Woher kommt bei vielen linken und grünen Deutschen plötzlich immer dieser Sinneswandel bei politischen Entscheidungen?

Hallo, diese Frage ist keine Provokation, Angriff oder Beleidigung gegenüber politisch linken und grünen bis linksgrün radikalisierten Deutschen. Ich möchte euch einfach verstehen.

Mir ist jetzt z.B. beim Thema „Wahlkampf in den USA“ aufgefallen, dass anfangs alle sehr auf der Seite von Biden waren. Man hörte Aussagen wie „Hauptsache nicht Trump“ „Biden hat viel mehr Erfahrung“ „Biden for President“ und und und

Seine teilweise geistigen Aussetzer, komischen Aussagen, Selensky als Putin betiteln usw. hat viele linke und grüne Deutsche offenbar nicht gestört. Nun hat er für sich selbst eingesehen, dass er nicht der richtige ist und hat die Kandidatur aufgegeben.

Plötzlich schreiben linke und grüne Deutsche „super, Harris ist auch sehr gut“ „Respekt so einen Schritt zu wagen“ „Es gehört viel Mut dazu so etwas zu tun“ - ich meine, er könnte negatives machen was er möchte, es interessiert kaum einen auf die Art „egal was er macht, Trump ist ja soooo viel schlimmer“ und wenn Biden antritt SUPER, wenn er abdankt SUPER.

Wieso ist dass so bei euch ?

Ich möchte nicht verallgemeinern, glaube bzw bin mir sicher ihr wisst was ich meine. Wenn jemand mich jetzt absichtlich falsch verstehen möchte und Streit sucht, zeigt er einfach nur sein wahres Gesicht.

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Wer hat verstanden warum der gesamte globale Westen ärmer wird, je mehr Schulden die USA aufnehmen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Petrodollar

Aus der Dollarfakturierung des Erdöls lassen sich drei Bedeutungen ableiten:
Erstens hat die große und konstante Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Rohöl einerseits zur Folge, dass der Wechselkurs jedes Landes gegenüber dem US-Dollar eine entscheidende ökonomische Größe ist – schließlich beeinflusst er in großem Maß die Rohstoffpreise eines Landes.
Zweitens verursacht die fast ausschließliche Dollarfakturierung andererseits bilanztechnisch Verbindlichkeiten der US-Zentralbank Federal Reserve gegenüber den erdölexportierenden Ländern in enormem Umfang, da diesen Ländern durch den Ölexport große Dollarbestände zufließen.
Drittens fließen der US-Zentralbank in Höhe der Ölkaufpreise Devisen der ölkaufenden Nationen zu.
Seigniorage-Einnahmen der USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da es den meisten erdölexportierenden Ländern bis heute an interessanten Investitionsobjekten in großem Umfang fehlt, fließt seit jeher ein erheblicher Anteil der Dollarbestände in die USA zurück. Dies führt zu der für die USA angenehmen Situation, dass dem Land erstens hohe Seigniorage-Einnahmen zufallen (vereinfacht gesagt: Gewinn durch Gelddrucken). Die nachhaltig starken Kapitalimporte aus den Ölländern senken das Zinsniveau in den USA, was Investitionen begünstigt.
Globalisierungskritiker vergleichen dies mit einer Bank, die Schuldscheine ausgibt, die aber anschließend von den Gläubigern wieder bei derselben Bank angelegt werden. Der starke Dollarrückfluss in die USA wirkt tendenziell inflationstreibend; die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten und auch die private Verschuldung seiner Bürger gelten als besorgniserregend hoch (siehe auch Haushaltskrise in den USA 2011).

Biden hatte bekanntlich große Schulden gemacht, um die CO2-Emissionen der USA zu verringern, bzw. die Grüne Industrie und die großen US-Banken zu stützen. Unter anderem dadurch - und natürlich auch durch eigene Schuld - ist das Leben in Deutschland so teuer geworden.

Ähnlich wie beim Öl ist es auch beim Gold, Weizen und allem, was weltweit viel gehandelt wird. Wer versteht das System? Was könnte man dagegen machen?

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Wird das Attentat auf Trump die USA nun wieder vereinen, oder eher noch weiter spalten?

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben nach dem Anschlag auf sein Leben eine Rede umgeschrieben, die er beim Nominierungsparteitag der Republikaner für die diesjährige Präsidentschaftswahl halten will. "Die Rede, die ich am Donnerstag halten wollte, sollte ein Knaller werden", sagte er dem Magazin Washington Examiner. 

Er werde sich bei dem Parteievent in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin nun stattdessen für eine neue Anstrengung einsetzen, die die nationale Einheit zum Ziel habe. Menschen unterschiedlicher politischer Auffassungen hätten ihn kontaktiert. "Dies ist eine Chance, das ganze Land, ja sogar die ganze Welt, zusammenzubringen. Die Rede wird ganz anders ausfallen, ganz anders als noch vor zwei Tagen", sagte der 78-Jährige.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-trump-usa-attentat-100.html

Währenddessen sagt Biden in seiner Rede an die Nation u.a. Folgendes:

Biden mahnt eindringlich

„Hier in Amerika müssen wir aus unseren Silos herauskommen, in denen wir nur auf diejenigen hören, mit denen wir einer Meinung sind“, mahnte Biden. Er warnte vor Fehlinformationen und „ausländischen Akteuren, die die Flammen unserer Spaltung schüren, um Wahlergebnisse zu beeinflussen, die ihren Interessen entsprechen und nicht unseren“.

Quelle: https://www.wiwo.de/politik/ausland/trump-attentat-biden-warnt-amerika-vor-politischer-gewalt/29895814.html

Trotz all dieser Aufrufe zu Einigkeit und Frieden sind die Gewaltaufrufe in sozialen Netzwerken nach dem Attentat noch einmal angestiegen.

  • Wie geht es nun weiter in den USA?
  • Wird sich die Nation besinnen, oder dreht sich die Eskalationsspirale weiter?
  • Was bedeutet eine instabile gesellschaftliche Situation in den USA für die Welt?
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