Kryonik - wie lange würde sich die Zeitspanne zwischen Tod und "Wiederbelebung" in ferner Zukunft anfühlen?

Unter Kryonik versteht man das Einfrieren von Toten, die hoffen, dass sie in ferner Zukunft durch medizinischen Fortschritt wiederbelebt werden können. Es gibt vor allem in den USA zahlreiche Unternehmen, die mit dem teuren Einfrieren und dem Aufbewahren der Leichname Geld verdienen.

Ich will nicht darüber diskutieren, ob eine Wiederbelebung tatsächlich möglich ist, sondern fragen, wie sich die Zeitspanne zwischen Tod und Wiederbelebung für den Wiederbelebten wohl anfühlen würde, WENN dies tatsächlich möglich wäre.

Nach meiner Theorie würden die Eingefronenen selbst einen 100- oder 1000-jährigen Tod überhaupt nicht wahrnehmen, auch NICHT als "langen Schlaf", da sie ja in dieser Zeit keinerlei Gehirnfunktionen haben. Stattdessen käme es den Betroffenen wohl so vor, als ob sie "unmittelbar", also "eine Sekunde" nach ihrem Tod in ferner Zukunft weiterleben würden, ohne jemals tot gewesen zu sein - selbst wenn in der Zwischenzeit 1000 Jahre vergangen sind. Der Erfolg der teuren Prozedur wäre also gefühlt "sofort" sichtbar?

Klingt das logisch? Wie seht ihr das? Ein Stoff für einen Science-Fiction-Film oder -Roman würde das Thema ja abgeben, dann müsste man sich um genau diese Fragen Gedanken machen.

(Hintergrund für meine Frage ist übrigens eine Nachrichtenmeldung von heute. Demnach ist es in den USA offenbar gelungen einen Menschen minutenlang einzufrieren und wiederzubeleben).

Medizin, Gesundheit, Religion, Technik, Geschichte, Seele, Tod, Esoterik, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geist, Gott, Philosophie, Physik, Science-Fiction, Soziologie, Wahrnehmung, Kryonik, Philosophie und Gesellschaft
Ist heute ein besonderer Tag wegen des Datums?

(1)6. (11). 20(1)9. ( 6 9)

1+1+1=3

=3 6 9

alle drei Zahlen basieren arithmetisch auf dem Gesetz der dreiheit wie die gleichungen beweisen.

3+3=6

3x3=9

6+6=12 Quersumme 1+2=3

6x6=36 Quersumme 3+6=9

Mit dieser Zahlenfolge haben wir den Schlüssel zum universum sagt Tesla.

Sie stehen für Prinzipien, worauf die elementaren Gesetze von Wachstum und Zerfall im universum Gründen. Nimmt man die drei Zahlen aus der Zahlenreihe der einstelligen Ziffern heraus, bleiben 6 zahlen übrig, aus denen sich sogar die Gesetze der biologischen Zellteilung herleiten lassen.

2, 4, 8, 7, 5, 1 und 5, 7, 8, 4, 2, 1 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 Die Zahlen 3, 6 und 9 jedoch tauchen in dieser Zahlenfolge nicht auf. Die Reihe der Ziffern 1, 2, 4, 5, 7, 8 scheint also eine Zahlenfolge des Lebens zu sein. Nun tau- chen diese Zahlen auch auf, wenn man die Ein- heit durch 7 teilt. Und von einer solchen 7- Teilung, spricht ja auch die theosophische Seelenlehre, wie auch das hinduistische System der Chakras. Außerdem ereignen sich in 7er-Zy- klen auch die Wachstumsprozesse des menschlichen Körpers. Teilen wir also die Zahl 1 durch 7, erhalten wir folgenden, periodischen Bruch: 1/7 0,142857142857142857... Unschwer lässt sich an dieser Zahlenfolge erkennen, dass sie der Reihenfolge nach die Hexade des Enneagramm (bild) beschreiben, denn 1, 4, 2, 8, 5, 7 bilden hier ei- nen Zyklus: Außerdem entsprechen sie ihrem Wert nach genau den Quersummen der Verdoppelung in der biologischen Zellteilung. Denn wir begegnen den Ziffern 1, 4, 2, 8, 5, 7 erneut in dieser Gleichung, denn 2, 4, 8, 7, 5, 1 und 1, 4, 2, 8, 5, 7 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 9 8.

Was meint ihr dazu? Und findet ihr den Tag heute besonders?

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Mathematik, Seele, Zahlen, Wissenschaft, Gesundheit und Medizin, Universität
Promotion oder Berufseinstieg?

Vor kurzem habe ich meinen Master mit Cum Laude an Elite Universität X abgeschlossen, neben dem Studium habe ich im Labor gearbeitet, wurde schon als Bachelorstudentin zu Summer Schools für Doktoranden zugelassen und präsentierte auf internationalen Konferenzen - eine Promotion stand für mich immer fest. Zum Ende des Masterstudiums haben sich jedoch einige Zweifel bei mir festgesetzt und ich würde mich freuen wenn Doktoranden die in die Industrie gewechselt haben oder Menschen in ähnlichen Situationen mir ihre Meinung dazu geben könnten.

Viele der Doktoranden die ich während der Zeit kennen lernte waren oft unglücklich, wenn nicht sogar depressiv über ihre Arbeit. Zu dem kommen die illusionären Berufschancen nach Abschluss der Promotion. Die meisten 'flüchten' aus Academia so schnell es geht um schließlich den Arbeitsmarkt als überschult und ohne 'relevante' Arbeitserfahrung zu betreten. Ich hatte das Glück Erfahrungen an sehr renommierten internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen sammeln zu können, jedoch erhielt ich fast konstant eine desillusionierte und enttäuschte Meinung von Doktoranden über ihre Arbeit. In der Regel erhielt ich den Rat, dass man nur promovieren sollte wenn man wirklich dafür brennt - das tat ich. Ich habe also im Anschluss mit meinem Doktorstudium begonnen, was sich jedoch sehr bald für mich als die tatsächliche Hölle herausstellte. Mein Doktorvater war nie anwesend und cholerisch, Fragen dürfte man nicht Stellen, es ging nur darum zu publizieren - egal wie. Konnte ich zum Beispiel eine Hypothese nicht bestätigen, wurde mir nahe gelegt ich solle meine Statistik doch noch einmal 'überdenken', Confounding Factors sollten einfach nicht dokumentiert werden, denn 'es würde ja eh niemand kontrollieren'. Schon in der ersten Woche schlossen meine Kollegen Wetten darüber ab, wie lange es dauern würde bis 'mein Wille in dieser Gruppe gebrochen sein würde'. Ich weiß, dass die Arbeit in dieser Gruppe sicherlich nicht repräsentativ für den ganzen wissenschaftlichen Sektor ist, jedoch haben mir diese Erfahrungen ein wenig den Glauben an die Wissenschaft genommen.

Nach einigen Monaten schließlich brach ich das Program ab und habe unterdessen einen Job in einer renommierten Unternehmensberatung angeboten bekommen. Zuerst habe ich mich sehr darüber gefreut, jedoch fällt es mir sehr schwer darüber nachzudenken Academia nun doch zu verlassen und den Traum vom Doktor und die jahrelange Vorbereitung aufzugeben. Nun frage ich mich, ob der Doktor tatsächlich eine sinnvolle Entscheidung wäre. Wissenschaftliches Arbeiten macht mir Spaß und gehört gewissermaßen zu meiner DNA, jedoch frage ich mich, ob es tatsächlich so ist, oder ob ich mich nur so fühle da ich bis jetzt nie etwas anderes gemacht habe. Ist es zu idealistisch einen Doktor zu machen oder tatsächlich sinnvoll? Gibt mir ein direkter Berufseinstieg bessere Chancen etwas zu bewegen? Gibt es Wissenschaftler die in die Industrie gewechselt haben - wie findet ihr es?

Vielen Dank!

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