Aufhebungsvertrag, Nachmieter und neue Wohnung?

Hallo allerseits, ich habe ein Anliegen.. ich wohne in einer Wohnung in die ich im September mit meinem Freund eingezogen bin, eine große 3 Zimmer Wohnung. Nun ist er ausgezogen und hat eine eigene Wohnung, wir haben gemerkt das das zusammen wohnen nicht klappt. Meine Eltern haben mich jetzt einige Monate groß unterstützt und seinen Mietanteil gezahlt, weil ich erst diesen Monat mit der Ausbildung fertig werde. Ich bin dann Erzieherin und werde wahrscheinlich erst ab September oder später 40 Stunden haben, zur Zeit sieht es danach aus, dass ich erst mal nur 25 Stunden bekomme. Meine Eltern wollen mich weiterhin etwas unterstützen, jedoch nicht mehr so arg, wie bisher, was ich natürlich nachvollziehen kann. Ich kann mir jedoch die Wohnung und mein Leben dann nicht mehr leisten, leider. Die Wohnung ist an sich nun auch zu groß für mich und meine beiden Katzen..

Die Wohnungen in meiner Stadt sind generell sehr teuer und ich habe mit dem Vermieter geredet, er schlägt vor, dass wir zur Not einen Aufhebungsvertrag machen und er Nachmieter sucht, ich solange die Miete dann noch bezahle. Am Montag habe ich noch mal einen Termin bei ihm und wir besprechen das ganze. Wenn ich ihm nun sage "Ja suchen sie sich bitte Nachmieter" dann muss ich auch auf Wohnungssuche gehen. Wenn ich nun aber bspw zum 1.8 eine Wohnung hätte und er erst zum 1.9 einen Nachmieter, dann müsste ich ja doppelt Miete bezahlen, also beide Wohnungen.... Oder? Und wenn ich erst zum 1.9 eine neue Wohnung hätte und er schon zum 1.8 neue Mieter, was passiert dann? Darf ich noch in der Wohnung bleiben?

Alles doof gerade :( bitte keine negativen Kommentare, ich bitte nur um ernsthaft Hilfe und Tipps.

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Mit Freund zusammenziehen - in seine Wohnung oder meine WG?

Hallo liebe Community, hab mal wieder eine Frage.

Auch wenn mein Freund und ich noch nicht lange zusammen sind, wollen wir zusammenziehen.

Er möchte, dass ich zu ihm in seine große Wohnung ziehe.

Ich lebe zur Zeit mit meinem besten Freund in einer WG. Wir leben schon zusammen seit wir 16 Jahre alt sind. Ich habe noch nie allein gelebt. Bevor ich ihn kennengelernt habe habe ich eine sehr dunkle Phase durchgemacht und er hat mich daraus geholt. Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ihn leben sollte.

Dadurch, dass wir seit 7 Jahren zusammenleben, klappt bei uns alles problemlos. Wir sind ein "eingespieltes Team" es gibt keine Streits um den Haushalt. Außerdem sind wir gerade erst nach Berlin gezogen und haben unsere Traumwohnung ganz aufwendig und individuell gestaltet. Allein könnte er sich die Wohnung nicht mehr leisten und mit einem fremden Mitbewohner zuleben kann er sich überhaupt nicht vorstellen.

Außerdem haben wir einen Hund. Ich kann mir nicht vorstellen, ohne meinen Großen zuleben. Mitnehmen kann ich ihn aber auch nicht, weil mein bester Freund 5 Minuten von uns entfernt arbeitet und immer in der Pause mit ihm spazieren geht. Das könnte ich nicht und mein Großer kann ja nicht den ganzen Tag allein bleiben.

Aber ich kann doch nicht einen erwachsenen Mann (33) bitten, aus seiner großen Wohnung zu zwei 23 jährigen Studenten in ein 20 qm großes Zimmer zu ziehen! Ich liebe ihn und es ist uns beiden sehr wichtig, zusammenzuziehen.

Wer von uns muss das Opfer bringen? Ich sehe es nicht ein, mich an ihn anzupassen, nur weil ich die Frau bin und er der Mann ist. Was soll ich tun?

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Warum legen die Franzosen keinen so großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Häuser wie die Deutschen?

Ich habe jetzt schon öfters verschiedene romantische Dörfer und kleine Städte in Frankreich besucht. Diese Städte waren alle keine Orte des Massentourismus. Jedoch wurden sie alle von Reiseführern empfohlen und waren vollkommen touristisch erschlossen. Mir haben die kleinen Städte auch alle wirklich sehr gut gefallen.

Jedoch ist mir etwas aufgefallen und zwar dass viele Häuser einfach äußerlich in keinem wirklich guten Zustand waren. Beispielsweise hingen die Fensterläden schief, der Putz bröckelte von den Wänden, die Dachschindeln waren total mit Moos bedeckt usw. Also die Häuser waren jetzt keine Bruchbuden, hatten aber alle sichtbare Mängel. Und wie schon vorhin erwähnt waren dies touristisch erschlossene und auch gut besuchte Orte. Also finanziell ging es den Orten ganz gut.

Ich habe auch in mehrere Häuser durch Fenster hinein geschaut. Innen waren diese alle wirklich gut eingerichtet. Aber halt von außen, ließen viele Häuser wirklich zu wünschen übrig, was aber den Flair der Städtchen in keiner Weise gestört hätte.

Wenn ich mir jetzt aber mal einen deutschen durchschnittlichen Hauseigentümer anschaue. Der würde sich bei solch einem Haus die Haare raufen. Er würde umgehend in den nächsten Baumarkt fahren und die Mängel schnellstmöglich beheben. Ihm wäre es einfach ein Graus in einem Haus zu leben, dass äußerlich solche Mängel aufweist.

Wie kommt es, dass die Franzosen auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Häuser weniger Wert legen, als die Deutschen?

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