Ich bin seit Jahren in eine mentale Krise was soll ich machen?

Hallo,

ich bin 25 und jedes Mal wenn ich ins Spiegel sehe werde ich depressiv und hasse mich und mein Leben so sehr ich denke mir so warum kann ich nicht so aussehen wie die weibliche Stars etc. die so hübsch sind und so ein perfektes Leben haben , das Problem ist auch ich bin kaum mit mir und mein Leben und mein Aussehen zufrieden , das ganze macht mich so depressiv und ängstlich und das Leben ist so langweilig bei mir überhaupt keine Veränderung und das macht mich traurig und depressiv keine Ahnung was ich ändern muss oder kann irgendwie hab ich das Gefühl ich kann nichts ändern , weil ich bin ja 25 und nicht mehr 20 oder so , und mein Gesicht mag ich gar nicht , das Ding ist ich will nicht psychologische Hilfestellungen bekommen oder so ich bin nicht verrückt nur traurig über meine Lage und so und habe gewisse Selbsthass aber hab mich nicht versucht umzubringen oder so nur das ich immer noch studiere und nur bald mein Bachelor mache reicht mir nicht ich will mehr erreichen und Karriere machen aber ich weiß nicht wie und was ich dafür tun muss . Und diese ganze Gedanken machen mich fertig ich werde so depressiv etc.

was soll ich machen ? ich leide unter Selbstzweifel, Selbsthass und irgendwie auch enorme langweile und unter Depressionen , ich will aber nicht psychologische Hilfe bekommen weil das bringt nichts das weiß ich

Leben, Zukunft, Angst, traurig, Gedanken, Angststörung, Depression, Psyche, Selbsthass, Zukunftsangst, mentale Gesundheit
Würde Social Media mir diese Wege versperren oder helfen?

Hallo

wie sehr ihr das? Ich mag Filme, Literatur, Kunst. Ich sehe sie als Kunst und nicht als content. Ich habe nichts gegen content, aber mich erreicht es nicht auf dieselbe Art und Weise. Wisst ihr, was ich meine? Independentkino, Internationales Kino, Arthouse, uvm. was Filme beispielsweise betrifft.

Letztlich ist es aber auch speziell und vielleicht auch nicht immer massentauglich, auch wenn es Ausnahmen gibt wie Parasite zB.
Heutzutage ist ja nichts garantiert und dazu zählt auch finanziell davon leben zu können.

Nun die eigentliche Frage: würde mir Social Media die Seriösität nehmen und Chancen verbauen, wenn ich solche Filme machen und Bücher schreiben möchte?
Sei es auf Instagram, YouTube oder auch Streamen?

Ich sage nicht, dass ich Cannes, Berlinale oder den Nobelpreis gewinnen will oder muss, aber mache ich mir dadurch generell Türen zu und auch diese prestigereichen Verleihungen?
Würde ich da immer der vom Internet sein? Den, den man nicht ernst nimmt?
Auf der anderen Seite könnte ich davon vllt aber auch gut leben und sorgen können. Ich kann damit meine Projekte auch vllt finanzieren.

Was meint ihr? Könnt ihr es auch erläutern?

Meine Meinung ist komplizierter, weil ... 100%
Du machst dir die Türen damit zu. Mach das nicht, weil ... 0%
Das ermöglicht dir viel mehr. Mach das, weil ... 0%
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Was soll ich mit meiner Zukunft machen?

Ich habe letztes Jahr im März beim Abi mit 1,0 abgeschlossen und auch schon während dem Abi auf ein Medizinstudium abgezielt, weil ich auch immer dachte dass das mein Traum ist. Habe extra Praktika absolviert und den TMS geschrieben um den Studienplatz an der Uni zu erhalten die am nächsten an meinem zu Hause liegt, da ich gerne in der Nähe von meinem Freund und meiner Familie bleiben würde. Aber als ich den Platz erhalten habe habe ich mich schon garnicht richtig gefreut klar ich war stolz aber dieses vor Freude weinen oder in die Luft springen was andere bei sowas haben hatte ich nicht, obwohl ich normalerweise der Typ für sowas bin. Mittlerweile im Studium angekommen habe ich schnell gemerkt, dass das eigentlich garnicht das ist was ich will und mittlerweile glaube ich dass ich mir diesen Traum irgendwo eingeredet habe, weil ich wusste dass ich das mit meinen Noten erreichen kann und dass das ist was Leute mit so einem Abi eben machen und die Karrierechancen natürlich toll sein können. Ein gewisses Grundinteresse habe ich natürlich sonst wäre es so weit ja nicht gekommen aber dass das reicht um 11,5 Jahre auf den Facharzt hinzuarbeiten bezweifle ich. Nun bin ich ein wenig verzweifelt. Dass ich mit dem Studium nicht weitermachen will weiß ich sicher. Am liebsten würde ich dual studieren um schon Geld zu verdienen und gleichzeitig einen akademischen Grad zu erwerben auf den ich später aufbauen kann. Wichtig ist mir dabei dass das Studium nicht so über alle Maße viel Zeit in Anspruch nimmt dass ich schon wieder kein Leben nebenher haben könnte so wie jetzt, Seidenn es wir wirklich das wofür ich brenne, weil dann gehen 3 Jahre im Vergleich zu 11,5 natürlich schneller rum. Außerdem wäre es mir wichtig hier in der Nähe bleiben zu können ( komme aus der Umgebung Kaiserslautern, länger als 45 min würd ich ungern fahren). Aber am aller wichtigsten wäre mir natürlich dass es etwas ist womit ich glücklich werde und wenn dann noch dazu kommen würde dass man damit ein wenig erfolgreich wird wäre es perfekt. In der Oberstufe habe ich Mathe immer geliebt, den Umgang mit Menschen liebe ich aber noch mehr. Ich habe daran gedacht eine duales Studium beim Finanzamt zu machen da das in der Nähe wäre, und man nach 3 Jahren fertig ist wobei die Uni nie länger als 13:00 geht. Ich würde schon Geld verdienen und könnte auch später noch darauf aufbauen und Steuerberaterin werden, wo die Verdienstaussichten auch nicht schlecht wären. Mein einziges Problem ist woher weiß ich ob ich dafür brenne ? Was wenn mich das auch nicht glücklich macht, möchte ungern noch etwas abbrechen aber will mich auch nicht wieder so unglücklich fühlen wie jetzt. Habe mir einfach nie genau Gedanken gemacht was ich eigentlich will und jetzt hab ich den Salat weil ich mich auch irgendwo beeilen muss dieses Jahr noch was zu finden um nicht noch ein Jahr Lücke zu haben.
vielleicht kann mir ja jemand helfen :(

Medizin, Studium, Schule, Weiterbildung, Zukunftsangst
Wisst ihr auch nicht was aus euch werden soll?

Also das geht sowohl an die Erfahreneren Leute im leben, als auch an die, die in einer ähnlichen Situation wie ich stecken.

Ich glaube ich Tagträume sehr viel mittlerweile, ich weiß nicht wie gesund das ist, aber es ist schon eine richtige Gewohnheit geworden.

Ich stell mir jeden Tag vor wie ich als Bundesliga Profi spielen würde, seitdem ich nicht mehr Fussball spiele.

Ich habe damals in einer relativ hohen Liga gespielt und es schien alles berg auf zu gehen, habe mir jetzt mittlerweile aber zum 3. mal das Kreuzband gerissen und auch wenn ich noch „Jung“ bin, weiß ich dass es zu spät ist Profi zu werden.

Ich habe schon viele andere dinge ausprobiert, sei es Zeichnen, meinem Vater bei der Selbstständigkeit unterstützen, oder auch den ein oder anderen minijob, aber nichts wirklich nichts gibt mir das, was der Fussball mir gegeben hat.

Mich macht es einfach krank, nicht zu wissen was ich tun will und durch diese ganze Tagträumerei, habe ich angefangen habe auf meine Schule zu scheissen. Ich habe gerade mein Abschlussjahr im Fachabi und ich hatte noch nie so schlechte Noten und ganz ehrlich, nach zig absagen auf Ausbildungsstellen, weiß ich wirklich nicht mehr wohin mit mir, ich habe bis ich wirklich eingesehen habe, dass ich kein Profi werd, mir nie Gedanken darüber gemacht was ich anderes hätte tun können, obwohl ich merke wie dumm das war.

Ich war so überzeugt davon, dass ich es schaffe, und jetzt habe ich alles verloren, ohne zu wissen ob ich es geschafft hätte.. es fühlt sich an als wäre alles umsonst gewesen und ich bin gerade echt auf dem besten Weg, mir meine Zukunft zu verkacken. Ich habe einfach Angst.

Wart ihr jemals in einer ähnlichen Situation und was habt ihr gemacht?

Sport, Schule, Angst, Zukunftsangst
Zukunftsängste wegen dem Studium?

Hallo ihr lieben,

für mich beginnt morgen das zweite Semester und mit dem Gedanken daran kamen auch die Bauchschmerzen zum Ende des ersten Semesters zurück.

Denn vorweg erstmal, mein aktueller Studiengang war meine ursprüngliche zweite Wahl wobei selbst meine erste Wahl nicht mal sicher so ein Thema von absoluter Leidenschaft war.

Nach dem Abi saß ich erstmal dar und dachte mir schon „was nun?“ , meine Mutter plädierte direkt auf ein Studium wobei mein Vater sich eher wenig einmischte (für ihn ist es egal was ich mache „solange du etwas produktives machst was dir Spaß macht“).

Also starte ich auf diese unendlichen Bogen mit Studiengängen und suchte mir einiges raus „das hört sich interessant an“ „Ja könnte man machen“ „ist jetzt nicht langweilig“. Bei keinem saß ich vor dem Rechner und dachte mir „das MUSS es werden“. Also bei den Dingen eingeschrieben, nur mäßig angenommen worden und dann die höchste Wahl genommen.

Als das Studium dann begann bin ich dann erstmal motiviert in das ganze rangegangen, die Leute waren nett, die Vorlesungen haben mir den schon erwarteten „ahh interessant“ Faktor gegeben wenn ich die technischen Vorgängen von alltäglichen Dingen erlernt hatte.

Dann aber bin ich einige Vorlesungen nciht erschienen. Die Situation hatte sich angeboten und die Faulheit hat überhand genommen. „Morgen wieder“ „die Vorlesung hole ich nach der Prof ließt eh nur seine Folien vor“. Das ganze ging für eine kurz aber nicht allzu irrelevante Zeit sodass ich in einigen Fächern Themenbereiche verpasst hatte oder gar keine Ahnung mehr hatte. (Ich weiß sehr dumm wird auf keinen Fall wiederholt hätte ich mir vorher schon Denken können) Das Problem war schlichtweg das dieses Loch in das ich mich begeben hatte einerseits schon tief genug war. Auf der anderen Seite ist der Weg zur Hochschule auch fast eine Stunde lang, was ich bisher so nicht gewohnt war.

theoretisch hätte ich also täglich früh aufstehen müssen. Fast den ganzen Tag in der Hochschule verbringen müssen und dann abends früh schlafen gehen sollen. (Erneut ich sage damit nicht dass das etwas unmögliches wäre denn viele machen sowas sicherlich auf täglicher Basis und das ist nichts überdurchschnittliches aber ich hoffe ihr könnt verstehen wie ich mich emotional da weiter in mein Zimmer verkrochen hatte/denn ich bin wirklich kein Faulpelz der den ganzen Tag rumliegen will (deswegen auch die Eile etwas zu finden nach dem Abi weil ich nciht ncihts zu tun haben wollte +meine mum natürlich)

Als es dann nämlich Zeit für Klausuren war begann ich (etwa einen Monat vor der Klausurenphase) richtig zu Akkern. Ich bin täglich in die bib wobei ich aber ganz schön falsch gelernt habe. Jede Folie nochmal durchgesehen statt die probeklausuren zu nutzen sodass am Ende der Zeit nur noch wenig Zeit für die anderen Fächer war.

Ich will damit nur klar machen das ich mich fähig sehe ein Studium zu führen, ich jedoch nicht die selben dummen Fehler wie im ersten Semester machen darf.

Jetzt kommt aber das jedoch denn ich habe lediglich 1 von 6 Klausuren bestanden (nur die erste die so viel Zeit beansprucht hat). Natürlich kann das jetzt etwas suspekt klingen nachdem ich so eine Aussage treffe aber ich bin mir sicher das ich mittlerweile besser verstehe mich auf die Klausuren vorzubereiten.

Denn auf der anderen Seite wären die laborprojekte und protokollabgaben die ich immer mit top Noten bestanden. Sind diese jedoch bei so einer Frage von Relevanz? (Damit will ich sagen das es nciht der Inhalt ist der völlig abwegig von meinem Denken ist).

Also ich stehe nun mit einem Haufen fehlender Klausuren dar und das nächste Semester beginnt. Ich stresse mich nciht über Regelstudienzeit aber was ist wenn ich im ncöjszen Semester trotzdem wieder alles verhaue? Ich weiß das ich zwar früh genug angefangen habe aber zu halbherzig gelernt hatte in diesem Zeitraum.

Deswegen wollte ich für dieses Semester nur 4/6 Modul nehmen die ausschließlich am Montag und Dienstag stattfinden. So habe ich nciht das Gefühl diese gesamte Zeit des Semesters nur für das Studium zu nutzen (das Problem ist nicht das ich nciht so viel Arbeit in mein Studium setzten will sondern „was ist wenn ich es am Ende nicht mehr mache und die ganze Arbeit umsonst war?“). Deswegen würde ich mittwochs und donnerstags arbeiten (da ich wie gesagt nciht gerne nur rumsitze und Geld zu sparen ist zwar nicht die Welt aber ich mache was sinnvolles). Freitags helfe ich immer ehrenamtlich bei einer gemeinnützigen Organisation

also hätte ich eine gut gefüllte Woche ohne Gefahr zu laufen die nächste Monate zu verschwenden.

Was haltet ihr davon?

denn man hört zwar nicht gerne Kritik aber ich weiß ich hab sie bitter nötig um Klarheit zu erlangen.

Zuletzt noch etwas was mich eventuell dumm aussehen lassen könnte da ich denken vielen damit nicht verständlich sein könnte. Auf die Frage „wieso studierst du denn?“ Würde ich antworten „damit ich meiner Familie in Zukunft das beste bieten kann“. (Ich versuche auf diese Nachricht zu antworten für mehr Infos)

Zukunft, Student, Zukunftsangst
Perspektivlosigkeit?

Hallo ich absolviere gerade mein Abitur und ich muss ehrlich sagen, ich fühle mich einfach so perspektivlos. Wenn mich jemand fragt was ich nach der Schule machen möchte oder studieren möchte, habe ich nur zögernde Antworten parat, weil ich mir einfach so unsicher bin was ich machen möchte. Ich weiß halt nicht mal welche Gebiete mich interessieren.

Das mag grad echt wie ein Luxusproblem klingen oder so eine typische GenZ-Krise, weil wir ja ned wissen was harte Arbeit bedeutet blablabla , aber ich bin wohlbehalten aufgewachsen und alles, aber ich fühle mich trotzdem iwie durch meine Perspektivlosigkeit kurz vor meinem Abschluss wie das schwarze Schaf der Familie. Ich schaffe voraussichtlich einen Schnitt von 2,6 oder so wenn ich realistisch bleibe. Ich hatte vor wenigen Jahren noch Pläne an einer amerikanischen Uni wie UCLA oder Harvard zu studieren, weil meine Noten ehrlich mega waren und dann hatte ich aufgrund von der Gesundheit von engen Freunden zu mir einen persönlichen Absturz und seitdem ergeht es auch so meinen Noten.

Ich glaub ich schreib das alles grad um es irgendwie rauslassen zu können, weil auf dieses Statement kann man nicht einmal eine Antwort nennen, aber ich fühl mich echt leer und weiß echt nicht was aus meiner Zukunft werden soll.

Ich fühle mich vor dem Abi perspektivlos für meine Zukunft. 67%
Ich weiß genau was ich nach dem Abi tun möchte. 33%
Noten, Abschluss, Abitur, perspektivlosigkeit, Zukunftsangst
Meine Eltern entscheiden über meine Zukunft (Beruf)?

Heyy!

Haben mal eure Eltern euch vorgeschrieben was ihr in der Zukunft werden solltet?

In meinem Fall ist es so, ich (16) komme aus eine (toxischen) koreanischen Familie die verdammt viel Erwartung von einem haben. Das Ding hier bei ist, es ist bei mir nicht so als würden die auch bessere Jobs haben oder ein besseres Leben.

Meine Mutter (53) ist mit 14 nach Deutschland gekommen und hat gerade mal den Hauptschulabschluss geschafft. Und sie erwartet von mir das ich ein 1,0 er Abi mache.

Mein Vater (80) ist als er 27 war also im Jahr 1970 hier her nach Deutschland gekommen als Arbeite im Bergbau wegen Kohle glaube ich. Und guess what der wohnt hier um die 50 Jahre und kann kein Wort deutsch gefühlt und erwartet von mir das ich Deutsch Englisch Koreanisch Französisch perfekt beherrsche.

Ganz im Ernst ich würde mich nicht beschweren wenn die zumindest was im Leben erreicht haben (in dem Sinne mit den Sachen die sie mir unter die Nase reiben) und mich mit diesen Sachen mich unter Druck setzen. Ist ja aber nicht der Fall.

Mein Vater will das ich Jura studiere und Richter werde und meine Mutter will das ich Medizin studieren und dieser typische erfolgreiche Ärztin werde.

Ich will das aber nicht. Ich bin nicht diese Art von Person die so lange dran sitzt und lernen möchte, die Geduld habe ich dazu auch nicht. Ich bin eine kreative Person die auch in der Zukunft ein Beruf haben will wo viel Kreativität ins Spiel kommt.

Ich will unbedingt in der Filmindustrie arbeiten als Schauspielerin oder Film Regisseurin. Das ist mein Plan und deswegen will ich auch nach der Schule in diesen Bereichen studieren oder eine Ausbildung machen. Oder wirklich plan B wäre für mich Lehramt aber ich werde bestimmt nicht Medizin oder Jura studieren.

Meine Eltern und ich streiten uns auch deswegen sehr oft. Obwohl die diese Art Erwartung von mir haben machen sie mich damit runter. So auf: “Ich kann mir bei dir wirklich gar nicht vorstellen das du ein gutes erfolgreiches Leben haben würdest” “Bei deiner Dummheit wäre es schlauer reich zu heiraten, ne obwohl bei deinem Aussehen würde dich niemand haben wollen”

Das Ding ist, ich habe voll die Zukunftsängste zurzeit. Seit letztes Jahr war das so das ich an mir zweifele und Angst habe wegen meiner Zukunft und ja diese Menschen die sich als gute Eltern bezeichnen bei mir machen es mir net besser.

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Streit mit Partner, wen könnt ihr eher verstehen?

Mein Freund sucht nun seit etwa 5 Monaten aktiv nach einem neuen Job. Er war bislang und ist auch immer noch bei seiner aktuellen Firma angestellt, aber sehr unglücklich da. Sein letzter Arbeitsmonat ist nun der März.

Nun hat er eine Jobzusage bekommen. Der Job interessiert ihn, das Gehalt ist sehr gut, es stellt sich leider nun heraus, dass er auch recht viel reisen muss. Er sagte direkt, er würde versuchen so wenig wie möglich zu reisen und so oft wie möglich daheim zu sein.

Nun haben wir seit 2 Wochen einen Welpen. Ich habe mir den Hund gewünscht, mein Freund war eher skeptisch, hat sich aber zum Schluss überzeugen lassen und sich von Anfang auch super gekümmert und mich toll unterstützt (auch wenn ich Freunde abends treffen wollte oder zum Sport, war er immer da für ihn).

Ich habe auch eine neue Rolle und viel Druck dadurch bei der Arbeit. Ich arbeite von zu Hause, sodass ich tagsüber gut aufpassen kann. Da der Kleine aber nicht allein bleiben kann, ist es toll, wenn mich mein Freund morgens oder abends entlastet.

Nun habe ich seine neue Rolle angesprochen und meinte, dass ich nicht mit dem Kleinen drei Tage allein sein kann und dass man sich dazu was überlegen muss. Ich sagte auch, dass ich das kritisch sehe, mit seiner neuen Rolle. Als er sagte, ob er die neue Rolle nicht antreten soll, sagte ich, dass es eine der Optionen eben sei. Dann haben wir uns gestritten. Er sagte er kann nicht alles auf einmal machen, Vermögen für uns aufbauen, einen erfüllenden Job haben, immer da sein, mich entlasten usw...Dann wurde der Streit heftig und er hat mir vorgeworfen egoistisch zu sein und nicht hinter ihm zu stehen. Ich hätte meine Angst anders kommunizieren können und nicht seine Karriere hinterfragen, die ja irgendwo ein Grundbedürfnis ist.

Wen versteht ihr mehr, ihn oder mich?

Ich verstehe ihn 83%
Verstehe euch beide 14%
Ich verstehe dich 3%
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FOS Probezeit nicht bestanden-was nun?

Ich hoffe, dass sich jemand hier die Zeit nimmt, alles durchzulesen, da es wirklich wichtig für mich ist. Ich bin 16 Jahre alt (werde 17), wohne im Bundesland Berlin und weiß nicht weiter. Das erste Schulhalbjahr der FOS Probezeit ist fast um. Ich wollte vorraussichtlich mein 2 jähriges Fachabi erwerben. Da ich aber aufgrund psychischen Problemen und Ereignissen nicht regelmäßig da war, habe ich einen sehr hohen Fehlzeitenanteil und teilweise auch unentschuldigt. Beim Praktikum (Berufsteil des Fachabis) war ich auch nicht regelmäßig da. Meine Noten sind jedoch sehr gut, bloß meine Fehlzeiten stehen mir immens im Weg. Wenn ich die Probezeit nicht bestehe (was höchstwahrscheinlich der Fall ist), muss ich die Schule verlassen und dann kann ich keine andere Fachoberschule in Berlin besuchen und kann mir diesen Bildungsgang wegstreichen. Ich weiß nicht weiter. Ich möchte unbedingt studieren und dafür brauche ich einen guten Abschluss. Was kann ich machen? Ich hoffe die Lehrer nehmen etwas Rücksicht auf meinen mentalen Zustand, da meine schulischen Leistungen sehr gut sind. Die Zeugniskonferenz ist in ein paar Tagen.

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