Meine Oma ist 80 Jahre alt und Witwe seit 11 1/2 Jahren. Gibt es noch eine Möglichkeit, dass sie von der PK in die GK wechseln kann?

Klar es gibt schlimmere Fälle als meine Oma. Mein Opa war Polizeibeamter und hatte eine hohe Pension. Meine Oma bekommt also noch 60% seiner Pension inklusive Kindergeld und Witwenrente, sodass sie 2100€ Netto im Monat zur Verfügung hat. Meine Oma war auch ihr Leben lang Hausfrau. Sie hat zwar eine Ausbildung und hat auch abundzu in ihrem Leben gearbeitet, aber eine gute Rente bekommt sie nicht. Ihre Rente beträgt 210€ im Monat und ohne die Pension, wäre sie ein Sozialfall, wie so viele ältere Menschen.

Allerdings fährt sie jetzt auch noch Auto und muss mit Selbstbeteiligung oft hohe Arztkosten abbezahlen. Also ihr geht es nicht so schlecht wie anderen Rentnern. Aber es wird selbst mit 2100€ Netto so knapp im Monat, dass sie nur noch 100€-200€ im Monat übrig hat, die sie dann auch ausgibt für anfallende Kosten.

Wie ihr seht bleibt eigentlich nichts nach.

Und man sieht wie schlecht es den alten Menschen unserer Gesellschaft eigentlich geht.

Sie zahlt 350€ für die PK im Monat.

Naja jetzt zur Frage. Ich habe gelesen, dass Menschen über 55 Jahren nicht von der PK in die GK wechseln können oder nur schwer bis unmöglich.

Sie ist Witwe und bekommt eigentlich nur 210€ Rente.

Das finde ich ist eigentlich doch ein Grund, dass der Staat da mal Gnade walten lassen sollte um alten Menschen nicht das Leben zu ruinieren.

Denn meine andere Oma hatte keine Pension, hat aber ihr Leben lang gearbeitet ohne Phasen der Arbeitslosigkeit, hatte keine Pension von ihrem verstorbenen Mann war in der GK und hatte trotzdem nur 1,80€ Pro Tag zur Verfügung!

Sodass meine andere Oma hoch verschuldet war!

Wie kann man soetwas alten Menschen nur antun!?

Widerlich… Aber was rege ich mich auf…

Und kann man wirklich nichts machen, dass ein Wechsel von Privater Krankenversicherung in die Gesetzliche Krankenversicherung möglich ist in ihrem Alter?

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Hupe bei KFZ TÜV-relevant?

Habe am 8.5. eine HU bei einer TÜV-zertifizierten Werkstatt machen lassen. Bevor der TÜV von einem TÜV-Prüfer gemacht worden ist, habe ich bei dieser Werkstatt Reparaturen am Auto im vierstelligen Bereich machen lassen (Mängelbeseitigung). Nun ist mir heute (22.05) ein Unfall passiert (ich bin NICHT der Schuldige).

Bei diesem Unfall ist mir aufgefallen, dass meine Hupe TROTZ bestandener HU nicht funktioniert hat. Mit funktionierender Hupe hätte der Unfall voraussichtlich vermieden werden können. Es gab optisch an beiden KFZ keine Schäden (wurde nur tuschiert), nun ist mir beim Autofahren aufgefallen dass es dumpfe, unregelmäßige Geräusche macht. Taxifahrer war in Eile, haben beide keine Kontaktdaten getauscht (hier gebe ich meinen Fehler zu). Hier bin ich bereits mit dem Taxi-Unternehmen in Kontakt.

Nun meine Fragen:

  • Ist die Hupe für den TÜV Sicherheitsrelevant? Oder ist das testen von der Laune des Prüfers abhängig?
  • Kann ich die KFZ-Werkstatt in Rechenschaft ziehen?
  • Kann ich mich dafür beim TÜV beschweren?
  • Kann bei einem tuschieren überhaupt etwas am Auto passieren dass es das Auto beschädigt?

Weitere Infos:

  • KFZ BJ 2011
  • KFZ wird für Arbeitsweg verwendet
  • Ich hielt an, er ist mir rückwärts ohne zu schauen aufgefahren

Bisschen kompliziert zu erklären, würde weitere Fragen beantworten.^^'

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