Warum erkenne ich was ich alles falsch gemacht habe im Leben? Aber nie kam eine Veränderung in mir, oder meinem Verhalten?

Sondern ich beschreite weiter den Weg der mich in den Abgrund führte.

Wie kann es sein, dass ich immer wusste was falsch und richtig ist, und ich trotzdem mich falsch entschieden habe, teilweise bewusst?

Warum habe ich nie die Kurve gekratzt, auch dann nicht als ich fast im Gefängnis landete, und danach auf der Strasse?

Warum hat mich das nicht geändert? Kann es sein, dass ich mich einfach völllig aufgegeben habe?

Ist es gut ,dass ich von psychologen, gesetzlichen betreuern etc. beschützt werde und nicht wirklich was zugetraut werde?

Also die denken nicht unbedingt, dass ich jemans normal Leben kann oder Arbeiten, und sagen ich soll alles langsam angehen, oder auch nicht, aber bloss nichts überstürzen.

ich hab einen neuen therapeut aber der alte war sogar noch heftiger drauf, der dachte nein es wäre eine Zumutung wenn ich arbeiten müsste, es wäre zu viel für einen zarten Autisten wie mir.

Haben die recht? Auch von meinen Eltern wurde ich immer nur beschützt, also habe ich keine Selbständigkeit gelernt.

Denkt ihr es war gut mich immer nur zu beschützen von der bösen gefährlichen Welt, und bloss nichts zu erwarten?

Sie haben mir trotzdem gesagt ich verdiene ein gutes Leben, auch wenn ich mich nicht anstrenge ,einfach weil ich existiere, weil ich ja so besonders und speziell bin.

Was denkt ihr, haben meine Eltern versagt durch das ständige beschützen?

Aktuelle Umfrage von Forsa:

CDU/CSU 30

AfD 17

SPD 14

Grüne 11

BSW 8

FDP 5

Rest (inkl. Linke) 15

Am Wochenende oder am Freitagabend chille ich einfach alleine an verschiedenen Bahnhöfen, trinke bisschen Alkohol, sitze bzw. liege im Schatten und beobachte Menschen, weil ich keine Freunde habe. Spreche auch manchmal Frauen an, aber meistens wird daraus nur wenig.

Normal oder Bedenklich? Ich chille mindestens 1-2 Stunden und höchstens 4 Stunden. Ich mach das auch eigentlich nur, weil ich sonst nichts Besseres zu tun hätte.

Ich bin jetzt im letzten Jahr im Gymnasium und muss langsam entscheiden was ich in der Uni tun will. Sprachen will ich auf keinen Fall weil ich da zu schlecht bin, Literatur Recht, Medizin gefallen mir nicht und für Biologie oder Chemie bin ich glaube ich zu doof. Geschichte macht mir unendlich viel Spass dabei wäre Archäologie seit meiner Kindheit ein Traum. Jeder rät es mir doch ab, auch nach meinen Recherchen zu Urteilen ist es ein Job mit wenig Zukunft, wenig Jobmöglichkeiten und schlechter Bezahlung. Die ganze Kritik gibt auch durchaus Sinn, leider… Nun hab ich keine Ahnung was ich tun soll. Viele sagen man sollte seinen Träumen folgen egal was und andere sagen man soll auf die Zukunft achten. Ich bin so verzweifelt das ich sogar darüber nachdenke Handwerker zu werden indem ich immer gut war und es mir auch mittelmässig Spass machte.

Was soll ich tun? Etwas studieren was mir keinen Spass macht um später gemütlich leben zu können aber ohne Spass am Leben, einfach Handwerker werden oder Archäologie mit hohen Risiko.

Hi, ich habe auf meiner Schule den Eindruck, dass andere in meinem Alter völlige Versager sind und ich möchte nicht auf deren Niveau herab fallen. Ich bin erst seit Kurzem dort, aber ich merke, wie ich mich immer weiter auf deren Niveau herablasse. Wenn man alleine ist wird man einfach ausgelacht bzw. bespottet, weil man keine Freunde hat. Habt ihr Ideen, wie man für eine längere Zeit mit Idioten zurechtkommen kann?

Bin 18, in der 12. und ich bin überall nur schlecht gelaunt und habe 0 Selbstbewusstsein, weil ich wirklich in allem versage:

• Keine Freunde
• Noch nie mit einem Mädchen irgendwie richtig geredet
• Hässlich
• Dumm
• Schlechte Noten (aber komme trotzdem durch, weil ich immer so 3,5 habe)

Weil ich ja für die Gesellschaft abstoßend bin, isoliere ich mich in meinem Zimmer und verrotte jetzt schon seit mindestens 5 Jahren in meinen 4 Wänden. Ich bin deswegen auch nahezu immer richtig kacke drauf und lache nie. Alles Scheiße

Was tun?

PS: Ich habe alles versucht von Frauen ansprechen auf der Straße, generell probieren Leute in Clubs oder in Vereinen kennenzulernen etc... Also ich habe das schon gemacht, nur dachte alle ich sei der Loser, mit dem man nichts zu tun haben will.

Bin gesellschaftlich ein seit vielen Jahren ein Versager (M/18) ohne Freunde, der noch nie mit Mädchen richtig Kontakt hatte. In meiner Freizeit gammel ich nur Zuhause und verschwende meine Zeit vor dem PC, weil es draußen nichts zu tun gibt.

Bin ich nur ein Aussenseiter oder bin ich schon ein Nerd? Denn ich interessiere mich nicht für bestimmte Dinge, sondern mache nichts Produktives --> Bin ich dann vielleicht sogar ein Loser?

Ich spreche von den Äußerungen in dem folgenden Video ...

https://www.youtube.com/watch?v=YSZwGGJZr7M

Das sind 10 Minuten und wer sich das nicht anschaun will, muss mir das nicht mitteilen und kann sich einfach einer anderen Frage widmen, davon gibt es ja zum Glück genug hier auf der Seite ;-)

Aber hier trotzdem eine ganz kurze Zusammenfassung ...

Ist unsere Regierung wirklich so unfähig oder tut sie was sie macht absichtlich um diesem Land und oder seinen Bürgern zu schaden?

Hier ist noch die komplette Sendung für Alle die Interesse haben ...

https://www.youtube.com/watch?v=d8Zt3Yg6qws

Wer von euch glaubt auch das unsere Regierung den Karren absichtich vor die Wand fährt?

Hier noch eine Anmerkung ...

Nach den Bauern, tritt man jetzt noch den Förstern auf die Füße, als wolle man das Fass wirklich absichtlich zum überlaufen bringen. Das war mein letzter persönlicher Eindruck :-/

ich bekomme in meinem Job einfach nichts auf die Reihe. Ich habe schon mehrere Male den Job gewechselt und dennoch klappt es einfach nicht. Ich mache zu viele Fehler, bin dumm und unfähig, bekomme einfach nichts hin, ich fühle mich wie ein totaler dummer nutzloser Versager. Ich verstehe nichts und obwohl ich mich bemühe klappt es einfach nicht. Ich zweifle stark an mir, habe Selbstmitleid, fühle mich nutzlos... Kollegen lästern hinter meinem Rücken über mich. Was soll ich nur machen?

Und was würde dann passieren?

An diese Pisa-Blamage?

Liebe Community,

meine Frage steht schon da.

Ich bin über 40 und hatte bis heute nicht das Gefühl, für die Arbeitswelt geschaffen zu sein und eine Nische dort zu finden.

Meine größten Defizite sind, dass ich sehr langsam bin. Nicht nur in den Bewegungen, sondern es dauert auch lange bis Tätigkeiten für mich zur Routine geworden sind. Ich bin auch eine Träumerin. Bekomme schon mal etwas Wichtiges nicht mit. Ich bin auch nicht flexibel, praktische Arbeiten liegen mir überhaupt nicht. In stressigen Situationen bin ich sehr schnell überfordert.

Ich habe in verschiedenen Bereichen gearbeitet, als Telefonistin, als Büroangestellte, im hauswirtschaftlichen Bereich, in einer Bibliothek, bin putzen gegangen. Nirgendwo war man zufrieden mit mir. Mir wurde einige Male gekündigt.

Jetzt arbeite ich seit immerhin 4 Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Ich bin aber nicht gut, gerade für die praktischen Sachen wie Kochen, Backen, Gärtnern und Basteln bin ich überhaupt nicht zu gebrauchen. So mache ich mit den Bewohnern Spaziergänge, lese ihnen vor oder mache Gymnastik mit ihnen.

Wo kann die Ursache für die ganzen Defzite liegen?

Kann das psychisch bedingt sein oder könnte das eine Art Behinderung sein (vor allem wegen meiner Langsamkeit)?

Ich habe einen durchschnittlichen IQ, habe einen guten Realschulabschluss gemacht.

Viele Grüße

Hi und Guten Abend,

ich habe am 01.09. eine Ausbildung begonnen, bei welcher ich schon jetzt gemerkt habe, dass sie überhaupt nix für mich ist.

Also habe ich sie abgebrochen, und starte jetzt am Montag ein FSJ.

Aber jetzt habe ich immer das Gefühl, dass ich ein Versager bin.

Bin ich aus eurer Sicht ein Versager?

MfG

Kann jemand diese Frage beantworten, warum werden wir von Opfer-Täter misshandelt. Warum wirken Italiener Respektvoller als Menschen mit Migrationhintergund. Würde mich Mal interessieren was alles in Deutschland versagt.

Warum fühlt es sich an dass das Gesetz den Kriminellem hilft besonders bei Misshandlungen?

Ich habe schon Schwierigkeiten damit die deutsche Grammatik zu verstehen, aber Texte im hohen Vokabular bin ich echt raus!! Wie können andere Schülern diese scheiß Texte sogut verstehen, wobei ich bei Wikipedia alle 5 Wörter nichtmal 1 Mal in mein ganzes Leben gelesen habe und deren Bedeutung nicht verstehe, aber komischerweise können alle meine Mitschülern jeden scheiß Text, Konzepte etc. verstehen, aber ich möchte auch viel lernen, aber ich kann es nicht, weil ich nichts raffe!!!!!!!! ICH BIN EIN IDIOT!

Ist es eine gute Einstellung, nicht mehr über angebliche systematische probleme zu jammern, und das ist der Grund warum man unten ist, und ein Versager, sondern an seine eigenen Problemen arbeitet, und realisiert ich bin nur ein Versager weil ich Bequem war?

Und nicht irgendwelche Gesellschaft, oder sonst wer der mich runter hielt.

So habe ich früher gedacht, immer sind die anderen Schuld, das System, die Gesellschaft, der Kapitalismus.

Bis ich realisiert habe, NEIN! Ich bin es. Ich bin das Problem. Ich bin der Grund warum ich ein Löser bin, ich bin der Grund warum ich kein Geld habe, ich bin der Grund warum ich Single bin etc.

Ich habe auch aufgehört an irgendwelche systematische Ungerechtigkeiten zu glauben, weil es eigentlich jeder schaffen kann nach oben zu schaffen.

Und Stories von Menschen die ganz unten waren und jetzt ganz oben beweisen das.

Und Probleme, sind nur eine Chance. Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern das Individuum. Ausserdem ist Kapitalismus der einzige Weg in der Gesellschaft aufzusteigen.

In allen anderen Gesellschaft war alles vorherbestimmt, meistens.

Ist es gut, endlich Selbstverantwortung für sein leben zu übernehmen?

Diese Frage habe ich in einem psychologischen Test bekommen. Wieso? Was meinst du? Stimmt diese Aussage?

Hallo Community.

Ich habe neulich mit zwei Arbeitskolleginnen darüber geredet. Die eine meinte sie mag das. Die andere nicht.

Bin jetzt verwirrt. Ob ich kochen lernen sollte oder nicht.

Mfg

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.