Handelt es sich um einen Kleinspitz?

Wir haben im Tierschutz einen jungen Hund entdeckt, den wir gerne adoptieren möchten, dabei handelt es sich um einen, laut deren Seite, Spitz.
Aktuell ist der Hund ca. 5-6 Monate alt und hat eine Höhe von gerade mal 15 cm und wiegt 3 Kilo/Weiblich.
Da es natürlich mehrere Spitzrassen gibt und natürlich nicht klar ist ob der Hund reinrassig ist (wobei er jetzt nicht sehr nach Mischling aussieht.) ob es sich hierbei um einen Kleinspitz handeln könnte, oder ob dieser Hund noch sehr viel wächst, mit Spitz haben wir noch keine Erfahrung, was das angeht. (haben aber Hundeerfahrung.)

(Geplant war ursprünglich ein Miniatur Bullterrier, aber aktuell gab es keinen Wurf im Umkreis den man unter 2h fahren könnte und schauen daher immer noch Regelmäßig beim Tierschutz.)

Natürlich weiß ich dass so ein Hund noch wächst, aber vielleicht kann jemand der bereits Erfahrung mit Spitz hatte an der Optik einwenig beurteilen in welche Richtung dieser Hund gehen könnte, das ist jetzt aber eine Frage aus reiner neugierde und ich weiß natürlich dass man nur vermuten kann.

Das hier wäre die Süße Maus: https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/21451-193-f-24-lara

(Ob wir den Hund bekommen ist natürlich noch nicht klar, da wir erst gestern eine Anfrage geschickt haben und ich mir vorstellen kann dass dieser Hund viele Anfragen bekommt.)

(Natürlich ist Hundeschule und co. bereits geregelt, wir würden uns keinen Hund anschaffen ohne entsprechende Vorbereitung.)

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Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

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