Umziehen von München nach Hamburg?

Hallo erst einmal,

Sehr sehr wichtig für mich!..

Kurz zu mir: Weiblich, 20 Jahre, 1. Ausbildungsjahr, Wohngruppe über Jugendamt München.

Ich möchte gerne vor Beginn des 2. Ausbildungsjahres und meinem 21. Lebensjahr nach Hamburg ziehen und dort meine Ausbildung weiter zu machen. Kann und möchte ein Leben in München nicht mehr. Das hat für mich dort kein Lebensgefühl mehr. In Hamburg habe ich mich gefunden. Die Menschen, Atmosphäre.. stimmt alles. (PS: In meinem Beruf wird eigentlich immer händeringend gesucht. Also viele Plätze zu bewerben)

Um es vorab zunehmen: Meine Ausbildung und auch der Job an sich wird in Hamburg besser bezahlt. Die Mieten sind um einiges billiger als in München. Das heißt ich kann mir sogar von meinem Ausbildungsgehalt im 2. Lehrjahr bereits eine Wohnung leisten. UND das ist eigentlich mit am wichtigsten!!! weil ich mit 21 Jahren (nächstes Jahr Oktober) nicht mehr vom Jugendamt unterstütz werden und nicht mehr in der Wohngruppe wohnen kann. Zu meinen Eltern geht nicht. Und will auch nicht mehr in München bleiben.

Da ich nun noch nie wirklich umgezogen bin, aber trotzdem nicht mehr daheim wohne, habe ich keinerlei Anhaltspunkt was jetzt gemacht werden muss:

Mir ist bewusst das ich mich als erstes um die Arbeit kümmern muss, damit ich was neues für kommendes Ausbildungsjahr habe. Sobald ich diese habe, kann ich mir eine Wohnung suchen.

Aber dann: ?

Was muss ich noch machen/ brauche ich noch?

Ich kenne mich da leider gar nicht aus.

Wie zieh ich am schlausten und kostengünstigsten um? Habe auch nicht viel an Möbeln nur ein Zimmer.

Was muss ich beachten außer Ummeldung?!!!

Jemand hier der mir sagen kann wie ich mich am besten bewerbe? Bin ich nicht automatisch durch wenn dort steht: Datum, München ?

Tipps etc sind super super gerne gesehen!

Gerne auch Links zu Seiten mit Tipps etc. Selbst habe ich nichts passendes gefunden.. vl kann auch nur nicht googln.

Danke Danke Danke im voraus

Leben, Arbeit, Wohnung, München, wohnen, Job, Hamburg, Umzug, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Erste wohnung , weit weg von Eltern und Freunden?

Hey, ich musste umziehen, wegen einem Ausbildungsplatz, an dem ich wirklich hänge, seil es mein absoluter Traumberuf ist. Naja, ich wohne ganz alleine in der Wohnung, meine Freunde wohnen auch weiter weg und die Beziehung ( durch den Umzug Fernbeziehung) läuft auch nicht so gut. Die einzigen, die ich hier kenne sind die leute, aus meiner Ausbildungsklasse (Wohnen auch immer ca. 45-50 min autofahrt weit weg) und meine Kollegen. Ich bin oft in meinem Ausbildungsbetrieb, da ich keinen Computer habe, und andere organisatorische Dinge zu klären habe. Ich komme mir deshalb immer voll bloede vor. Ein PC kann ich mir vorerst auch nicht leisten. In meiner Wohnung ist auch noch nicht alles fertig, da die Hausverwaltung etwas langsam ist, und ich habe, was nichts neues ist, aber mich immer total fertig macht, stress mit meiner Mutter. Och bin ein pures Papa Kind. Ich liebe meinem Vater und er hat sich heute auch mehr gefreut mich zu sehen. Ich hasse meineMutter ich habe mich gefreut meine Eltern zu sehen und die blöde kuh von mutter macht mich blöde an, fragt mich, ob ich einen Dukaten Scheißer habe und warum ich die ganze Zeit angeblich durch die gegend fahre. Ich musste außerdem noch wichtige dinge von zu hause holen, und sie pamt mich so an. Ich verstehe das nicht. Ich bereue es nicht, von zu hause ausgezogen zu sein, echt nicht, aber ich vermisse meine freunde, meinen Freund, meinen Kater, meine alte Fußballmannschaft und meinen Papa. Ich kann in meiner Wohnung alleineLeben, habe aber das Gefühl, nichts hin zu bekommen. Tut mir leid, ich habe keine Ahnung, was ich fragen wollte, wollte es einfach mal los werden.

Leben, wohnen, Freunde, Beziehung, Eltern, Psychologie
Kinderlärm im Innenhof - was tun?

Ich bin langsam am Ende. Seit fast drei Monaten wohnt eine Roma-Familie hier im Haus. Diese Familie hat drei Kinder - das jüngste ist etwa zwei Jahre, die Geschwister zwischen acht und zehn. Und jeder einzelnen Tag toben diese Kinder im Innenhof rum, durchwühlen und holen aus den Mülltonnen Sachen raus, spielen mit den abgestelleten Fahrrädern, rennen die Treppenhäuser hoch und runter, schreien und streiten sich, und und und.

Trotz mehrfacher Hinweise, es befindet sich ein Spielplatz etwa 50 Meter von der Haustür entfernt, dass der Innenhof kein (geeigneter) Spielplatz ist (Innenhof ist sehr klein), dass sie bitte den ausgeholten Müll wieder entsorgen sollen, und dass es eine Hausruheordnung gibt, woran sie sich halten mussen, ist es keinerlei zu einer Verbesserung gekommen. Ich - aber auch andere Mietparteien - haben versucht auf die nette und entgegenkommende Art und Weise, mit den Eltern und Kindern zu reden. Dies hat sich jedoch als vollkommend zwecklos erwiesen.

Dass ein zwei-jähriges Kind nicht versteht, dass es Regeln bezüglich Hausruhe gibt, kann ich nachvollziehen und sehe sofort ein. Aber das die größere Kinder und vor allem die Eltern sich in keinster Weise darum schert, es wohnen auch andere Menschen hier im Haus, finde ich keinerlei in Ordnung.

Frage ist: Was kann ich machen? Heute ist Sonntag, und ich muss ehrlich gestehen, am liebsten würde ich sofort die Polizei anrufen.

Kinder, wohnen, Lärm, Kinder und Erziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnen