicht wenige waren, aber dass es vierstellig war, davon geht sie definitiv nicht aus. Sie selbst war auch kein Kind von Traurigkeit hat es mir dann auch mal unter die Nase gerieben, dass es um die 100 waren.
Da ich unbewusst in ihrem Verwandten und Bekanntenkreis eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben, gibt es häufiger mal unangenehme Begegnungen. Mich interessiert die Vergangenheit aber 0, weil ich mein Leben bewusst so gelebt habe und nicht der Meinung bin diesbezüglich etwas falsch gemacht zu haben. Ich stehe auch absolut dazu und liebe meine Frau wirklich sehr. Ich will sie damit nur nicht kränken.

wie seht ihr das?

sollte ich ihr es irgendwann einfach ungefiltert sagen oder besser für mich behalten. Ihr eine Flasche zahl zu nennen kommt nicht in frage für mich.

Männer, Frauen, Sex, Partnerschaft

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