Ist die Theorie des Solipsismus wirklich eine Erklärung dafür?

Die Theorie des solipsism bezeichnet im Grunde folgendes:

Es gibt nach tatsächlichem Stand kein Weg zu beweisen das alles, was wir wahrnehmen außer wir selbst wirklich existiert.

Da alles was wir sehen, fühlen, schmecken, riechen etc. nur von einem Zentralem Nervensystem, das unser Bewusstsein enthält, verarbeitet wird, kann es auch sein das alles was wir warnehmen nur ein ausgereiftes Gedankenbild oder eine Art Traum ist.

Eine mögliche Erklärung dafür ist die Beobachtung das unser Hirn Reize braucht wie man im Dark room Experiment beweisen kann

(dabei geht man in einem schalldichten Dunkelen Raum wo keine äußeren Reize empfangen werden können, nach nur ein paar Minuten wird man selbst Anfangen etwas zu hören und zu sehen, Stimulationen unseres Gehirns die nicht in unseren reellen Ebene sind sonder nur vom Gehirn „eingespielt“ werde)

durch diese Beobachtung wäre es möglich das unsere jetziges Leben nur ein Gedanke eines Reizlosen Körpers oder eines Hirnartigen Nervensystems ist das einfach nur Reize brauch oder Gedanken ohne Sinne hat.

natürlich ist dies nicht die einzige Erklärung dafür jedoch ist es eine mit der ich mich sehr beschäftige.

Auch würde es buchstäblich alle komischen und unerklärlichen Sachen in unseren simplen Leben erklären. Beispielsweise können Dinge die auf unerklärliche Weise an anderen Orten auftauchen oder einfach verschwinden folgen von Fehlern im Traum seien.

Und nun frag ich mich, ist es wirklich so absurd zu denken, das wir doch vielleicht nur alle Gedanken sind

Oder wie bei Gott kann es sein, dass wenn ich etwas suche und an einen Ort penibel danach absuche es nicht finde aber meine Mutter es genau an dem Ort findet wo ich geschaut hab genau an der Stelle wo ich geschaut habe ohne dass ich es dort gefunden habe??????

Hiermit danke ich allen Lesern die es durch diesen sehr wirr geschrieben Text geschafft haben inständig. Ich hoffe auch eure Antworten.

Unrealistisch 83%
Realistisch 17%
Wissenschaft, Universum, Psychologie, Glaube, Gott, Psyche, Theorie
Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
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