45er Roller, Benziner oder Elektro?

Grüße 🖖

Da das Auto was ich haben will aktuell nicht mehr bestellbar ist, und nächstes Jahr keine Förderung mehr gibt, will ich mir ein Roller zulegen. Für weitere Strecken, größere Transporte und zu schlechtes Wetter, werde ich mir ein Auto leihen.

Jetzt will ich mir aber ein Roller holen, weil es für die meisten meiner Strecken völlig ausreicht. Nur bin ich mir absolut nicht sicher was es werden soll.

Roller Benziner: gebraucht, günstig in der Anschaffung, kann ich reparieren - nicht sehr ökologisch (verbraucht immer noch Benzin und verbrennt Öl)

Roller Elektro: günstiger im Unterhalt (wobei das jetzt auch nicht so viel ist), ist ökologischer, - gebraucht, teurer in der Anschaffung (dafür neuer), kann nicht alles selbst reparieren, laden macht mir Sorgen, geringere Reichweite (was auch nicht unbedingt das Problem ist)

Zum Laden, ich müsste den Zuhause laden weil ich keine Steckdose im Keller habe. Akkus von E-Bikes sind schonmal explodiert oder haben angefangen zu brennen. Das ist eine seltene Ausnahme, aber iwi geht mir das nicht aus dem Kopf. Deswegen wollte ich mir eine Art sprengbehälter schweißen, falls was passiert. Dort kann er machen was er will, Explodieren, anfangen zu brennen oder von mir aus im Kreis springen und dabei Grunzen, es passiert dann nichts.

Wofür würdet ihr euch entschieden? Gibt es Punkt die ich vergessen habe zu berücksichtigen? Worauf kommt es bei euch an?

Wäre schön wenn ihr eure Antwort ausführlich begründen würdet. Am Donnerstag muss ich eine Entscheidung getroffen haben, habe mir heute 2 Roller angesehen, habe bis Donnerstag Bedenkzeit.

Benziner 70%
Elektro 30%
Motorrad, Schule, Technik, Verkehr, Elektroauto, Fahrschule, Roller, Auto und Motorrad
Baustelle und Probleme im Verkehr?

Hallo,

ich bin wie auf dem Bild zu sehen auf einer doppelspurigen Straße unterwegs. Erstmal war ich auf der linken Spur und sah von weitem, dass auf der linken Spur die Autos standen, daher bin ich auf die rechte Spur gewechselt (während der Fahrt), weil rechts alles frei war.

Als ich ganz vorne ankam, war nicht nur die Ampel rot, sondern auch noch eine Baustelle, sodass die Spur gesperrt und man doch das Reißverschlussverfahren anwenden musste, richtig?

Ich also Blinker nach links und warten. Als die Ampel grün war bin ich losgefahren und wollte mich Ordnungsgemäß einordnen. Der andere Fahrer auf der linken Spur gab ebenfalls Gas, sodass wir beide sofort stehen blieben und uns gegenseitig angehupt haben. Dann bin ich losgefahren er sofort hinter mir her mit schlagen Linien und sehr dichtes auffahren.

Ich bin dann langsamer gefahren und habe das warnblinklicht angemacht (wir fuhren auf einer freien Straße mit 25km/h wo 50 gilt), damit er mich überholen kann und in Ruhe lässt. Die Spur ist einseitig geworden (Beide Spuren zusammen).

Er ist weiter dicht aufgefahren und mich bei Gelegenheit überholt, knapp eingeschert, und mich abrupt ausgebremst auf 0 km/h. Ich 10 Sekunden auf die Hupe. Es kam fast zur Auffahrunfall.

Dann ist er ausgestiegen und hat mich angeschrien. Ich meinte, hier ist das Reißverschlussverfahren und er sagt: Nö, hier gilt Rechts v. Links, verpiss dich mal zurück in die Fahrschule.

Daraufhin hat er mein Wagen getreten und ist weggefahren. Kennzeichen habe ich leider nicht mehr.

1. Hier gilt doch das Reißverschlussverfahren, oder? Darf man sich dort so verhalten, wie ich es gemacht habe (von der linken Spur auf die rechte gewechselt, dann kam die Baustelle etc.).?

2. Würdet ihr ihn anzeigen? Ein Schaden konnte ich nur leicht sehen (mini delle, weiß aber ned, ob es wirklich von ihm kommt)?

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Öffentliche Parkplätze?

Guten Tag liebe Gute Frage Community,

Ich hab heute mal eine Frage, auf die ich denke die Antwort zwar bereits zu kennen, aber ich frage trotzdem mal nach einer Antwort

Es ist so, dass wir nun in einer Straße wohnen, in der es für viele Häuser nur öffentliche Parkplätze gibt. Die Grundstücke selber haben keine eigenen Parkplätze. Daher müssen wir zum Beispiel nutzen was eben da ist.

Nun ist neben an ein neuer Mieter in das Reihenhaus gezogen. Die Reihenhäuser neben uns haben alle jeweils zwei private Parkplätze. Das Haus neben uns aber hat aufgrund seiner Ecklage vier private Stellplätze. Dazu zählt ein Carport mit zwei Plätzen, eine Garage im Keller und dem Stellplatz vor der Garage.

Allerdings nutzt der Mieter nun mit seinem Zweitauto einen öffentlichen Parkplatz, obschon er seine eigenen Stellplätze hat. Auf diesem Platz habe sonst immer ich mein Auto geparkt, da ich dort am nächsten zum Haus bin. Aufgrund meiner Behinderung kann ich nicht mehr so weit laufen. Aber nun steht der neue Mieter auf diesem Platz, der Wagen wird nie genutzt und steht dort wochenlang. Wird er dann doch mal genutzt, wird sofort der andere Wagen dort abgestellt, damit sich keiner da hinstellen kann. Auf die Bitte mir den Platz zu lassen wegen meiner Behinderung, bekam ich nur Pöbelei zurück. Alle anderen Nachbarn stellen sich dort nicht hin, weil sie wissen das ich diesen Platz nutze.

Ich muss nun einen Platz nutzen, der 300 Meter vom Haus entfernt ist. Diesen Weg mit einem kaputten Bein zu laufen ist für mich jedes Mal eine Qual.

Was würdet Ihr in dieser Situation tun? Was gäbe es für mich an Möglichkeiten diesen Zwist ohne großen Aufwand zu regeln?

Auf Eure Antworten warte ich gespannt! 😉

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