Was genau bedeutet "Welpenschutz"?
Das ist ja sehr umstritten,was bewirkt er?In meiner Fam.wurde gestern ein 12 Wochen alter Mops-Welpe von einer Hündin gebissen und sehr schwer verletzt.Ich war fassungslos,weil ein im Haus wohnender Rüde,sehr groß,den Kleinen voll bemuttert und akzeptiert.Noch dazu,er war nicht allein mit der Hündin,es wurde aufgepasst,sie war freundlich und trotzdem ist es leider passiert.
9 Antworten
Was genau bedeutet "Welpenschutz"? Ein Mythos, welcher sich sehr hartnäckig in den Köpfen der Leute hält, ist jener, dass ihr neu eingetroffenes, junges Familienmitglied bei anderen, erwachsenen Artgenossen Welpenschutz genießt und daher unantastbar ist.
Der eigentliche Welpenschutz bedeutet, dass den Welpen durch Isolation nichts passieren kann, bis sie alt genug sind um die korrekten Umgangsformen zu lernen.
Mehr = http://suite101.de/article/mythos-welpenschutz-a84559
welpenschutz ist nicht umstritten -aber viele wissen nicht, dass es nur innerhalb des rudels gilt! - in manchen faellen sind natuerlich auch gut sozialiserte hunde auch zu welpen freundlich!
also man muss welpen gegen fremde hunde immer schuetzen und niemals alleine lassen! viele aeetere hunde fuehlen sich von welpen gestoert, lassen evtl einmaliges anpringen zu -sind dann aber zunhemnd genervt....
deshalb sollte man so junge hunde nicht gelich mit allen hunden der umgebung zusammenfuehren.. und sehr, sehr aufmeerksam sein, wie die begegnungen ablaufen...
Welpenschutz gibt es nicht, wenn dann im eigenen Rudel.
jedoch akteptieren viele erwachsene Hubde einen Welpen und lassen ihn gewähren. Jedoch gibt es auch genug Hunde, die können mit Welpen nicht Anfangen und sind genervt von diesen.
deshalb ist es wichtig nie einen Welpen einfach auf fremde Hunde zurennen lassen.
Bevor Hubde zubeißen zeigen sie irgendwelche Anzeichen. Sowar das bestimmt auch bei euch. Nur ihr habt das nicht gesehen oder als oh wie süß abgetan. End von Lied: Welpe hat richtig schlechte Erfahrung gemacht und wurde noch verletzt.
Gibt es nicht!
Dieser Unfug geht auf bneobachtungen eines der renomiertesten Verhaltensforschers des letzten Jahunderst zurück. Konrad Lorenz (bei Gänsen top - aus Caniden sollte er sich rauishalten) hatzte im Londoner Zoo ein Wolfsrudel beobachtet und daraus Schlüsse gezogen.
Wenn überhauopt gibt es soetwas nur im eigenen Rudel und das beruht dann eher auf dem etwas lokkereeren verhalten gegenüber dem welpi - kleine Kinder dürfemn auch mehr als ältere (so in dem sinne). Sollte der Leitwolf während der welpenzeit wechsel ist es schnell auis mit den welpen des löetzten Leittieres (muss nicht, aber sehr wahrscheinlich).
Einfach gesagt: nicht jeder mag welpen
Welpenschutz gibt's nur im eigenen Rudel! Wenn der andere Rüde so toll mit dem Welpen ist, dann isses eben einfach ein netter.
