Tampon im Hallenbad verloren...

Hey Leute ! Gestern war ich mit meiner Klasse und 2Lehrern im Schwimmbad. Ich war mir so sicher das ich meine Tage noch nicht bekommen werde, weil ich sie vor 1 1/2 Wochen schon hatte. Plötzlich kamen dann Blutungen in die Wäsche und ich benutzte zum 1.Mal ein mini Tampon mit 13Jahren! Als ich mich in der Kabine umzog und den Tampon benutzte, war ich mir unsicher ob er richtig steckt da mir niemand helfen konnte aber drin war er schon halbwegs. So ging ich trotzdem ins Bad hinein. Meine Freundinnen sagten es sei normal das es beim gehen bissjen drückt weil ich es mir noch ungewohnt war. **Dann ging ich auf die Rutsche und rutschte 5x hinterinander, doch nach einiger Zeit bermerkte ich nichts mehr vom Tampon aber hab kein kopf drum gemacht und bin einfach weitergerutscht. Doch dann als meine Freundin schon zur treppe hoch ging sah sie ein Tampon. Sie fragte mich ob er von mir gewesen sei, er war schon aufgewölbt aber von meiner Sicht noch ohne Blut. Es war mein Tampon! & mir ist es seitdem total peinlich, weil ich nicht weiß ob es meine ganze Klasse(einige Kameraden) ihn verloren gesehen haben !! Ich war ja sehr oft rutschen ohne das ich etwas davon bemerkt hab & ich weiß nicht wer es alles gesehen hat !!

Ich brauchte natürlich einen neuen & fragte meine Freundin die normale Tampons dabei hatte. Leider bekam eine weitere Freundin mit das ich ihn verloren hatte und ich kann ihr nicht so vertrauen weil sie viel mit Jungs zutun hat & fame ist.**

Was soll ich jetzt machen ?

  • Es war eine Klassenfahrt und wenn es sich schon rumgesprochen hat wird dieses Ereignis niemand vergessen -.-!

  • Wie würdet ihr euch verhalten ?

  • & hattet ihr auch schonmal so peinliche ereignisse mit Tampons im Schwimmbad ?
Beratung, Beauty, Schwimmbad, Tage, peinlich, Periode, Tampon, Umschulung
30 Umschulung oder Ausbildung pro und Kontra?

Hallo bin 30 und kann mein erlerntes Beruf aus psychischen Gründen nicht mehr ausüben. Um die Frage vorab zu beantworten, war Lokführer und hab 2 Menschen überfahren. Nun kommt bei mir die Frage. Ich möchte mich Umschullen , die BG will das ich eine Ausbildung im Betrieb mache und auf 2 Jahre verkürze, Berufschule mit 18 Jahrigen und ganzen Sport, Politik, Religion, Ethik. Da Fellen mir glatt 12 Monate Kenntnisse von Beruf die ich laut BG in eigenstudium nachholen soll. Die sagen ganz offen ( mündlich) das sie Geld sparen wollen. Das die Umschulung viel Geld kostet! Nur schriftlich wollen sie es mir nicht bestättigen. Fazit: Ausbildung -wenn ich nur dadran denke kommt meine Psycho nicht mit, die ganzen unnätigen Fächer und Altersunterschied 12-13 jahre. In 2 Jahren werden nur 500 Stunden an Fachwissen vermittel, in einer Umschulung sind in 1,5 Jahren 3000 Stunden + 6 Monate Praktikum. Ich hab direckt die Idee für unverschämt erklärt. Jetzt wollen die von mir die Argumente hören wieso ich gegen eine Ausbildung bin. Meine Punkte sind eben : alter, fehlender Lernmaterial, psychische Instabilität die durch die Umgebung hervorgerufen werden, ich möchte mich noch nicht an die bestimmte Branche festlegen( da ich bereits in Unternehmen nachgefragt habe wie die Chancen auf eine Einstellung nach der Ausbildung oder Umschulung aussehen. Die Aussage war -wenn sie Brachen gleich ausgebildet sind, sind sie vorrangig, wenn Branchen fremd dann sind die Umschuler mit ihren theoretischen Fachwissen besser dran, da in fremden Bereich lieber Menschen mit Fachwissen eingestellt werden) das widerspricht glatt der Aussage mit Betriebliche Ausbildung bist du besser dran als Umgeschult. Wie sieht ihr das? Wie hättet ihr euch entschieden? In beiden Fällen geht es um 2 Jahre.

Danke für Antwort

Ausbildung, Umschulung
MUSS ich die Berufsfindungsmaßnahme der DRV wahrnehmen?

Hallo,

mir wurde von der DRV Bund eine "Teilhabe am Arbeitsleben" bewilligt. Der erste Termin verlief relativ erfolgreich. Man hat mich darauf hingewiesen das es auf eine Umschulung hinauslaufen wird - da ich bereits eine abgeschlossene Erstausbildung habe und in diesem Bereich nicht mehr Arbeiten darf.

Beim ersten Gespräch teilte man mir mit, dass man mich gerne zu einer "Berufsfindungsmaßnahme" einladen würde. Ich soll mir jedoch nebenbei Ausbildungs- bzw. Umschulungsangebote suchen.

Ich habe heute den 2. Termin gehabt und habe daher 7 Angebote aus meinem Wunschbereich eingereicht, bei denen ich mich bereits mit Hinweis auf die Förderung der DRV Bund beworben habe.

Heute hieß es aufeinmal, dass ich diese Maßnahme machen MUSS und es passieren kann das ich eine überbetriebliche Maßnahme im Berufsförderungswerk bekomme für 2 Jahre. Dies will ich aber nicht da man mir beim Erstgespräch zugesichert hat man kümmert sich mit mir zusammen und eine Umschulung und Förderung auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Ich habe daher die Frage gestellt, wenn ich diese 2 wöchige Findungsmaßnahme absolviere, die aber zu dem Entschluss kommen Sie würden mich lieber überbetrieblich Ausbilden, ob ich dann trotzdem eine richtige Ausbildung suchen kann?

Darauf hin erhielt ich die Antwort: Nein. Wenn ein Betrieb auf dem ersten Arbeitsmarkt mich einstellen und Ausbilden würde, das BfW aber der Meinung ist für mich wäre begleitend und überbetrieblich besser, würde die Entscheidung des BfW Vorrang haben.

Ist das so korrekt?

Ich bin jetzt 28 Jahre alt, habe bisher immer gearbeitet und ein selbstständiges Leben geführt. Jetzt sagte die DRV mir, das ich für 2 Jahre Ausbildung in ein Internat ziehen MUSS. Wie stellen die sich das vor? Wo soll ich die 2 Jahre mit meiner Wohnung hin, die wird ja nicht mitfinanziert und wäre 140 km entfernt. Wo sollen die Möbel hin? Kann sowas verlangt werden, das man sozial einen Schritt zurückgeht statt vor? Oder habe ich Recht auch bei einer überbetrieblichen Ausbildung auf eine eigene Wohnung die "nah" am Ausbildungsort ist?

Ich bin sehr entäuscht und weiß derzeit einfach nicht weiter. Ich möchte diese Maßnahme eigentlich nicht machen, weil ich finde das man in 10 Tagen nicht entscheiden kann, der hat das drauf oder nicht. Ich möchte mich nicht von Leuten als dumm hinstellen lassen - die letztendlich eventuell nur "Auszubildene" gewinnen wollen um weiterhin die guten Gelder vom Staat und der DRV zu kassieren. Wobei ich hier niemanden etwas unterstellen möchte.

Konkret: 1.) Habe ich ein Recht auf eine eigene Wohnung bei einer überbetrieblichen Ausbildung oder muss ich den Internatplatz nehmen? 2.) Muss ich diese Berufsfindungsmaßnahme von 2 Wochen machen oder kann ich diese ohne Konsequenzen ablehnen und darum bitten mich auf dem ersten Arbeitsmarkt zu Unterstützen? 3.) Kann die DRV verlangen das ich meine Möbel etc. alles wegwerfe, da man diese nicht mitnehmen darf ins Internat?

Beste Grüße

Felix

Reha, Berufsfindung, DRV, Rehabilitation, Rentenversicherung, Umschulung

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