Kennt ihr effektive Tipps gegen Übelkeit während der Plasmaspende?

Ich dachte ich habe mich gut genug vorbereitet, dennoch wurde mir zu Beginn und zum Ende der Spende sehr schwindelig, u.a. auch übel.

Erst als ich meine Beine hochlegen konnte (Liege wurde entsprechend hochfahren) war alles okay. Doch dann zum Ende hin hat die Betreuerin die Liege wieder etwas runtergefahren, ich saß also etwas aufrechter als zuvor, da wurde es wieder schlimm.

Ich habe am Tag der Spende über 2-3 Liter ungesüßten Kräutertee und stilles Wasser getrunken. Innerhalb der 1-2 Stunden direkt vor der Spende habe ich ein Brötchen mit Putenbrust, Gurken (200-300 g), Karotte (50 g) und Quark mit griechischem Joghurt und Mango gegessen.

Ich war weder vollgefressen noch hungrig.

Was tut ihr gegen das Schwindelgefühl oder die Übelkeit während der Spende? (Egal ob Blut oder Plasma)

Leider habe ich es verpasst das letzte Mal nachzufragen, aber darf man während der Spende denn die Füße einfach weiter hochlegen? Die Betreuerin hatte mich ja gegen Ende wieder runtergefahren. Da wurde es wieder kritisch.

Wäre schön wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten könnte.

Bisher habe ich aber nunmal etwas bammel nochmal hinzugehen, nicht das es nochmal so passiert, auch wenn man mir sagte, dass dies bei der ersten Spende durchaus mal vorkommen kann.

Wie wars bei euch?

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Innere Blutungen durch versehentliches Auftreten auf meinen Hund?

Hallo,

ich bin heute ausgerutscht und auf meinen Hund gefallen, eigentlich aber eher drauf getreten, der Sturz ist ziemlich schwer zu erklären, im Prinzip ging es hin und her, denn ich habe ja versucht den Sturz mitten im Geschehen zu verhindern. Man kann aber sagen, dass ich nicht mit meinem ganzen Körper, sondern eher mit meinem Fuß beim verhindern des Sturzes auf meinen kleinen Hund getreten bin.

Der Hund (pudelmischling unter 5kg) hat mitten im Geschehen geheult und nochmal nachdem Geschehen, danach hingelegt und gezittert für ein paar Minuten. Mit geheult ist dieser Typische Hundelaut gemeint, den ein Hund macht, wenn er Schmerzen hat.

Kurz nach dem Unfall habe ich im Garten beobachtet, wie mein Hund Blut uriniert hat, beim ersten bis zweiten mal war es ziemlich Rot, also mehr Blut als Urin und beim 3. mal Orange, also ein besserer Ausgleich zwischen Urin und Blut. Heute Abend war der Urin wieder gelblich, also wohl wenig oder gar kein Blut mehr enthalten.

Erst wollte ich sofort zu einer Notfallpraxis aber nach dem Verhalten habe ich schlimmeres ausgeschlossen, weil mein Hund etwa eine halbe Stunde nach dem Geschehen wieder ein ganz normales Verhalten ausfweisen konnte und bis jetzt Abends keinerlei Merkmale zu etwas schlimmeren gezeigt hat.

Meine Frage letzten Endes ist: Was kann mein Hund gehabt haben? Können innere Blutungen von alleine,ohne Behandlung verheilen und wird anhand der mir dargestellten Informationen dennoch ein Arztbesuch empfohlen?

Nur zur Info: Ja, der Hund ist weiblich und Nein, die Periode schließe ich eigentlich aus, da diese bereits vor ein paar Wochen war.

danke für eure Hilfe

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