Selbst sanktonierte Staaten wie Russland oder Staaten wie Italien oder Griechenland, die lange Zeit als wirtschaftliche Problemkinder der EU galten, erzielen dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum.

Deutschland ist lt. IWF die einzige G20-Nation, deren Wirtschaft in 2023 zurückgeht.

Ist dies der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands? Wird Deutschland bald zu einem Entwicklungsland abgestuft?

Könnten CDU/CSU in der Bundesregierung dieses Abwärtstrend verhindern?

soo hab noch ca 3-4 Tage zum lernen für eine Klausur, die sehr mathelastig ist und ich bin schlecht in Mathe. Kann so ca. 35-40% des Stoffes würde ich sagen, aber auch nur gerade so. Und wir dürfen eine selbstgeschriebene Formelsammlung nutzen.

Das Ding ist, das, was jetzt noch kommt zum lernen bzw. nachholen, ist für mich definitiv schwieriger als das Bisherige. Und ich bin echt fertig vom Lernen, auch wenn ich nur eine Klausur geschrieben hab bisher, aber ich habe ehrlich keine Motivation mehr.

Struggle jetzt damit, ob ich jetzt durchziehen und es versuchen sollte oder nicht. Egal, ob ich durchfalle oder gar nicht erst schreibe, würde ich das Modul nächstes Semester wiederholen, weil ich es einfach verstehen will und nicht nur mit Bulimielernen.
Wenn ich gar nicht erst schreibe jetzt, dann hab ich früher frei, was die letzten Semester eher nicht so der Fall war.

Aber fühl mich halt auch schlecht, wenn ich jetzt aufgebe😅 aber hab ehrlich kein Bock mehr hahah

Ohne sich hocharbeiten zu müssen.

Den man mit nach Hause nehmen darf und selber nicht bezahlen muss.

Hey…

bin aktuell 18 und werde nächstes Jahr 19 und habe durch Familien Umzüge und andere Situationen noch keine Ausbildung seit ich aus der Schule bin.

Vorher war ich auf dem Dorf und habe keine Betriebe gefunden weil es im Umkreis einfach nix gab, jetzt bin ich in der Stadt und habe für dieses Jahr keine Chance mehr :(

Ich habe einen sehr guten Abschluss mit 1.2 im Durchschnitt aber kein Abitur.

Ich könnte einfach jedes Mal heulen wenn ich höre, dass alle meine Freundinnen, die ich kenne, schon eine Ausbildung machen und ich bin schon 18 und habe nichts. Ich habe mein halbes Leben einfach weggeschmissen.

Ich mache jetzt einen Hilfsjob, damit ich sparen kann bis ich für nächstes Jahr etwas gefunden habe, aber es ist so schlimm ohne Ausbildung.

Kennt ihr das und wie schlimm ist das?

Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer extremer.
Um dem entgegenzuwirken, versucht sich der Staat bereits an diversen Maßnahmen. Dennoch besteht das Gefühl, dass es nicht ausreicht.

Welche dieser beiden Maßnahmen würde daher mehr bringen:
Reiche mehr besteuern oder Ärmere von Steuern entlasten

Was sagt ihr dazu?

Bitte ehrlich sein (traurig genug um das überhaupt erwähnen zu müssen)

Und wie viel stellig ist das gesamte Jahreseinkommen?

Mir ist aufgefallen, dass Menschen mit z.B. nur einer Immobilie so tun, als seien sie bereits reich, und damit verhindern, dass z.B. sinnvolle Maßnahmen getroffen werden, die gegen vermeintlich Reiche getroffen werden.

Seht Ihr das genauso? Verstehen diese Möchtegerne nicht, dass es auch welche gibt, die nicht nur eine Immobilie haben, sondern 1000e?

Und falls ja: Warum ist das derzeit so bzw. gibt es Tendenzen, die Weltmetropolen-Hülle (wieder) mit wirtschaftlichen Weltmetropolen-Funktionen auszufüllen oder wird Berlin immer eine leere Hülle sein/bleiben/aufweisen?

Würdet ihr dafür stimmen dass jede prozentuale Gehaltserhöhung eines Manager auch an alle Angestellte weitergegeben werden muss?

Beispiel:

Wenn ein Manager 25% Lohnerhöhung bekommt, sollen alle Arbeiter gleich viel Lohnerhöhung bekommen.

Oder wenn der Geschäftsführer den Mitarbeitern eine Lohnerhöhung Absage weil "wirtschaftliche Lage" dürfen per Gesetz das Gehalt des Chef und die Gehälter der Manager auch nicht erhöht werden.

Jetzt mal im Ernst. Warum muss lernen zu handeln mit dem Arbeitgeber wenn er sowieso sich in sein Kopf als der big boss vorstellt und den Stundenlohn so rein drücken kann wie er will.

Warum wird nicht in den Schulen Deutschlands beigebracht als Arbeiter zu streiken?

Schüler, wenn ihr eure Ausbildung oder Studium hinter euch habt. Könnt ihr eine Gewerkschaft beitreten und eure Interesse vertreten lassen. Ihr könnt für gute Löhne und Leistungen kämpfen.

Von allen Westeuropäischen Ländern nur in Deutschland ist die Tarifbindung am schwächsten. Sogar die Südländer in Europa trotz schwächeren Wirtschaft haben diese eine höhere Tarifbindung als Deutschland. Unsere Nachbarn lachen uns. Österreich, Luxemburg, Holland, Belgien.

Oder die Skandinavier!

Ist das absichtlich in Deutschland?

Hierbei noch paar Statistiken.

Deutschland legt bei 42% Tarifbindung.

Die Tarifbindung ist ständig gesunken nach Einführung der Agenda 2010.

Du verdienst im Schnitt 18,43% WENIGER ohne ein Tarifvertrag.

Und noch ein krasser Fall! Nur 33% aller 46 Millionen Menschen in Deutschland bekommen eine volle Sonderzahlung für Urlaubgeld und noch eine volle für Weihnachtsgeld. Und jetzt mich die Inflationsausgleichprämie. Die meisten kriegen wenig bis kaum etwas!

Ich fordere dass der Lernplan in jedes Bundesland in Deutschland solche Statistiken "jährlich" beinhaltet und Schüler lernen nichttarifgebundene komplett abzulehnen!

Und jetzt mich eine Frage.

Warum kam während dem Wirtschaftboom nichts an die meisten Bürger aus Deutschland, die erwerbstätig sind?! Anstatt dass die Löhne steigen, hat man den Mindestlohn eingeführt und ihn bis 12€ erhöht. Das ist eine reine Verasche!

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken mir eine Nähmaschine zu kaufen und mir und meinem Freund eigene T-Shirts zu nähen, wenn es geht später sogar vielleicht die eigenen Sommerhosen oder so.

Einerseits finde ich es spannend und schön, dass ich lernen kann wie man seine eigene Kleidung herstellt, andererseits denke ich, dass ich dann z.B. auch aus alten Kleidern vielleicht neues machen kann.

Ich frage mich aber, ob selbst nähen nachhaltiger ist als kaufen. Großunternehmen produzieren zwar viel, aber trotzdem haben sie den sparsamen Umgang mit Stoff perfektioniert. Außerdem liegen ja schon viele fertige T-Shirts rum, die nur gekauft werden müssen.

Ist es ökologisch und wirtschaftlich nachhaltiger selbst zu nähen oder nicht? Was meint ihr? Über echte Expert:innemeinungen würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße

Wie findet ihr die Idee

1. Steuern auf Kraftstoffe zu senken
2. Die Mehrwertsteuer zu senken
3. Die Einkommensteuer zu senken

Gründe:

1. Mobilität mit dem Auto ist teuer geworden
2. Lebensmittelpreise sind um 45% gesteigen (höhere Erzeugerpreise)
3. Mieten sind enorm gestiegen und müssen bezahlbar bleiben

Warum haben die Unternehmen die Kaufkraft der Bevölkerung nicht stabilisiert?

BRICS-Staaten: Gold gedeckte Währung kommt

Hallo zusammen,

meine Meinung zu ihm ist recht festgefahren. Aber ich nehme andere Meinung durchaus offen auf und überdenke meine ggf.

Was haltet ihr von F. Merz (CDU)?

Aufgrund seiner wirtschaftlichen und politischen Vergangenheit (Blackwater), seiner, auf mich wirkenden verbohrten Art, seiner, auf mich wirkenden "realitätsfernen" Lebenswelt und die daraus resultierenden Sicht auf die Lebenswelt anderer, der Sozialisation in der Partei (ich nenne es für mich politische Kastensozialisation) und seinem unselbstkritischen Auftreten, hab ich absolut kein Vertrauen ihn ihn. Zudem halte ich ihn für einen, der typisch für "die Partei dreht sich mehr um sich statt um das Wohl des Volkes" steht.

Aber das ist nur meine Meinung. Kein Fakt!

Abgesehen davon ist die CDU für mich eh nicht wählbar, auch da man dann auch immer die regionalorientierte Splitterpartei CSU indirekt mitwählt, die dann viel zu viel Macht im Bund bekommt - persönliche Meinung meinerseits.

Wie seht ihr ihn?

Und es geht jetzt nicht um andere Politiker als Vergleich (wer ist denn besser? o.ä) sonder isoliert um ihn als politische Person.

Ist Menschheit mehrere Millionen Jahre als Nomaden herumgeirrt, und hat erst dann bemerkt, dass sparen und investieren den Kapitalstock erhöht und die Produktivität steigert? Hat man über Nacht eine kompliziertere Arbeitsteilung erfunden? Warum begann die Sesshaftigkeit nicht schon früher? Was hat gefehlt? War es die zu geringe Population, oder die zu niedrigen Erträge des Ackerbaus, die zu hohe Gefahr? Hat sich an der Eugenik und der Intelligenz/Zeitpräferenz des Menschen was geändert, oder waren die Umstände schuld, dass sich Landwirtschaft noch nicht gelohnt hatte? War es ein Zufall? Wie erklärt ihr den Vorgang der neolithischen Revolution?

Einfach gesagt: Menschen mit hohen militärischen Amt können sich Land vom Staat leihen / pachten, gegen eine Gebühr/Abgabe bzw. Steuer und die zusätzliche Verpflichtung, im Krieg beizustehen. Diese können dann ihr Land frei bewirtschaften, bzw. Leute die darauf arbeiten. Ich habe hier einmal ein paar modernisierte Varianten aufgeschrieben: Wenn ihr die feudale Ordnung ablehnt, dann erklärt doch mal welche Variante am wenigsten Schlimm wäre.

Variante 1: Klassischer Feudalismus. Die Arbeiter auf dem Land sind Leibeigene, sie sind an ihre Scholle gebunden, also Sklaven des Landes statt Sklaven des Herren. Die Arbeiter haben außerdem militärische Frondienste zu leisten, denn die Landpächter organisieren sich untereinander mit dem Fehdenrecht, d. h. die Landpächter können innerhalb der Nation rechtlich gesehen legitim Kriege rechtfertigen, und Ansprüche durchsetzen.

Variante 2: Kein Fehdenrecht. Die Landpächter sind dem Landfrieden verpflichtet, deswegen braucht es auch keine klassischen militärischen Arbeiter-/Bauernpflichten mehr. Trotzdem herrscht Leibeigenschaft und Kriegsdienst des Landpächters (als „Ritter“).

Variante 3: Keine Leibeigenschaft. Die Arbeiter sind nun Angestellte und können frei dafür entscheiden, wo sie arbeiten wollen.

Variante 4: Keinen Bezug zum Militär. Die Landpacht ist soeben rein wirtschaftlicher Natur. Man muss weder Adelig noch Soldat sein, um Land vom Staat zu pachten. Zudem findet die Abgabe nur in Form von Geld statt, d. h. die Landpächter sind nicht mehr zum Kriegsdienst verpflichtet. Dafür ist die Gebühr höher, damit der Staat sich selbst berufliche Heere aufstellen kann.

Variante 5: Nicht alles Land in Staatlicher Hand. Es kann nur das Land gepachtet werden, das wirklich dem Staat gehört.

Variante 6: Keine Landpacht als Recht gegenüber dem Staat. (Äquivalent zu „Nein“)

Variante 7: Mischung.