Hallo bin 30 und kann mein erlerntes Beruf aus psychischen Gründen nicht mehr ausüben. Um die Frage vorab zu beantworten, war Lokführer und hab 2 Menschen überfahren. Nun kommt bei mir die Frage. Ich möchte mich Umschullen , die BG will das ich eine Ausbildung im Betrieb mache und auf 2 Jahre verkürze, Berufschule mit 18 Jahrigen und ganzen Sport, Politik, Religion, Ethik. Da Fellen mir glatt 12 Monate Kenntnisse von Beruf die ich laut BG in eigenstudium nachholen soll. Die sagen ganz offen ( mündlich) das sie Geld sparen wollen. Das die Umschulung viel Geld kostet! Nur schriftlich wollen sie es mir nicht bestättigen. Fazit: Ausbildung -wenn ich nur dadran denke kommt meine Psycho nicht mit, die ganzen unnätigen Fächer und Altersunterschied 12-13 jahre. In 2 Jahren werden nur 500 Stunden an Fachwissen vermittel, in einer Umschulung sind in 1,5 Jahren 3000 Stunden + 6 Monate Praktikum. Ich hab direckt die Idee für unverschämt erklärt. Jetzt wollen die von mir die Argumente hören wieso ich gegen eine Ausbildung bin. Meine Punkte sind eben : alter, fehlender Lernmaterial, psychische Instabilität die durch die Umgebung hervorgerufen werden, ich möchte mich noch nicht an die bestimmte Branche festlegen( da ich bereits in Unternehmen nachgefragt habe wie die Chancen auf eine Einstellung nach der Ausbildung oder Umschulung aussehen. Die Aussage war -wenn sie Brachen gleich ausgebildet sind, sind sie vorrangig, wenn Branchen fremd dann sind die Umschuler mit ihren theoretischen Fachwissen besser dran, da in fremden Bereich lieber Menschen mit Fachwissen eingestellt werden) das widerspricht glatt der Aussage mit Betriebliche Ausbildung bist du besser dran als Umgeschult. Wie sieht ihr das? Wie hättet ihr euch entschieden? In beiden Fällen geht es um 2 Jahre.

Danke für Antwort