Papillons*-* oder doch eine andere Rasse?

Hi Comunity

meine Familie und ich , wir spielen schon länger mit den Gedanken uns einen hund anzuschaffen und sind nun auf der Suche nach geeigneten Rassen.Bis jetzt sind wir bereits begeistert von Collis und Labradoren und nun habe ich mich ihn die Rassen papillon (kontinentaler Zwergspaniel )verliebt.Also ich weiß das vorallem der Colli nicht ganz ähnliche Ansprüche hat wie z.B. der Labrador hat,an diese Rasse dachten wir weil mein Vater früher einen hatte.Nun kurz zu uns : mein Vater ,meine Mutter,mein Bruder(13) und ich (12) ,wir leben ihn einem reihenhaus (etw.90qm. Grundfläche ,3 Stockwerke )mit einem ziemlich kleinen Garten am Rand einer Kleinstadt ,nach 2 gehminuten ist man am Stadtrand wo es weitläufige Wege , viele Felder und nicht weit entfernt einen Wald gibt.Der hund wäre als Welpe gar nicht alleine , und als erwachsener Hund 2 mal die Woche etw. 5 Stünden oder weniger.Wir würden täglich mit ihm etw 2 1/2 bis 3Stunden gassi gehen und uns auch sonst mit ihm viel beschäftigen (auch geistig) , im Urlaub fahren wir entweder an die Nordsee oder in die Berge und fliegen tun wir nie weil meine Mutter flugangst hat , joa unsere "Voraussetzungen" an den Hund : er muss familienfreundlich sein,nicht zu groß sein und sich(ich weiß das kommt auf Charakter desHundes an aber er sollte sich allgemein)gut erziehen lassen.

Würde das auf papillon,Labrador (und Collie) zu treffen ,sind unsere lebensumstande für einen hund ok, sind die Rassen sehr krankheitsanfallig (erbkrankheiten etc.)und gibt es vielleicht auch andere Rassen die passen würden und noch was mich sehr interessieren würde,ob ihr Erfahrung mit Papillons habt und warum ist diese Rasse noch relativ unbekannt ?

Danke schon mal ihm voraus und LG moon

PS: bitte antwortet nicht, nehmt euch nen Tierheimhund oder so weil an das haben wir auch schon gedacht und suchen nun nochnach Rassen , aber Tierheime werden wir sowieso besuchen und schauen ob wir uns dort ihn einen hund "verlieben" aber mit dieser Frage will ich mich erstmal mehr über die Rassen informieren (bitte versteht dasjjetzt nicht falsch)

Hund, Krankheit, Eltern, Collie, Labrador, Welpen, Papillon
Welche Hunderasse ist für Anfänger am besten? Und Rassehund oder Mischling? :)

Hallo,

wir möchten uns vielleicht bald einen Hund zulegen, wissen aber noch nicht welche Rasse oder ein Mischling. Mein Vater hatte früher einen Schäferhund, also kennt sich schon ein bisschen aus. Meine Mutter war früher halt immer bei meinem Vater und dem Hund und kennt sich somit ein kleines bisschen mit Hunden aus. Ich bin oft im Tierheim und geh gern Gassi mit den Hunden. Und arbeite dort auch manchmal. Mir persönlich macht das nichts aus, die Wohnung zu säubern und Gassi zu gehen. Und gerne natürlich mit ihm zu spielen. Ich liebe einfach Hunde über alles, aber meine Mutter glaubt mir das jetzt nicht so ganz. Aber sie hat gesagt, sie lässt sich mal auf ein Gespräch ein. Ich hoffe, dass sie dann einsieht, dass ich mich wirklich um einen Hund gut kümmer und meine Schwester auch. Wir haben auch genügend Zeit. (Vater arbeitet von zuhause, schwester und ich gehen in die Schule und meine Mutter arbeitet Teilzeit). Ich weiß dass der Tierarzt, das Futter, das Zubehör und der Hund sehr viel kosten wird, aber ich wär natürlich auch bereit was zu zahlen.

Nun zur Hunderasse:

Ich mag Hunderassen wie z.B. Labrador und Golden Retriever total! Sind total liebe Hunde und sind einfach ein echt guter Freund vom Mensch. Die zwei brauchen natürlich viel Auslauf, aber wie gesagt, ich würde das alles selbstverständlich gerne machen.

Ich finde Hunderassen wie Chihuahuas auch schön, sind aber halt ziemlich klein und ich glaube nicht, dass man mit denen dann so rumtoben kann wie mit Labrador oder Goldies.

Nun die allgemeine Frage:

Welche Hunderasse passt in eine 4-köpfige Familie, die viel Zeit für einen Hund hat und sich gut um den Hund kümmern wird?

Danke! Und 'Schuldigung dass ich so viel geschrieben hab :D

Familie, Hund, Golden Retriever, Labrador, Meinung, Mischling, Rasse, Welpen
8-jährige Malteserhündin schwanger übernommen- was jetzt

Hallo Leute Ich habe vor ca 2,5 Monaten eine 8-jährige Malteserhündin übernommen. Nach einem Blick in den Impfausweis schien alles ok bei ihr zu sein. Sie wurde regelmäßig durchgeimpft und ist top fit. Doch vor einigen Tagen hab ich beim kämmen bemerkt das sie fülliger geworden ist. Daraus hab ich mir aber nichts gemacht da sie im vergleich zu vorherigen Tagen mehr gefressen hatte und ich dachte das sie einfach nur einen vollen Bauch hatte. Außerdem hatte sie bereits 3 vorherige Würfe. Dadurch war sie nicht wirklich schlank als ich sie übernommen hab. Dieser dicke Bauch ist aber nicht weniger geworden, sondern eher größer. Heute hab ich mich neben sie auf die Couch gelegt und hab ihren Bauch längere Zeit gehalten. Dabei konnte ich ganz klare Bewegungen merken. Auch ein Abtasten beim TA und das abhorchen haben mir bescheinigt das sie noch einmal Nachwuchs bekommt. Laut Vorbesitzer von einem Bolonka Zwetna. Leider hab ich aber was eine Welpenaufzucht angeht gar keine Ahnung. Was muss ich jetzt beachten? Wie kann ich die Zeit bis zur Geburt meiner Hündin angenehm gestalten? Muss ich auf besonderes Futter umsteigen? Wie viele Welpen könnten es werden? Was muss ich bei den Welpen beachten wenn sie da sind? Was bekommen sie bis zur Vermittlung zu Fressen? Was müssen die Welpen vom TA bekommen und wann? Wann dürfen sie das erste Mal auf die Wiese?

Wie ihr seht brauch ich jede Menge Tipps und Ratschläge.

GlG

Hund, Trächtigkeit, Welpen, vermehren
Hat mein Welpe ein Trauma?

Schönen guten Abend. Ich bin nun seit dem 08.10.14 Halter eines reinrassigen Labrador-Welpen in Braun. Es ist mein erster Hund.

Ich habe den Hund von einem Hobby-Züchter gekauft, welcher seiner Hunde auch sehr gut gepflegt hat bei Mutter und Geschwistern mit sehr großem Garten und Kindern die sich mir den Welpen tagsüber beschäftigt haben. Bis zum heutigen Tag lief mit meinem süßen Labrador Welpen ( sie heißt Layla ) auch alles super.

Sie ist nun 10 Wochen alt und sie hört schon in vielen Situationen auf ihren Namen und auf das Kommando "Sitz". Stubenrein ist die leider noch nicht. Nachts schlafen wir gemeinsam im Wohnzimmer wo sie immer in meiner nähe schläft, jedoch nicht auf der Couch mit mir da ich es ihr von Anfang an verbiete.

Kommen wir nun zur eigentlichen Sache.

Heute begann ich den geregelten Tagesablauf mit Gassi um 7 Uhr morgen etwa 15-20 Minuten und 5-10 Minuten lernen und spielen. Dann war sie so erschöpft dass sie natürlich schlafen müsste nach dem Futtern .

Am Mittag um 1 gab es wieder Futter und eine runde Gassi mit spielrunde bis dann am späten Nachmittag die 2 Freundinnen meiner kleinen Schwester kamen (alle etwa 13 Jahre ). Da wurde Layla natürlich von den kleinen verwöhnt mit streicheleinheiten auch wenn sie Dinge tat die sie nicht darf und sie würde ab und an ganz wild. Dann beschloss ich gegen 19 Uhr mit ihr wieder Gassi zugehen die Freundinnen wollte ebenfalls mit. Es hat geregnet. Als dann der Regen nach etwa 10 Minuten plötzlich ausartete wurde die kleine so dermaßen nass dass sie sich in einer Hecke versteckt hat. Da ich jedoch auch so schnell wie möglich Nachbarin wollte zerrte ich etwas an der leine. Sie verkroch sich immer weiter ins Gebüsch so dass ich sie leider am Nacken Fell packen musste. Ich habe sie dann auf den Arm genommen und bin mit ihr nach Hause. Habe sie abgetrocknet und drinnen plötzlich ist sie dann völlig ausgerastet Ist umhergewandert und gesprungen und ließ nicht auf sich einreden . Sie biss als in ihren Ball und sprang herum. Dann habe ich sie allein gelassen für 5 Minuten. Als ich wieder kam war sie beruhigt jedoch merke ich, dass sie sie immer noch in einem ängstliche Zustand befindet.

Bei vielen Bewegungen zuckt sie nun was vorher gar nicht der Fall war. Ich merke dass etwas nicht stimmt und es nicht mehr wie vorher war.

Ich habe auch schon versucht sie zu vertrösten und sie ausgiebig gestreichelt. Auch hat sie mich wieder abgeschleckt. Ich hoffe nun dass sie keine traumatischen Folgen mit sich nimmt. Auch habe ich Angst dass die Bindung und das Vertrauen zwischen uns verloren ist.

Ich bitte um Ihre Hilfe. Was kann ich tun und wie muss ich vorgehen dass sie das Vertrauen zu mir wieder gewinnt und sie sich normal verhält und wieder auf mich hört. Kann dies bedenkliche folgen haben ??

Ich bedanke mich recht herzlich in Voraus.

Mit friedlichen Grüßen

Und danke für alle Antworten.

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Welpe kommt abends nicht zur Ruhe

Die Runden, die ich morgens, mittags und nachmittags mit meinem kleinen Welpen gehe, bringen ihn danach in den Schlaf. Er entspannt und scheint zu verarbeiten. Abends allerdings dreht er mit und ohne Spaziergang auf, sein Beißen in meine Hände und Arme wird kräftig und schmerzhaft und penetrant und er versucht in alles zu beißen, was seinen Weg kreuzt. Wenn er sich hinlegt wälzt er sich hin und her, findet nicht die richtige Position, wechselt dauernd wieder den Platz im Raum und selbst wenn er einschläft, atmet er wie hechelnd oder hyperventilierend, ganz kurzatmig. Das hält Stunden an, selbst wenn er endlich schläft. Den ganzen Tag über ist er eigentlich ausgeglichen, draußen eher ängstlich und introvertiert, im Garten und im Haus hier und da Grenzen austestend, indem er Dinge anbeißt oder auf Möbel springt. Das klären wir dann konsequent, aber liebevoll gelassen. Oft aber beschäftigt er sich auch mit sich, spielt mit mir, arbeitet freudig mit und schläft viel. Während unserer Malzeiten wartet er ruhig unter meinem Stuhl. Dazu steht dieses abendliche bis nächtliche Aufdrehen in einem enormen Kontrast. Er wirkt dabei so gequält, deshalb ist mir die Frage wichtig, und vielleicht hat jemand so eine Erfahrung schon gemacht und kann mir helfen? In unserer Umgebung kennt niemand so ein Verhalten bei seinem Hund. Danke euch sehr schon jetzt, falls ihr Ideen habt dazu.

Hund, Aufregung, Schlaflosigkeit, Welpen

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