Extreme Trauer über das Ende von Fate stay night?

Hallo Community,

Ich schaue nicht sonderlich viele Animes aber seid ich in einem Auslandspraxissemester bin, vertreibe ich mir ab und an die Zeit damit. Also habe ich mir Fate stay night von 2006 angesehen und sogar die visual novel dazu durchgelesen, weil ich dachte, dass ich draus noch mehr Informationen ziehen kann.

Um auf den Punkt zu kommen... Ich habe schon viele Filme gesehen usw. und ich war noch nie der Typ, der sich viele Gedanken um Romantik gemacht hat usw. dennoch... Das Ende von Fate Stay Night, der Abschied von Saber mit den Worten "Ich liebe dich", ohne sich auch nur eine Sekunde von Shirou richtig verabschieden zu können, sowie der Tod von Arturia in ihrem echten Leben rauben mir fast den Verstand! Ich bin total am Ende, ich habe fast noch nie eine Träne bei einem Film vergossen aber hier weine ich wie ein Wasserfall. Sie stirbt einfach... Kann Sie sich überhaupt an Shirou erinnern?

Das der Typ solch eine Frau gefunden hat, alles mit ihr durch gemacht hat und Sie sich beide Lieben gelernt haben... und der Fakt, dass Sie dann einfach verschwindet.. Ich weis nicht wieso...

Vielleicht liegt es an der Tatsache, dass meine langjährige Beziehung zu Ende ging oder dass ich hier relativ alleine bin im Ausland, dass ich so emotional reagiere. Ich bin fix und fertig, tot traurig und fühl mich schon fast, als hätte ich ne Depression.

Vielleicht gibt es ja jemanden, der diesen Anime geschaut hat und weis was ich empfinde. Mir fällt gerade nichts anderes ein. Vielleicht habt ihr den ein oder anderen Tipp.

Emotionen, Filme und Serien, Liebe und Beziehung, real, Fiktion
Warum haben so viele US-Amerikaner Angst vor Zombies?

Als ich davon das erste Mal gelesen hatte, konnte ich es zuerst nicht glauben. Deshalb habe ich intensiv recherchiert und es stellte sich tatsächlich raus, dass sehr viele US-Amerikaner reale Angst vor einer Zombie-Apokalypse haben. Es gibt sogar Gesetze, die der Bevölkerung ganz klar sagen, was sie in solch einem Fall zu tun haben.

Nun Frage ich mich halt, wie so etwas kommen kann.

Angst vor realen aber auch vor fiktiven Dingen ist Bestandteil des Menschen und seiner Kultur. Horror-Geschichten sind so alt wie die Menschheit. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich sogar schon die Steinzeitmenschen solche Geschichten am Lagerfeuer erzählt haben. Sich über solche Dinge zu gruseln, hat ja auch seinen Reiz. Das kann ich ja verstehen. Und niemand kann ernsthaft von sich behaupten, dass er sich noch nie vor etwas Fiktivem gegruselt hätte.

Aber gerade in unseren Zeiten, wo es solch eine unglaublich gigantische Zahl an verschiedenen fiktiven Kreaturen gibt, verteilt sich die Angst normalerweise auf die Bevölkerung. Ich meine damit, dass es Menschen gibt, die sich vor Vampiren gruseln und andere halt vor Zombies usw. Wenn man sich eine beliebige Angst heraus greift (z.B. Vampire), findet man wohl in jedem Land Menschen, die sich davor gruseln. Aber diese stellen in der Regel immer nur eine kleine Minderheit dar. Insgesamt gruselt sich jeder vor der einen oder anderen fiktiven Gestalt. Aber es gibt halt immer nur eine kleine Gruppe, die speziell Angst vor diesem Wesen hat.

Aber genau dies ist ja im Fall der Zombies bei den US-Amerikanern nicht der Fall. Dort haben die meisten mehr oder weniger Angst vor diesen Kreaturen.

Warum ist dies so? Und warum gerade Zombies?

Es gibt zwei Ängste, die weltweit auch in größerer Zahl vorkommen und zwar die Angst vor Geistern und vor Aliens. Aber gerade bei den beiden, ist dies ja auch nicht wirklich verwunderlich, da diese selbst in der Wissenschaft umstritten sind. Niemand kann bisher Aliens oder Geister definitiv ausschließen.

Aber bei Zombies sieht dies ja wirklich anders aus. Diese kann es definitiv nicht geben. Menschen, die wirklich gestorben sind (und nicht nur Scheintod waren) und dann in den meisten Fallen angefault wieder auferstehen und dann hirn- und seelenlos in größerer Anzahl durch die Straßen ziehen. Also mal ehrlich. Wer kann auch nur im entferntesten daran glauben? Dies ist auch wissenschaftlich völlig unmöglich.

Ich kann es einfach nicht verstehen, wie eine ganze Gesellschaft davor Angst haben kann. Kann mir das vielleicht jemand erklären?

Film, Angst, Geschichte, USA, Horror, Fabelwesen, Gesellschaft, Zombie, Fiktion
Verliebt in fiktive Person

Guten Abend,

Ich wollte mal eure Meinung zu meinem Problem hören. Ich hab mich wie es bereits oben steht, in eine ausgedachte Person verliebt. Ich kenne diese Person nicht, auch ist sie nicht berühmt oder derartiges.

Er ist einfach durch meine Träume entsprungen. Ich habe weder ein Bild von ihm gesehen oder kenne sein Aussehen irgendwo aus der Realität.

Sein Name ist Eric. Ich liebe ihn wirklich, es ist wie eine Sucht. Ich kann nicht aufhören an ihn zu denken, und immer falls ich es doch tuhe lache ich. Ich zeige alle Sypmtome des Verliebtseins.

Ich "tagträume" in meiner restlichen Freizeit nurnoch und treffe mich mit ihm in meinen Gedanken.

Er liebt mich und ich liebe ihn. Es ist als hätte ich meinen Seelenverwandten gefunden.

Ich fühle mich von ihm verstanden und akzeptiert. Auch wenn ich weiß er ist durch meine Träumerei enstanden, liebe ich ihn.

Es geht schon soweit das ich immer meinem Kissen einen Pulli anziehe und mir vorstelle er liegt neben mir. Ich verpasse mir selbst Knutschflecke und speichere meine Freundinnen als "Eric" ein und zwinge sie mir süße Nachrichten zu schreiben.

Ich weine sogar wegen ihm. Manchmal träume ich das wir Beziehungsstress haben, ich wache schwer atmend auf und bekomme mich nicht mehr zusammen.

Es ist wie gesagt eine wahre Liebe.

Ich bin übrigens 14 und weiblich. Natürlich meinen jetzt alle; du bist in der Pubertät. Aber meine Eltern sagen mir , dass das nicht mehr normal ist.

Ich würde für diese fiktive Person sogar sterben. Ich würde alles tun

Liebe, Träume, Psychologie, Fiktion

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