Klimawandel Alptraum realistisch?

Hallo ich hatte letzte Nacht einen Alptraum. Und zwar ist es so, dass es weltweit ich sag mal merkwürdige Wetterphänomene auf Grund des Klimawandels gibt. Wir hier haben zB. Viel häufiger Niederschläge, Unwetter und Überflutungen. Einmal im Sommer gab es ein so heftiges Gewitter dass ich beim Autofahren nach Hause Angst hatte weil mein Auto literally am schwimmen war IN der Straße die da zu einem See mutiert war.

Und wir sind nichtmal in nem Überflutungsgebiet gewesen.

Zu meinem Traum: ich hab geträumt dass in den Nachrichten vor heftigem Sommer gewitter gewarnt wurde. Es war mitten im August und da erwartet man ja Sonnenschein. Tja. Nur war in meinem Traum der Himmel dunkelgrau, fast schwarz.

Es hat wie aus Eimern geschüttet und der Wind war so heftig stark, dass man sich irgendwo fest halten musste um nicht hinzufallen. Ich stand bis zu den Waden im Wasser und war vom Regen komplett nass. Es hat laut gedonnert und es hat geblitzt.

Der heftige Wind sorgte mit dem starken Regenfall dazu, dass man so gut wie nichts sehen konnte. Und ich weiß, ich musste irgendwie zur Arbeit kommen und dort wurde ich trotz allem auch erwartet.

Doch hatte ich in dem Traum in diesem Moment heftige Angst um meine Sicherheit und um die Zukunft. Dieses Wetter hielt in meinem Traum mehrere Tage an. Davot hatte es eine heftige Hitzewelle von 48 Grad gegeben und Menschen sind dabei gestorben.

Während der Unwetter Phase sind ich und viele andere in heftige Depressionen und Panik verfallen.

Ist es vielleicht sogar realistisch, dass dieses Szenario irgendwann auftritt wegen des Klimawandels ?

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Nachhaltigkeit: Wie viel Mensch (er)trägt die Erde (2022)?

Guten Tag zusammen.

Heute leben 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde. Hält das Wachstum von gegenwärtig 1,2 Prozent pro Jahr an, käme alle zwölf Jahre eine weitere Milliarde hinzu. Zugleich ist die Belastbarkeit unserer Erde erreicht, vielleicht sogar überschritten.

Ausgelaugte Böden, von Menschen verursachte Klimaerwärmung und Wasserknappheit in vielen Teilen der Erde und Unterernährung zwingen zum Handeln. Trotz beachtlicher Erfolge bei der Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion und einem Rückgang der Zahl hungernder Menschen bleiben die schwierige Problem ungelöst. Davon wird im Folgenden die Rede sein.

Nötig ist über die notwendigen praktischen Hilfsmaßnahmen hinaus, das Tabuthema der Überbevölkerung stärker in den Fokus zu rücken. Das geht nicht ohne die Bereitschaft, sich mit christlichen- und islamischen Glaubensverkündern eine scharfe Auseinandersetzung zu liefern.

Nachhaltigkeit sieht anders aus: Der ökologische Fußabdruck der Menschen

Wie viele Menschen kann die Erde ertragen und auf Dauer ernähren? Die Forschungsorganisation "Global Footprint Network" berechnet seit über zehn Jahren den ökologischen Fußabdruck von über 150 Ländern und zieht eine erschreckende Bilanz. Die Schere zwischen dem Ressourcenverbrauch der Menschheit und dem, was unser Planet leisten kann, klafft immer weiter auseinander. Geht es so weiter, würden wir nach dieser Studie bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten benötigen, um unseren Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei. Die Menschheit fällt mehr Bäume, als diese nachwachsen können, produziert mehr CO2, als die Ozeane und Wälder absorbieren können, und fischt mehr in den Weltmeeren, als sich Fischbestände regenerieren können.

Von den fast acht Milliarden Menschen leiden schon heute eine Milliarde an Hunger. Noch mehr fehlt es an sauberem Wasser, menschenwürdigen Wohnungen und einer Arbeit, von der sie leben können. Die Umweltbelastungen steigender Mobilität sollten hier nur am Rande vermerkt werden, um die ganze Dramatik der Entwicklung zu veranschaulichen.

Nach einer Studie der Welternährungsorganisation FAO müsste die Agrarproduktion bis zum Jahr 2050 im Vergleich zu 2005 um 70 Prozent gesteigert werden, um die zu erwartenden neun Milliarden Erdenbewohner ernähren zu können. Dabei ist aber noch nicht geklärt, wie die Transport- und Lagerungsprobleme zu lösen sind

Der ganze Artikel: Wie viel Mensch (er)trägt die Erde? | hpd

Hatte hier leider nicht mehr Platz.

Was meint Ihr dazu?

Sind oder werden wir (noch) Nachhaltig?

Was könnten wir für die Nachhaltigkeit tun?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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