Baudarlehen mit Privatdarlehen zusammenlegen?

Hallo, ich habe aktuell ein Privatdarlehen mit 9000€ das ich für Private Ausgaben nach meinem Techniker benötigt habe, jetzt möchte ich mir eventuell ein Haus kaufen das 210 000 € kostet ( +9000 Euro Restschulden+ 20000 Euro Renovierung) =240000€, und daher müsste ich zur Bank und ein Darlehen dafür festlegen. Aktuell habe ich auch bis Dato noch keinen negativen Schufa Eintrag sondern habe alles immer regelmäßig und ohne Ausfall gezahlt. Ich würde gerne diese 9000€ mit in das Darlehen für den Hauskauf fließen lassen. Jetzt meine Frage dazu. Was wäre wenn ich nichts davon sage und einfach das Darlehen um 9 000 Euro höher machen würde, habe eh vor das Darlehen um 30 000 € über die Summes des Kaufbetrages zu setzen für Renovierungen...würde das auffallen? oder will die Bank die Rechnungen für die Renovierungen?

  1. Habe ich noch ein KFW Darlehen das mit 9.800 Euro läuft und das ich abzahle (was nicht umgeschuldet werden soll) das ich auch wegen des guten Zinssatzes laufen lassen möchte...machen solche Schulden Probleme bei der Hauskauffinanzierung, obwohl ich diese immer regelmäßig gezahlt habe?

Habe aktuell einen Lohn von 4300 Euro Brutto und 2470 Euro Netto.. Meint Ihr es könnte wegen o.g. fälle sress durch die Bank gemacht werden? Summe die ich aufnehmen werden möchte ist ca. 240 000 Euro. Bin aktuell 26 Jahre alt und werde auch noch besser verdienen....

Falls es Probleme mit Banken geben könnte, welche Banken sind da kulant und sollte ich ansprechen?

Vielen Dank schon mal an alle :)

Finanzen, Bank, Baufinanzierung, Darlehen, Hypothek, Umschulung
Umschulung (LTA) zum Erzieher bei der deutschen Rentenversicherung nicht möglich?

Hallo Comunitiy, Folgende Sache: Bei einem privaten Unfall 2013 habe ich mir das linke Handgelenk gebrochen. Seit dem kann ich in meinem "zuletzt ausgeübten Beruf" als Koch nicht mehr arbeiten. Erst kam Krankengeld, dann Arbeitsamt, dann Reha, dann ALGII. Antrag auf LTA habe ich endlich( nach ganz viel Nervenkrieg und Wiederspruch) bei der DRV genehmigt bekommen. Während meiner "freien" Zeit habe ich mich schon mal beruflich neu orientiert und kann mir richtig gut vorstellen als Erzieher zu arbeiten. Ich habe auch schon einiges dafür getan. Arbeitspsychologisches Gutachten des Arbeitsamtes, Berufsinterreseninventar mit Berufsempfehlung und Ergebnisrückmeldung K2 (ebenfalls AA). Bei der Fachschule für Erzieher habe ich mich vorsorglich auch schon mal beworben. Sämtliche Tests und Vorbereitungen weisen darauf hin, das Erzieher für mich eine durchaus positive Berufswahl darstellt und meinen Interressen und Neigungen entspricht. Sogar den Schulplatz habe ich (wiedererwartend) sofort bekommen. Bis dahin alles kein Problem. Das AA hat mich in allen Belangen unterstützt und beraten, bis hin zum ausdrucken der Bewerbungen für die einzelnen Erzieherschulen. Nun kommt die Rentenversicherung daher und sagt mir bei der Reha-Beratung im zweiten Satz: "Tut mir Leid, aber wir Schulen nur zweijährige Berufe -oder Berufe die auf zwei Jahre verkürzt werden können- um. Sämtliche Sozialpädagogischen Berufe dauern aber 3 Jahre für eine fundierte Ausbildung. Nun meine Frage(n): Wird seit neuestem kein Mensch mehr als Erzieher umgeschult? Wieso kann das Arbeitsamt so eine Umschulung genehmigen und die DRV nicht? Die sollten doch in dem Fall (was Leistungen angeht) gleiche Chancen bieten. Habe ich was übersehen? Umschulungen, wie in meinem Fall, sind bestimmt nicht freiwillig angeregt. Warum wird mir mein Wunschberuf (für den ich dann auch noch sämtliche Vorraussetzungen nebst Interresse erfülle) verweigert? Nur weil die DRV nicht schafft, was das Arbeitsamt kann, und ich das Pech habe zu lange in die DRV eingezahlt zu haben, darf ich jetzt irgendeinen Beruf lernen (und 30 Jahre darin arbeiten), der mich eigentlich gar nicht Interressiert? Hat vielleicht einer von euch noch eine Idee oder einen Hinweis, was ich machen kann, um meinen "zweiten" Wunschberuf doch noch zu lernen. Kann ja sein das selbst meine Reha-Beraterin nicht alles weis. Ich bin ein klein wenig verzweifelt, gebe aber noch nicht auf. Vielen Dank schon mal für eure Antworten

DRV, Erzieher, Umschulung, LTA
Mit 49 "nochmal" Umschulen

Hallo und Guten Tag aus Dorsten

Ich würde gerne einmal eine Meinung und sehr gerne einen Rat zu meiner Situation hören. Leider bin ich seit ca. 30 Monaten arbeitslos. Hierzu einmal mein Berufsleben. Hauptschule, Ausbildung Bergmechaniker, Hauer u.T., Hilfsarbeiter beim gleichen Arbeitgeber ü.T, Umschulung Informationselektroniker, wieder beim vorherigen Arbeitgeber als Elektroniker, Umschulung über den gleichen Arbeitgeber Fachinformatiker Anwendungsentwickler, neuer Arbeitgeber Serviceelektroniker für Forstmaschinen, zu wenig Reparaturen(wenns läuft dann läufts) deswegen Harvesterfahrer und bei Bedarf die anderen Maschinen warten. Danach arbeitslos. Jetzt die 30 Monate arbeitslosigkeit. Mehrere Praktika auf Zeit z.B. im Bereich Solar, Haustechnik, Fahrzeugbau, PC Bereich und andere Dinge. Aber leider immer nur Praktika. Natürlich habe ich nebenbei etliche Bewerbungen geschrieben, wobei es vorkam das ich mich bei ein und dem selben mehrere Male beworben habe (andere Stellen). Meine Bewerbungsunterlagen habe ich mit sogenannten Fachleuten geschrieben. Vorstellungsgespräche scheiterten in meinen Augen daran das ich zu lange aus dem Beruf raus bin. Dieses bezieht sich auf den Elektroniker. Den Fachinformatiker hatte ich damals mit einer drei bestanden und ich merkte schnell das ich in diesem Beruf keine Chance hatte und mir dieser auch nicht meiner Vorstellungen entsprach. Diese Umschulung machte ich auf Druck das ich bei der RAG nicht das Rentenalter erreiche. In der Zeit der Arbeitlosigkeit hatte ich auch zwei Krankenscheine die ich aber nicht gemeldet habe, da ich Angst hatte wenn jetzt ein Arbeitgeber "anklopt" darfst Du nicht sagen "Oh tut mir leid habe gerade einen Krankenschein" . Jetzt wandere ich so zusagen von einer aus meiner sicht Maßnahme des JobCenters in die Andere. Finanziell hatte ich die letzten zehn Jahre schon als "Aufstocker" gearbeitet was nicht gerade in manchen Situationen leicht war. Heute habe ich meinen GEZ Antrag auf Befreiung erhalten der ja immer so lange wie der Bewilligungsschein läuft. Nur diesmal war ein Begleitschreiben dabei der aussagt das die GEZ davon ausgeht das ich auch danach wohl keinen neuen JOB bekomme und ich deshalb schon im vorraus bis Mai 2016 befreit werde. Zur Zeit sitzte ich viel am Computer und lerne an meinem Hobby einen kleinen Mini PC programmiere und bastele an Schaltungen. Zudem Baue ich Pferdeställe aus Pappelholz für meine Enkeltochter. Jetzt nach dem langen Text meine Frage: Welchen weg kann ich noch einschlagen?. Am 23.03.2015 habe ich einen Termin bei meinem Fallmanager. Dort kann ich Ihm wieder meine letzten Absagen und Bewerbungen vorlegen. Ich habe mich auch einfach so mal auf Ausbildungen beworben aber natürlich ohne Erfolg. Und da ich des öfteren im Netz schon das Thema "Umschulung auch über 50" gelesen habe ärgere ich mich das ich jetzt schon wieder über 2 Jahre arbeitslos bin und nichts erreicht habe. Gibt es für mich noch Hoffnung?

Gruß aus Dorsten Msdeljlh

Ausbildung, Umschulung

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