Fäkalschaden in Erdgeschosswohnung?

Wir hatten letztes Jahr im November 18 einen umfangreicheren Fäkalschaden in unserer Erdgeschosswohnung. Hierbei stauten sich die Fäkalien zurück und traten zunächst über den bodengleichen Duscheinlauf zurück und verteilten sich anschließend im Duschbad und Wannenbad und auch im angrenzenden Hauswirtschaftsraum. Auch in der Badewanne stauten sich die Fäkalien zurück (2/3 der Badewanne mit Fäkalien gefüllt). Ein Teil der Fäkalien flossen in diesem Zuge sogar auch auf den angrenzenden Parkettboden (ca. 2qm).

Als Folge dieses Fäkalschadens lösten sich in einigen Teilbereichen die Holzsockelleisten von den Wänden ab und die Tapete rollt sich mittlerweile auch leicht nach oben. Anschließend hierzu gab es einen Termin mit einem Baubiologen, der den aufgetretenen Schimmel untersuchte. Als Ergebnis wurde uns von der Hausverwaltung mitgeteilt, das der Schimmel unbedenklich sei.

Seit dem wohnen wir nun weiterhin in der Wohnung und nutzen auch die beiden Bäder.

Meine Frage ist nun ob und in welchem Umfang in diesem konkreten Fall ein Einbehalt der monatlichen Miete berechtigt ist? Bislang wurde noch keine Sanierungsarbeiten ausgeführt. Wie uns die Hausverwaltung heute mitteilte soll es aber demnächst mit den Arbeiten losgehen. Bei der Miete 12/2018 haben wir einen Teilbetrag einbehalten. Die Mieten 01/19 und 02/19 haben wir vollständig angewiesen, da wir der Auffassung sind, das es besser ist später von Vermieter was zu bekommen, als selbst in die Tasche zu greifen um mögliche Forderungen auszugleichen.

Recht, Mietrecht, Wirtschaft und Finanzen
Monica Mumm-Coeo Inkasso - O2 Was kann ich dagegen tun?

Hallo Liebe Liebende,

gestern bekam ich Post von einer Rechtsanwältin Monica Mumm die Coeo Inkasso vertritt. Es geht um eine O2 Rechnung die ich letztes Jahr endlich abgezahlt habe.

In der Angelegenheit war ich bei einer Schuldenberaterin die mit der Inkassofirma ein Zinslosen Tilgungsplan abgemacht hat und ich, wie gesagt, letztes Jahr fertig geworden bin.

Ich dachte, die Sache wäre endlich vom Tisch und nun kommt die Frau Anwältin mit erneuten Forderungen an. Aufgelistet sind Einigungsgebühren, Zinsen und Schadensersatz. Insgesamt will Sie von mir 268,19 € haben. Dabei habe ich nie eine Einigung mit irgendeinen von den 3 Unternehmen ausgehandelt. Die Zinsen sollten laut Tilgungsplan 0,0% betragen.

Komischerweise steht dort nicht die Bankverbindung von der Rechtsanwältin sondern ich soll es gleich direkt an Coeo Inkasso zahlen. Das macht mich etwas stutzig.

Nach einiger Recherche ist sie wohl ziemlich bekannt für dubiose Machenschaften. Ich habe auch gelesen, dass die Frau illegale Kontopfändungen durchführt. Nun habe ich natürlich Angst, dass das auf mich ebenfalls zukommt. Ich beginne im September eine Ausbildung als Steueranwärter im mittleren Dienst. Sollte nämlich einer Illegalen VorPfändung kommen, werde ich mit Sicherheit vom Amt suspendiert werden. Das darf nicht passieren. Sie haben kein Anspruch auf weitere Forderungen. Ich habe alles so bezahlt so wie es abgemacht wurde zwischen der Schuldenberatung und Dr Inkassofirma.

Ich ziehe im August weg. Unzwar zu dem Ort wo die Ausbildung stattfindet. Was passiert wenn ein Mahnbescheid an meiner alten Adresse gesendet wird? Und durch meine Abwesenheit, ein Vollstreckbarer Titel erwirkt werden konnte? Und was mache ich bei einer Vorpfändung? " Wie kann ich dagegen angehen?

Ich bitte um Hilfe. '(

schuldenberatung, Schulden, Recht, Betrugsverdacht, Pfändung, inkassokosten, coeo Inkasso, Wirtschaft und Finanzen
Tarifverträge: Entgeltgruppe von Erfahrung abhängig oder von der Tätigkeit?

Hallo,

ich habe eine Frage bzgl. Tarifverträge. Und zwar gibt es ein Unternehmen (Berlin), bei dem ich mich später als Werkstudent bewerben möchte, mit dem Ziel, nach dem Studium übernommen zu werden. Dieses Unternehmen zahlt gemäß Tarif der Metall- und Elektroindustrie (West). Ich habe mich auf der Seite von IG Metall umgeschaut, dort gibt es verschiedene EG-Gruppen mit unterschiedlichem Entgelt für Berlin (https://www.igmetall.de/docs_MuE_ERA_Entgelte_Juni2018_78d3e1848939887f53dcf9506907870bb637c493.pdf)

So, meine Situation: Ich habe einen Bachelor in Maschinenbau und mache gerade meinen Master. Allerdings würde ich in dem Unternehmen im Qualitätsmanagement in der IT arbeiten, was eigentlich nichts mit Ingenieurwesen zu tun hat. Hat diese Tatsache dann einen Einfluss darauf, in welche Entgeltgruppe ich kommen würde? Ich glaube nämlich schon, dass es einen Unterschied macht ob ich mit meinem Master im Ingenieurwesen in der IT arbeite, oder eben Ingenieurs-Tätigkeiten mache im selben Unternehmen. Oder kommt es einfach nur darauf an, wie viel Erfahrung ich in diesem Bereich mitbringe und welchen Abschluss ich habe und dass ein Ingenieur mit Master als Berufsanfänger genau so viel verdienen würde wie ein Berufsanfänger mit Master in der IT?

Studium, Gehalt, IG Metall, Tarifvertrag, Entgeltgruppe, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wirtschaft und Finanzen