Ich brauche dringend Hilfe (verlobter/muslimische Tradition)?

hallöchen zusammen,

Also erstmal eine kleine Vorwarnung, der Text könnte etwas länger werden.

Ich (Türkin) habe vor paar Wochen in der Türkei einen echt süßen Typen kennengelernt (Türke). Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns echt gut. Dann hat er mir gesagt das er aus Hamburg kommt, was ca. 500km vol mir entfernt ist.
Gestern haben wir dann mal so über unsere Zukunftspläne gesprochen wie wir unsere Zukunft uns vorstellen. Für mich war nie eine Option weg aus NRW zu ziehen und da ich Einzelkind bin, möchte ich nicht sehr viel weiter als 100km von meinen Eltern sein.

Seine Frage war „würdest du zu mir ziehen nach Hamburg?“ und es war das erste mal das ich mich damit befasst habe so intensiv.
Meine Eltern haben nur noch mich. Wir haben keine Familie mehr in Deutschland und kaum in der Türkei. Außerdem haben wir hier Eigentumshäuser.
Ich arbeite hier, habe hier meine Eltern und meine Freunde.
Natürlich ist Hamburg schön und würde auch gerne dahin ziehen, aber ich kann meine Eltern nicht alleine lassen.

Wenn ich ihn irgendwann lieben sollte wenn es soweit ist, dann ist das natürlich wieder eine andere Sache. Aber ich kann dann später wenn ich Kinder habe, meine Kinder nicht einfach bei meinen Eltern abgeben. Es werden immer seine Eltern sein. Keine Ahnung was ich machen soll.

Wie denkt ihr darüber?

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Keine Ausbildungen zu bekommen?

Hey,

ich bin aktuell 15, werde nächsten Monat 16, lebe Nähe Hamburg und habe 2021 meinen Realschulabschluss mit 1,9 bestanden. Wollte dann nochmal aufs Gymnasium gehen und das Abi machen, hab dann aber schnell gemerkt, dass ich nicht fürs Abi gemacht bin und ich lieber eine Ausbildung mache. Bin dann im Januar dieses Jahres dummerweise ziemlich spontan von der Schule gegangen, ohne mir im Vorfeld einen Ausbildungsplatz gesucht zu haben. Ich bewerbe mich seitdem wirklich ununterbrochen und bin permanent dran, eine Ausbildung im Bereich Versicherungen und Finanzen zu finden, bekomme immer wieder aber nur Absagen mir der Begründung, die Versicherungen hätten keine Ausbildungsplätze mehr, sie hätten jemand qualifizierteren gefunden und Sonstiges…

Ich habe jetzt unglaubliche Angst, wie ich denn in einem Bewerbungsschreiben bitteschön erklären soll, dass ich meinen Abschluss 2021 gemacht habe, und für August 2023 einen Ausbildungsplatz suche…

Die denken sich doch dann direkt, was ich für ne faule Sau sein muss, dass ich zwei Jahre nichts gefunden habe – und das, obwohl ich mich wirklich, wirklich sehr bemühe, jeden Tag schaue, was es Neues gibt und mich direkt bewerbe und jetzt bin ich wirklich verzweifelt…

Ich hoffe, dass mir hier irgendjemand sagen kann, dass es ihm genauso geht/ging, er aber eine Möglichkeit gefunden hat, etwas Produktives mit sich anzufangen und im letzten Moment so eine Ausbildung bekommen hat…

Bitte, kann mir irgendjemand einen Tipp geben, weiterhelfen oder Sonstiges?

Danke im Voraus.

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Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

Schule, Angst, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zukunftsangst
Jura oder Schauspiel?

Hallo zusammen,

momentan stecke ich in einem ziemlichen Dilemma und hoffe sehr, dass  jemand helfen kann.

Ich bin 19 Jahre alt und studiere seit 3 Wochen Jura.

Ich weiß nicht, ob es vielleicht an der Online-Lehre liegt, aber ich merke jetzt schon, dass es mir überhaupt keinen Spaß macht. Ich hänge hinterher, weiß viel weniger als meine Kommilitonen und freue mich so gar nicht auf die Vorlesungen, den Stoff und, Gott bewahre, freiwillige Veranstaltungen, wie Vorträge.

Wie sehr viele andere (ich weiß, ich weiß), habe ich mich schon immer zum Schauspiel hingezogen gefühlt. Hierfür würde sprechen, dass es eben schon immer ein Traum von mir war, ich eine gute Gabe habe, Leute und ihre Mimik und Gestik zu beobachten mir schon so einige Leute gesagt haben, dass ich Talent und definitiv einen Lernwillen und Spaß an der Sache aufzuweisen habe. Es ist nicht so, dass ich gerne für die Anerkennung anderer schauspielern würde, die Sache an sich finde ich toll. Jedes Mal wenn ich ins Theater gehe oder einen Film schaue bin ich einfach nur neidisch auf die Schauspieler, weil sie mein Traumleben führen. Ich komme mir wahnsinnig sinnlos vor, wenn mich niemand sehen kann, falls das verständlich ist. Wenn ich morgen sterbe, hinterlasse ich nichts, noch nicht mal Aufnahmen von mir, sozusagen. Wenn mich niemand "sieht", weil ich an meinem Schreibtisch hocke und lerne oder so, ist auch egal, ob ich da bin oder nicht.

Auf der anderen Seite spricht für Jura, dass ich ziemlich perfektionistisch und fleißig bin, gut argumentieren und diskutieren kann und so gut wie meine ganze Familie Juristen sind. Außerdem hat man so viel eher die Chance auf einen stabilen Beruf mit einem stabilen Einkommen, vor allem im Staatsdienst. Bei (Theater)schauspielern sind die Arbeitszeiten auch oft ziemlicher Mist, wogegen sie hier ganz normal sind.

Ich kann mich, wenn ich ehrlich bin nur einfach nicht für die Juristerei begeistern. Ich bin total am verzweifeln, wenn ich höre, wie es erst noch werden wird. Vielen Jurastudenten wachsen in der Klausurenphase graue Haare oder sie nehmen total zu. Ich will das nicht.

Ich will und wollte schon immer viel lieber Schauspiel machen, aber es ist einfach so schwierig damit etwas zu erreichen... Außerdem kann das Jurastudium, wenn einmal abgebrochen, nicht einfach fortgesetzt werden...

Kann mir bitte jemand helfen? :(

Ich habe das Gefühl, wenn ich mich nicht bald entscheide, bin ich zu alt und alles ist zu spät...

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Wie höre ich auf alle jungs mit meinem Ex zu vergleichen?

Mein Ex und ich sind seit über 2 Jahren getrennt. Es war eine Beziehung wie aus dem Bilderbuch, die ziemlich schlimm endete. Ich würde sagen inzwischen bin ich gut über ihn hinweg, ich will ihn auch überhaupt nicht zurück, weil er kurz vor, während und nach der Trennung einfach nur ekelhaft zu mir war.

Das Problem ist nur folgendes : wir hatten eine Verbindung , die ich sonst mit niemandem aufbauen kann. Sowas krasses zwischenmenschliches hatte ich noch nie mit irgendeiner Person. Wir waren quasi wie eine Person in 2 Körpern. Und ich habe das Gefühl sowas finde ich nie wieder. Sobald ich jemand kennenlerne, merke ich schon wie ich die Checkliste in meinem Kopf durchgehe was der Mann hat/nicht hat, was meine alte Beziehung auch bieten könnte.

Das ist voll schlimm, weil ich das Gefühl habe nie wieder so eine Beziehung führen zu können wie mit ihm. Aber das Problem ist wie gesagt nicht er als Person weil ich ihn 0 vermisse , aber halt einfach die Angst, niemals mehr jemanden zu finden mit dem ich so verbunden bin, der weiß wie er mit mir umgeht etc. Ich hab Angst nie wieder eine Beziehung führen zu können. Weil sie mir dann immer „schlechter“ vorkommen wird

Wie wird man das los?

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Sich vor "Erwachsenwerden fürchten", normal?

Mir, weiblich 15, ist schon oft aufgefallen, dass ich "anders" als andere in meinem Alter bin. Während sich meine Freundinnen durch Beziehungen und Drogen ihren Weg gehen, schaue ich nur zu und schweige, das ganze ist nichts für mich. Beziehung hatte ich noch keine aber Interesse und einmal ein Bier getrunken, was geschmacklich nicht unbedingt toll war. Deswegen halten mich viele als "verklemmt", da es mit 15 normal sei, legale und illegale Drogen zu konsumieren. Das ganze passt einfach nicht zu mir.

Ich liebe es einfach in Ruhe Spiele wie zum Beispiel Pokémon zu spielen oder Animal Crossing.

Mein Leben sehr stressig und da ich überhaupt nicht mit Stress umgehen kann, leide ich unter psychosomatischen Symptomen. Dazu kommt eine vom Arzt diagnostizierte mittelschwere Depression. Ich bin im Moment ziemlich mit meinem Leben überfordert. Da kann es ziemlich leicht passieren, dass ich inn "andere Welten" abdrifte, ich denke mir mein eigenes Universum aus und erschaffe mir eigene Menschen aus. Das mache ich schon ziemlich lange. Und es hört sich verrückt an aber manchmal Stelle ich mir auch einfach vor, ein Digiritter zu sein, falls jemand Digimon kennt, da wo das Gute über das Böse siegt.

Und wenn ich schon alleine über das Erwachsenwerden nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Mir ist diese "Angst" erst vor kurzem aufgefallen und habe jetzt keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.

Und da man eher schwieriger zum Psychologen im Moment kommt, wollte ich Mal hier Nachfragen ob das ganze, also sich in eigenen Welten "flüchten" und so, und diese Angst normal in der Pubertät sind oder ob ich mir Sorgen darüber machen sollte, dass nochmehr mit meiner Psyche nicht stimmt?

Tut mir leid, dass das so lang ist und danke fürs Durchlesen

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Keine Ausbildung, keine Zukunft, hilfe?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und sitze seit zwei Jahren ohne Ausbildung Zuhause. Ich entspreche jedoch nicht dem typischen Klischee, sprich keinen Abschluss, Drogenabhängigkeit usw. Nein, ich würde mich als recht intelligent bezeichnen, zumindest bin ich mir sicher, dass ich zu intelligent fürs Putzen bin:D. Ich habe einen erweiterten Realschulabschluss, den ich an einem Gymnasium nach der zehnten Klasse erreicht habe. Heißt also seit der fünften Klasse habe ich das Gymnasium besucht, aber habe nach der zehnten Klasse aufgehört, was wohl scheinbar ein großer Fehler sein muss.

Jedenfalls habe ich danach sämtliche Ausbildungen angefangen und wieder abgebrochen, auch habe ich mich an einem Fachabitur versucht, aber meine Interessen und meine Psyche spielt einfach nicht mit. Jedes mal lande ich wieder in der Psychatrie, weil ich mit meinem Leben zu überfordert bin. Ich schäme mich dafür sagen zu müssen, dass ich arbeitslos bin oder während meinen Ausbildungen, für die ich über qualifiziert war, sagen zu müssen, dass ich auf einem Gymnasium war. Ich kann mich vor Vorwürfen gar nicht retten, aber natürlich habe ich mir mein Leben so auch nicht vorgestellt. Lange Zeit wollte ich mein Abi machen und studieren. Aber dazu wird es wohl nie kommen.

Ich bin wie gesagt mittlerweile schon 20, will also auch nicht mein Abi nachmachen und dann in klassen mit 16 Jährigen sein müssen, die sich wahrscheinlich über mich lustig machen würden. Aber ich hab auch einfach keinen Plan für eine Ausbildung, ich habe keine Interessen, keine Talente, nichts. Eigentlich bin ich nur Abfall für die Gesellschaft, denn ich kann mich nicht in dieses System einfügen. Ich bin mittlerweile schon an dem Punkt, dass ich mich prostituieren würde, ich sehe nämlich bis auf Selbstmord keinen anderen Ausweg. Ich bin einfach extrem verzweifelt und wenn Leute mir erzählen wollen, dass ich gefälligst meinen A”sch bewegen soll und einfach machen soll, dann geht’s mir noch schlechter, denn so einfach ist das nicht. Hat hier irgendwer für mich einen Tipp? Jeder noch so kleine Tipp würde mir helfen, denn ich kann einfach nicht mehr. Ich will so einfach nicht mehr leben. Aber ich weiß auch nicht wie ich was ändern soll ohne Interessen etc. und sobald ich etwas anfange, falle ich wieder in ein tiefes Loch.

Ich weiß selbst nicht was ich hier erwarte, aber ich danke denen, die mir nicht direkt wieder doof kommen und mich beleidigen(was hier auf gute frage ja leider üblich ist), schon im voraus.

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Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

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Was tun gegen Zukunftsangst und angst in der schule nicht mehr mitzukommen?

Hallo:) Mein problem ist, dass ich einfach total angst davor habe, in der schule nicht mehr mitzukommen und dass ich generell angst davor habe, wie alles weiter geht, mein leben, arbeit was ich machen möchte etc. Ich bin jetzt in die 10. te klasse gekommen und meine grösste sorge ist mathe. Wir hatten seit der achten klasse einen ziehmlich beschissenen lehrer, der, da wir als klasse ziemlich schlecht in mathe sind, das Niveau einfach runtergesetzt hat, anstatt uns zu fördern (bin auf dem Gymnasium) jetzt haben wir einen anderen lehrer, der weit aus strenger ist und ein vernünftiges programm durchzieht. Eigentlich mag ich seine einstellung weil wir ja auch was lernen sollen, aber er kündigt schon immer an wie unglaublich schwer und umfangreich seine arbeiten sein werden (er meinte wir sollen zwei wochen vorher 2-3 stunden am tag anfangen zu lernen:/ ich muss dazu sagen das ich leider ziemlich faul bin, weil mich vieles einfach langweilt und ich die jahre vorher auch ohne lernen gute noten hatte, jetzt habe ich halt keine motivation und mir steht die angst im weg) Ich bin aber relativ schlecht in mathe bzw generell Naturwissenschaften, mir fallen sprachen und alle anderen fächer einfach viel leichter.

Jetzt weiss ich aber nicht wie ich das schaffen soll, ich hab nämlich keine lust eine 5 zu schreiben, nur meine befürchtung ist, dass, selbst wenn ich lerne und das prinzip verstanden habe, ich die arbeiten trotzdem nicht schaffe weil er da dann viel schwierigere aufgaben nimmt. (Es ist selbst bei den Hausaufgaben so, dass er immer iwas schweres aufgibt, was wir im unterricht so nicht hatten) Ich hab einfach jetzt schon angst davor und generell davor, dass ich das schuljahr nicht schaffe, warum auch immer oder das ich dann die oberstufe nicht schaffe oder an der uni:(

Habt ihr Tipps was ich dagegen tun kann? Oder ist das bei wem anders auch so? (Und sry das der text so lang geworden ist)

Danke schonmal für antworten & LG:)

Schule, Mathematik, Unterricht, schlechte noten, Zukunftsangst
Zukunftsangst mit 21

oi,

ich bin 21 Jahre alt und ich weis nicht mit mir anzufangen.

Ich habe eine Mittlerereife an einer Wirtschaftssschule gemacht und eine abgeschlossene Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik.

Dannach habe ich versucht meine fachgebundene Hochschulreife zu holen, jedoch habe ich nach 3 Monaten aufgegeben und war dann 3 weitere Monate Arbeitslos.

Seit Februar arbeite ich als Zeitarbeiter in einem unternehmen in meinem gelernten Beruf, doch... weder erfüllt mich diese arbeit dort, noch macht sie mir spaß und honoriert wird sie fast beim mindestlohn.

zwar würde mich dieses Unternehmen gerne übernehmen aber ich spiele mit dem Gedanken abzulehnen da ich mehr als 3 stunden pendelzeit habe, die ich jeden tag auf mich nehmen muss. Von Mitarbeitern hört man nicht wirklich gutes z.b. wenn es um die bezahlung oder wenn es um die überstunden geht.

Aber was soll ich tun? Wenn ich ablehne bin ich wieder Arbeitslos und wenn ich annehme hab ich eine stelle die mich langsam auffrisst.

Ich wohne noch daheim, aber es ist mir sehr unangenehm meinem vater auf der tasche zu liegen auch wenn ich ihm miete zahle.

Ich habe mich schon bei vielen anderen stellen beworben jedoch wollen die unternehmen nur junge leute wie mich und mit langer berufserfahrung!? wie soll das gehen? (Ich habe mich beworben und absagen bekommen)

Auch habe ich mich für eine neue Ausbildung beworben aber bisher nur Absagen kassiert. Es ist schon Mai, deswegen werde ich weitere Bewerbungen für Ausbildungen erstmal auf eis legen.

Es tut gut sich sowas hier von der seele zu schreiben aber mit jedem Tag der verstreicht verzweifle ich immer mehr und der druck wird immer größer, und ich, ich verkrieche mich immer tiefer im Computer, weg vom dunklen Alltag.

Zurzeit bin ich richtig verstreut, unkonzentriert und bin nicht ich selbst.

Ich bin überzeugt davon das wenn ich nur ein gespräch mit einem Personaler bekommen würde für eine Ausblidung/Arbeitsstelle, dass ich diesen aufgrund meiner sympathischen art und herangehensweise überzeugen könnte dass ich der richte für die freie stelle bin.

Aber ich bekomme leider keine :(

Ich werde mir die evtlen. Antworten morgen nach der Arbeit durchlesen, weil ich jetzt wirklich ins Bett muss und hoffentlich jetzt nachdem ich mich freigeschrieben habe besser schlafen kann.

Gute Nacht und danke für´s lesen :3

Leben, Zukunft, Zukunftsangst

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