Wie wirkt sich ein "Zuckerentzug" auf unsere Hormone aus?

Ich habe leider seit meiner Kindheit nie gelernt mich zu disziplinieren was Süßspeisen anging, somit habe ich genascht ohne ein Limit zu kennen.

Dieses Verhalten hat mich bis in mein Erwachsenenalter begleitet, ich habe auch zur Verdrängung und zur Bewältigung von Stress viel Zuckerhaltiges gegessen.

Zu meinem Glück, hatte ich nie Probleme mit meinem Gewicht, ich war schon immer sehr schlank, meine ungesunde Ernährung hat sich aber an meinem Hautbild und meiner allgemeinen Gesundheit (Verdauung, Müdigkeit, Immunsystem) ausgewirkt.
Vor allem hat mein Hautbild sehr darunter gelitten. Ich hatte eine sehr fettige und picklige Haut.

Nachdem ich vor ca. 6 Wochen mein Zuckerkonsum auf das Minimum reduziert hatte, habe ich sehr viele Erfolge gesehen, meine Haut wurde innerhalb weniger Tage viel besser, ich konnte besser schlafen und hatte an sich bessere Laune und mehr Energie.

Jetzt merke ich aber innerlich eine immer größere Unruhe, Kopfschmerzen und habe auch ein paar kleinere Pickel bekommen (vor allem um den Mund herum), und verstehe es nicht.

Ich hatte die Vermutung, dass es durch einen Umschwung meines Hormonhaushautes kommen könnte. Kann es sein, dass meine "gesündere" Lebensweise, erst jetzt nach mehreren Wochen, einen Einfluss auf meine Hormone nimmt, und ich mich deshalb so komisch fühle und sogar wieder neue Pickel kriege?

Ich esse auch viel Obst und Gemüse, koche meist vegetarisch, esse fast gar keine Fertigprodukte.

Es sind wirklich wenige kleine Pickel, aber sie bleiben über mehrere Tage und es stört mich trotzdem.

Sieht da jemand vielleicht einen Zusammenhang?

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