normal oder unnormal?

12.26.23 um 9:25

hallo. ich wollte euch einfach nur mal meine Geschichte erzählen

ich bin ein kleines Mädchen (11 jahre) mit mehr verstand als andere in mein alter.

ich will euch nur mal erzählen was bei mir so los ist.

es fing an an als ich 5-6 jahre alt war ich war immer ein oma Kind und habe meine Oma mehr als meine Mutter geliebt zu mein vater komm ich jetzt schon mal . Er war nie da er hatte mich verlassen als meine Mutter schwanger mit mir war. Aufjedenfall hab ich meine oma mehr als meine Mutter geliebt. Warum?
meine oma war wie eine Mutter für mich sie hatte Krebs und ich war immer an ihrer Seite ich wollte sie nie verlassen sie hat das Krebs auch gott sei dank überlebt aber komm wir zu der Frage Warum liebe ich meine Oma mehr und wieso ist sie wie eine Mutter für mich gewesen. Ich hab nie richtige Liebe von meiner Mutter bekommen sondern nur mein kleiner bruder. Er ist 10 jahre alt und sein Name war Ahmad bei meiner Mutter zählte immer nur er Hauptsache ahmad war glücklich ich will ja nicht sagen das meine Mutter mich nie geliebt hatte an manchen Tagen war ich ihr schon irgendwie wichtig aber trotzdem hat sie immer mein bruder geglaubt obwohl er in denn meisten Sachen gelogen hat und ich jedesmal Schläge Oder einfach nur Ärger bekommen hab wegen ihn. Er hat als er 7 war meine beiden Hamster ungebraucht (Genick gebrochen) nur weil das 2 Mädchen waren . Seit dem hasste ich ihn mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Erde er ist ein Monster in mein Augen ein tierhasser wir haben auch 2 Katzen zurzeit und er schlägt immer denn einen Kater ihr müsst verstehen der Kater ist 2 Wochen und will immer Aufmerksamkeit und will mit Ahmad spielen aber ahmad schlägt ihn immer und immer wieder. So komm wir zu meiner Mutter. Ich kann eigentlich nicht viel gutes über sie sagen. Ja ich liebe sie zwar ich würde sterben für sie aber sie ist nicht viel besser als mein Bruder. Sie kam mal Stock besoffen Nachhause und ich war da bei meine Oma und dann kam sie zu meiner oma und sie Haben plötzlich gestritten. Dann hat meine Mutter aus wut also wir hatten ja Hasen und babyhasen sie hat dann alle babyhasen ins Wasser gepackt damit sie ertrinken konnten. Selbst das hab ich verziehen weil sie meine Mutter ist und ich dachte sie wird mich jemals verstehen und lieben. Ich hoffe das alles ändert sich ich könnte noch viel viel mehr erzählen aber ich hab nicht die Kraft dazu. Ich will gern eure Meinung dazu hören. Das ist übrigens alles echt und kein Fake. Ich wollte schon mit ein Lehrer darüber reden oder mit nen Polizist oder was auch immer. Aber ich hab Angst

Kinder, Mutter, Angst, Oma, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Brauche euren Rat, wie soll ich damit ungehen?

bin fast 23 Jahre alt und habe von 7-14 Jahren im Heim gelebt und bin mit 14 zu meinem Vater gezogen. Meine Mutter und mein Vater konnten sich noch nie leiden. Meine Mutter sitzt im Rollstuhl weshalb sie sich leider nicht um mich kümmern konnte, ich mich mehr um sie gekümmert habe. Mit 6-7 Jahren kam ich in eine Pflegefamilie die mich nicht gut behandelt hat. Darauf hin kam ich ins Heim wo ich von 7-14 Jahren war. Habe mich mit 14 für meinen Vater entschieden, weil ich Angst hatte wieder ins Heim zu kommen. Die Zeit im Heim war wirklich schlimm für mich, wie die Erzieher mit einem umgegangen sind und alles.

Dann mit 17 habe ich jemanden kennengelernt im Urlaub, ein Jahr später dann an meinem 18 Geburtstag bin ich dann nach NRW (650 km entfernt) zu ihm gezogen. Mit 20 habe ich mich getrennt, da er besitzergreifend und handgreiflich geworden war.

Ich wohne jetzt seit fast 5 Jahren in NRW, ohne Familie quasi alleine dort und fühle mich aber so wohl wie noch nie. Da ich die ganzen Jahre davor immer nur von a nach b usw geschickt wurde, und immer machen sollte was von mir verlangt wurde, mache ich jetzt das was mich glücklich macht. Ich bin gerne unabhängig und mache mein eigenes Ding.

Zum eigentlichen Thema jetzt:

Mein Vater unterstützt mich dabei überhaupt nicht und versteht es überhaupt nicht wie ich da wohnen kann. Er redet mir alles die ganze Zeit schlecht und sagt ich erreiche dort nichts und hab nichts erreicht. (Und sagt mir die ganze Zeit wo ich wohne kommen Bomben dies und das alles schlecht in nrw, hat mich auch noch nie besucht.) Ich solle mir doch hier bei ihm auf dem Land (Ort unter 500 Einwohnern) was aufbauen dies und das. Aber ihm ist es völlig egal was ich möchte.

Ich möchte hier nicht wohnen, ich fühle mich hier einfach nicht wohl. Hier redet jeder schlecht über einen hinterm Rücken und hab einfach keine Lust hier zu wohnen. Ich möchte in meinem Leben was erleben. Ich bin meistens nur an Weihnachten Oder Geburtstag hier, aber ich kann hier länger auch nicht sein, da der Zustand von Haus und allem wirklich Ekel auslöst. Ich bin ein wirklich sauberer Mensch, aber ich kann mich hier nicht auf die Toilette setzen weil alles schmutzig ist (die Toilette zb wenn man pipi macht und ein Stück Papier in die Toilette macht die verstopft und alles katastrophal), duschen kann ich hier nicht (nur eiskaltes Wasser) es gibt kein Waschbecken im Bad, nur in der Küche, mein Papa hat glaube auch ein Problem er sammelt alles, leider alles. Ich versuche ihm da schon irgendwie zu helfen, aber er hört nicht auf mich. Das ganze Haus ist zugemüllt und der ganze Garten. In meinem Zimmer steht auch alles rum und überall Mäusekot, Insekten und Spinnenweben. Mein Vater fühlt sich hier wohl, aber für mich ist das überhaupt nichts, ich bin was ganz anderes gewohnt.

Ich habe zu dem hier auch keine Freunde und einfach keinen richtigen Bezug zum Ort und Allgemein fühle ich mich hier nicht so wohl wie da wo ich jetzt wohne.

Dort wo ich jetzt wohne habe ich eine gute arbeit, Freunde und alles was ich brauche.

Aber ich kann mir das echt nicht mehr anhören, jedes Jahr aufs Neue wie mein Vater redet über mich und wo ich wohne.

Ich möchte das er es respektiert und akzeptiert, dass ich glücklich dort drüben bin….

Und dadurch das ganze hin und her habe ich allgemein kein richtigen Bezug zu Familie, weder Vater noch Mutter.

Sorry für den langen Text, aber musste einfach mal aus mir raus.

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Ich leide darunter das ich keine vollständige Familie habe?

Ich bin M12 und bin sehr oft traurig was in meiner Vergangenheit passiert ist meine Mutter ist der einzige Mensch der sich um mich kümmert mein Vater hat uns verlassen und ich hatte eine Schwester aber die wurde wegen so ganz viel Politik und Gericht von meiner Mutter entnommen also meine Schwester ist auch weg da war ich 1 Jahr alt meine Mutter ist mit 20Jahren nach Deutschland gekommen aus der Türkei also so um die 2000 aber als ich auch noch geboren bin hatte sie sehr viel Papier Kram mit der Polizei und so weil sie Ausländerin ist und ungerecht behandelt wurde nachdem ich dann ja geboren bin musste sie sich dann um mich und meine Schwester kümmern meine Schwester ist jetzt 19 aber ich konnte sie nie richtig kennenlernen weil ich sie nur 1 jahr kannte.Durch so viel drama und Papier Sachen hat meine Mutter es nur geschafft mich zu beschützen aber ich war dann von 1Jahr bis 2Jahren bei einer anderen Familie weil das Gericht so entschied zum Glück als ich 2 War konnte ich meine mami wieder sehen.Ich finde es einfach nur traurig das früher bis heute so viele Ausländer ungerecht behandelt werden.Aber naja durch diese Sachen hatte icg ich also nie Zeit mit meinem Vater oder meiner Schwester ich habe beide bis heute nicht mehr gesehen und deswegen Weine ich oft nicht um mein Vater oder meine Schwester ich Weine weil ich nie bei meinen Großeltern oder Tanten und Onkel war die einzige Person die mir also blieb war meine Mutter ich trauere oft darüber das meine Familie nicht komplett ist und beneide andere Menschen die Geschwister und beide Elternteile habe.Ich hoffe ihr habt verstanden was ich meine und schätzt eure Familie damit mehr euch allen noch ein schönes Weihnachten❤️

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Mag ich meine Schwester nicht?

Ich (23) habe zwei Schwestern (21,24). Die eine (21) ist mir sehr ähnlich. Wir sind beide sehr fröhliche Personen, sehen fast alles positiv und sehen vieles nicht so ernst und albern gerne rum. Unsere andere Schwester ist uns in den und vielen anderen Punkten nicht ähnlich. Sie ist der geborene Pessimist und sieht immer nur das schlechte und beschwert sich am laufenden Band über alles. Wann immer ich versuche ihr auch die schönen Dinge nahzulegen oder Dinge positiv zu sehen meckert sie nur noch mehr. Ständig streiten wir uns wenn wir uns sehen und das nervt. Als kleine Kinder haben wir uns gut verstanden aber seit wir Teenies waren wurde unsere Beziehung immer kühler und distanzierter weil wir nie die gleiche Meinung haben und immer streiten. Ich sehe sie nur wenn wir gemeinsam bei unseren Eltern sind oder wir Geburtstag etc haben oder wenn wir drei Schwestern was unternehmen. Mit meiner anderen Schwester treffe ich mich oft und gerne und wir haben ein total enges Verhältnis. Wir anderen merken beide dass wir uns nicht mehr verstehen und sind da auch traurig drüber aber es passt einfach gar nicht. Manchmal denke ich auch dass ich kein Problem hätte sie nicht als Schwester zu haben und der Gedanke von mir macht mich traurig. Ich will ja keinen Kontakt abbrechen aber ich weiß nicht ob ich mit dem Gedanken anfreunden muss meine eine Schwester nicht zu mögen... :-( Wir haben aber sonst keine Familie außer uns Schwestern und unseren Eltern...

Kennt ihr sowas? Wird das irgendwann besser oder gibt es einfach Familien wo man sich mit den Geschwistern/Eltern irgendwann auseinander lebt?

P.S. mit 18 sind wir alle jeweils ausgezogen leben aber alle in der gleichen Großstadt

Von manchen Geschwistern/Eltern trennt man sich leider 56%
Das wird wieder besser wenn ihr älter seid 44%
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BIDA, weil ich meiner Mutter gesagt habe, dass meine kleine Schwester nie hätte geboren werden dürfen?

Ich (W16) habe eine ältere (21) und eine jüngere (4) Schwester. Meine ältere Schwester ist gerade am ausziehen. Meine kleinere Schwester ist meine Halbschwester, da meine Eltern sich geschieden haben, als ich 6 war. Meine Mutter (45) hat einen Freund (55) gefunden und Anfang 2019 hat sie zu meiner älteren Schwester gesagt, dass sie die Pille absetzte und wenn sie schwanger wird, das es eben so sei. Und wer hätte es gedacht, sie wurde schwange und Ende 2019 kam meine kleine Schwester zur Welt. Meine große Schwester war nie so ganz glücklich darüber, im Gegensatz zu mir. 2020 kam Corona und beide durften von zuhause arbeiten. Da ich auch Zuhause war, musste/habe ich auf meine kleine Schwester sehr oft aufgepasst z.B wenn beide einkaufen waren. Es hat sich immer weiter gehäuft und ich habe mich wie eine zweite Mutter gefühlt, da ich manchmal besser wusste, was meine kleine Schwester wollte, als meine Mutter. Meine Mutter hat sich entweder garnicht oder ganz auf meine kleine Scwester fixiert und nicht gemerkt, dass es für mich nicht gut war. Ich habe, und tue es immer noch, mich verantwortlich gefühlt gegenüber meiner kleinen Schwester. Wenn ich sie ins Bett bringe, wacht sie zu 99% erst am Morgen auf, wenn sie geweckt wird und wenn meine Mutter sie ins Bett bringt, wacht sie zu 90% in der Nacht auf. Zudem ist meine Mutter eine Person die sich eher durchs anschreien äußern kann, wenn man ihr das aber sagen würde, würde sie das leugnen. Und wenn man eine kleine Sache vergisst kommt " Ich muss mich immer um alles alleine kümmern". Ich wurde auch schon einmal undankbar genannt, weil ich etwas vergessen hatte und danach war ich verabredet mit einer Freundin, die ich sehr selten sehe. Meiner großen Schwester wurde früher sehr viel Druck gemacht, dass sie lernen muss und sich in der Schule anstrengen soll, jedoch hat ihre Psychologin, die sie aufgrund unseren Vaters ( und bestimmt auch wegen unserer Mutter) manchmal besucht, kürzlich herausgefunden, dass sie Konzentrationsprobleme hat. Meine Schwester ist im letzen Jahr ihrer Ausbildung und muss ein ½ Jahr dranhängen. Sie ist, wie schon erwähnt, gerade dabei in ihr erste eigenen Wohnung zuziehen und meine Mutter macht ihr enormen Druck, dass sie mehr Kisten packen soll, obwohl meine Schwester im Moment eine schulphase hat. Nach dem Mittag heute, wo meine mutter meiner schwester wieder druck mit dem Umzug gemacht hat, sind meine Mutter und ich ins Gespräch gekommen, meine Schwester war weg, und ich habe gesagt, dass druck machen nicht das richtige Mittel ist, da das früher nicht geklappt hat, und dies sagt meine Oma auch, die am meisten druck gemacht hat. Meine mutter hat mich nicht ausreden lassen und sagte, dass sie in dem letzten ½ Jahr keine druck gemacht habe. Dabei wollte ich auf die vergangenheig ansprechen, denn die holt einen immer ein.Meine Schwester möchte ausziehen und einer der Gründe ist, dass sie nicht lernen kann, wenn meine kleine Schwester immer zu uns gerant kommt, weil meine Mutter sie wieder angeschriehen hat. Dem habe ich zugestimmt und es hat sich immer weiter zugespitzt. Mittlerweile flossen die tränen.Meine kleine Schwester wollte immer etwas meine Mutter sagen, jedoch hat sie geschriehen "Jetzt nicht! Siehst du nicht, das ich mich unterhalte !?" Daraufhin ist meine kleine Schwester weggegangen und ich hab meiner Mutter gesagt, dass ich mich manchmal wie eine zweite Mutter fühle. Schluss endlich kam unter stoternder und schluchzener Stimme aus mir heraus " [Name meiner kleinen Schwester] hätte nie geboren werden dürfen." Meine Mutter hat es nicht ganz verstanden und meinte, dass ich das wieder holen sollte. Als erstes wollte ich das nicht sagen, obwohl es die Wahrheit ist. Ich dachte, dass es ganz gut ist, dass sie das nicht gehört hat und das Leben mir eine Chance gibt, es nicht zu wiederholen. Jedoch habe ich das gesagt und meine mutter hat einen emotionslos Blick aufgesetzt. Nun bin ich meinem Zimmer und möchte morgen nicht Weihnachten mit meiner Familie feiern.

Also BIDA?

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