Gute Tipps um jemanden zu vergessen?

Hallo, mir geht es aktuell nicht besonders gut. Ein Mädchen für das ich starke Gefühle hatte, hat mich überall blockiert.

Ich habe nun das Gefühl sie belästigt oder sonst etwas zu haben. Wir hatten uns ein paar mal getroffen, was anfangs auch gut lief, jedoch wurde daraus nichts. Ich hatte mich nach 2 Monaten Abstand wieder bei ihr gemeldet, alles freundlich und nicht so amateurhaft wie man es teilweise im Internet sieht. Es hat nicht klappt und dann war ich auch über sie hinweg, weil sie mich echt enttäuscht hat. Ihr handeln passte nicht zum gesagten (Thema Hoffnung machen).

Jetzt habe ich neulich erfahren, dass sie alle unsere privaten Chats aus der Kennlernphase ihren Freunden gezeigt hat, wo ich ihr viel erzählt und mich auch geöffnet habe. Diese machen sich nun darüber lustig und wühlen das Thema wieder erneut auf. Ich auf der anderen Seite habe nie etwas so privates an meine Freunde weitergeleitet bis auf, dass man sich gerade mit jemanden trifft.

Ich habe sie nun damit höflich konfrontiert, was das soll und sie reagierte wieder mit einer Blockierung, wie nach meinem zweiten Versuch.

Ich habe das Problem, dass ich sie einfach nicht vergessen kann, weil sie alleine so nett zu mir war und mich dennoch eigentlich immer nur enttäuscht durch ihr handeln. Wie kann ich ein Menschen vergessen den ich für perfekt hielt am besten vergessen, wenn man sich dennoch durch Freunde sehr selten sieht.

Verhalten, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung
Soll ich mich mit meiner Ex treffen?

Meine Ex hat vor einem Jahr Schluss gemacht. Sie hat sich in einen anderen verliebt und ist auch gleich mit dem zusammen gekommen. Der Grund für die Trennung war zuviel Stress in den letzten Monaten. Sie konnte sich von mir nicht ohne jemanden neuen lösen, da sie trtozdem überwiegend glücklich war, aber am Ende nicht mehr so sehr. Sie hat mich sehr geliebt aber ihr hat am Ende eine Leichte gefehlt und der Neue hat das alles mitgebracht. Sie kannte ihn da eigentlich erst ein paar Wochen.

Es ist jetzt ein Jahr vorbei. Die beiden sind vor 3 Monaten zusammengezogen. Wir waren 6 Jahre zusammen aber sind nie zusammengezogen. Es wäre aber demnächst angestanden hätten wir nicht diese 2 Monate schwierigere Zeit gehabt.

Auch wenn es nicht mehr zur Sache tut, sind die Probleme von diesen Monaten nicht mehr vorhanden. Darüber hinaus war bei uns, einschließlich der Trennung alles immer respektvoll und ehrlich,

Nach der Trennung (etwa 2 Monate später) wollte ich mich mit ihr treffen, freundschaftlich.Sie war nett, wollte sich aber nicht wirklich treffen. Ich hab es dann ruhen lassen. Sie hat mir noch zum Geburtstag gratuliert und ich ihr.

Ich freue mich für sie, wenn sie jetzt glücklicher ist. Daran möchte ich nichts ändern. Mir fällt es schwer mit ihr abzuschließen und ich möchte sie gerne einmal treffen um zu reden. Aber so ganz traue ich mich nicht, da sie eventuell mir wieder eine Abfuhr geben würden.

Ich will mich mit ihr treffen, um abschließend zu reden. Um zu sehen dass es ihr gut geht. Um zu sehen, falls es ihr nicht gutgeht und sie doch noch Gefühle für mich hat, ob es da noch eine Chance gibt. Und sonst mich einfach zu verabschieden. Denn eine Freundschaft wird denke ich nicht möglich sein. Wenn es zu einem Abschied kommt hoffe ich, dass ich so besser einen endgültien Strich drunter ziehen kann....

Nein 74%
Ja 11%
Vielleicht 7%
Ja, aber zu einem anderen Zeitpunkt 7%
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Sachbearbeiter wechseln?

Kann ich den Sachbearbeiter des Jugendamt wechseln?

diese Person wäre laut Buchstabe eigentlich gar nicht zuständig für uns .. es geht um Angelegenheiten Trennung Umgang . Erst hat die Dame gemeint wir brauchen keinen begleiteten Umgang, dann Hieß es aufeinmal doch . Die Frau ändert sehr oft Ihre Meinung und ist sehr patzig. Ich schilderte ihre dass mein Kind nach den Umgängen Verhaltensauffälligkeiten zeigt ; es wurde gleich eine Meinung über mich abgegeben und das ich mein Kind manipuliere und erwarte von meinem Kind das es schreit . (7 Monate altes Kind) Es wurde mir keine Lösungsvorschläge gegeben . Es Hieß nur : brechen sie halt ab, und ich rief an für neue Lösungsvorschläge, dann hieß es : sie erwarten von ihrem Kind dass es schreit . Sie bilden es sich alles ein. ich kenne so Mütter wie sie die den Umgang unterbinden wollen."
ich will den Umgang , aber ich finde es sehr schrecklich wenn meine Tochter schreiend brüllend rauskommt und überfordert ist . Sie ist ein baby und Sichtlich überfordert mit der Situation sich an einem Wildfremden Mann zu binden und Mama ist nicht im Raum.
ich hätte vorgeschlagen, dass man es zeitlich ausweitet , das ich am Anfang dabei bin und dann immer mehr aus dem Raum gehe + und das man erstmal eine Stunde macht und nicht 2 Stunden , wenn es gut läuft 2 Stunden. Ich weis dass ws das Kind lernen muss , aber ich will sie nicht ins eiskalte Wasser schmeißen .
zudem kommt noch, dass die Spannungen zwischen mir und dem Vater sehr hoch sich und noch dazu kommen. Ich wäre für eine "Elterntherapie" . Aber das Jugendamt fühlt sich nicht zuständig dafür . Für die Spannungen gehören zwei dazu. der Vater beleidigt mich auch vor dem Kind etc. Selbst wenn ich aus dem Raum gehe , ist meine kleine komplett überfordert und wie erstarrt. Und sehr teilnahmslos Bei den Umgängen.

laut der Sachbearbeiterin Hieß es dann nur: solange das Kind nicht schreit passt schon alles, sie sind diejenige die dem Kind das vermitteln. Sie erwarten von ihrem Kind das es danach schreit . Sie sind gegen den Umgang ...

ich kann nicht mehr ... Meinungen oder Rat wäre gut ...

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Wann ist eine Fernbeziehung falsch/zu viel oder ungesund?

Hallo,

mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen. Anfangs haben wir uns nur am Wochenende gesehen, da er für eine Ausbildung weiter weg musste. Durch Corona wurde das Ganze dann erst einmal viel einfacher und er war viel öfter zu Hause. Damals habe ich ein FSJ gemacht und hatte auch Zeit. Letzten Winter habe ich das Studieren begonnen und bin dazu auch in eine andere Stadt. Der Studiengang gefällt mir allerdings nicht und ich bin derzeit auch sehr in der Schwebe, wie es bei mir momentan weitergehen soll: Ich habe mich für Medizin beworben, kann aber auch sein, dass es erst zum Sommersemester funktioniert, und die Stadt kann ich mir dabei auch nicht aussuchen.

Auf jeden Fall ist mein Freund seit März fertig mit seiner Ausbildung (Polizei) und wurde nun versetzt in eine Stadt, die etwa 250km von unserem Zuhause und etwa 150km von meiner derzeitigen Studienstadt entfernt ist.

Und jetzt zu meinem Thema: Ich wusste, dass es mit der Fernbeziehung schwierig wird für mich, allerdings dachte ich, dass wir das schon hinbekommen, da unsere Kennenlernphase etc. auch nur an Wochenenden passiert ist. Ich habe es echt probiert, aber ich komme damit einfach nicht klar. Jedes Mal, wenn wir uns trennen, bin ich unendlich traurig. Teils sehen wir uns nach 4 Tagen wieder, dann ist es okay, aber dank Schichtdienst und Zusatzstunden etc. kommt es auch manchmal zu 3 Wochen, in denen wir uns nicht sehen und das ist schrecklich für mich. Ich habe gedacht, ich kann mich nach mittlerweile 6 Monaten damit anfreunden, jedoch wird es immer schlimmer teilweise. Wir waren die vergangenen 2 Wochen gemeinsam im Urlaub und jetzt habe ich kurzfristig erfahren, dass wir uns die nächsten 3 Wochen nicht sehen, und das macht mich tot unglücklich. Dazu kommt von ihm die Antwort, ich solle nicht so tun als ob wir uns Jetzt 2 Jahre lang nicht gesehen hätten und uns jetzt ebenso lang nicht mehr sehen würden, was mich verletzt. Er kommt mit der gesamten Situation einfach viel besser klar als ich. Ich freue mich auch, dass er in seiner neuen Stadt und Arbeit gut angekommen ist, aber gleichzeitig verletzt es mich total, dass ich die einzige von uns beiden bin, der es anscheinend sehr viel ausmacht.

Ich habe das Gefühl, das mich die gesamte Fernbeziehung psychisch sehr belastet und die Aussicht auf weitere 2 1/2 Jahre, die wir sicher getrennt leben, beunruhigt mich. Zudem ist meine eigene Situation derzeit so ungewiss und es kann gut sein, dass ich noch viel weiter weg zum Studieren komme als momentan.

Ich liebe meinen Freund, aber ich frage mich, ob ich die gesamte Situation aushalte und ob das gesund für mich ist. Es gibt viele Paare, die das super meistern, aber ich glaube, man muss schon wirklich der Typ dafür sein. Was meint ihr dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ist es zu rechtfertigen, dass man sich nur aufgrund der Belastung trennen würde, obwohl man sich liebt? Ich möchte mich nicht trennen, aber so weiter machen, wie es bisher verläuft, kann ich glaube ich auch nicht.

Trennung, Fernbeziehung, Psychische Belastungen, Belastung, Distanz
Wäre eine getrennte Wohnung erstmal sinnvoll?

Ich bin mit meinem Partner seit nun über 6 Jahren zusammen. am Anfang war (natürlich) alles wunderbar, wir waren glücklich und haben uns eigentlich nie gestritten. nach knapp zwei Jahren sind wir zusammen gezogen ( ich war damals gerade 17 geworden) und haben von da an immer zusammen gelebt. allerdings haben wir in letzter zeit immer öfter streit wegen der selben Themen. Hauptsächlich geht es dabei darum, dass ich schlecht Ordnung halten kann, mein Geld für (seiner Meinung nach ) unnütze Dinge ausgebe und wir (und da gebe ich ihm recht) nur noch sehr selten Sex haben.

Auch ich habe einige Dinge an ihm bemerkt, die mich sehr stören, allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass er diese Dinge ebenfalls als Problematisch betrachtet. (die Probleme kommen aber meistens nur, wenn er Alkohol getrunken hat).

letzte Woche haben wir dann eine Ausführliche Diskussion darüber geführt, ob Offene Beziehungen funktionieren können und das er sehr gerne mit seinem Onkel nach Thailand in den Urlaub würde für zwei Wochen (kurz als Erklärung, sein Onkel geht regelmässig da hin, um sehr ausschweifenden Sex mit verschiedenen Frauen zu haben) und mein Freund würde nicht grundsätzlich ausschliessen, dass er, sollte er Alkohol trinken, nicht auch mit irgend einer fremden Frau nach hause gehen würde. Womit wir dann wider beim Problem wären, dass er bei allem den Alkohol die Schuld gibt (ja es tut mir ja leid, aber ich war eben betrunken...)

Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, dass ich mir diese Woche Gedanken darüber machen soll, wie ich zu der ganzen Sache stehe und dann ende Woche das Gespräch mit ihm suche.

Aktuell macht mich die Situation einfach sehr fertig. einerseits verstehe ich seinen Wunsch nach mehr Intimität und kann auch nachvollziehen, warum für manche Menschen eine offene Beziehung das beste ist, aber für mich selbst kann ich nicht vorstellen, dass sowas gut wäre. Ich frage mich nun, b wir nur an diesem Punkt sind, weil wir noch nie alleine gelebt haben und so nie wirklich lernen mussten, wie man für sich selbst sorgt. Das eben nicht alles immer so läuft, wie man möchte. ausserdem habe ich Angst, dass wir unterdessen viel zu abhängig voneinander sind und deshalb nicht erkennen, dass unsere Beziehung eigentlich schon längst hätte beendet werden müssen. daher hatte ich die Idee, das wir uns jeder eine eigene Wohnung suchen sollten, damit wir uns selbst wider besser kennen lernen und vielleiht auch wider "richtig" verlieben könnten. Was meint ihr, wäre ein solche versuch Hilfreich, oder zum scheitern verurteilt?

Männer, Liebeskummer, Sex, Trennung, Beziehungskrise, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit
Ich hab das Gefühl mein Freund liebt mich mehr als ich ihn?

Hey, vielleicht kann mir ja irgendjemand deinen Rat geben weil er eine ähnliche Situation kennt.

vor meinem jetzigen Freund war ich auch schon 2 mal so richtig verliebt, mit einem war ich sogar irgendwie zusammen, aber von allen in die ich so verliebt war, bekam ich nicht das zurück was ich gegeben hab, nicht mal annähernd. Ich war emotional total abhängig und fast schon bessesen von diesen Menschen. Ich hab alles vernachlässigt, meine Freunde, meine Familie und mich selbst. Hab mit allen gestritten und hab mich selbst verändert für diese Männer. Ich hab auch immer sehr viel gestritten mit ihnen.

bei meinem jetzigen ersten richtigen Freund ist es komplett anders, wir streiten fast nie, (wir sind 3 Monate zusammen) er zeigt mir seine Liebe, ich spüre sie jeden Tag und fühle mich als müsste ich mich überhaupt nicht verändern, er liebt mich genauso wie ich bin. Wir waren auch im Urlaub zusammen und da war eigentlich alles schön nur kamen teilweise Gedanken an meinen ex oder ich habe daran gedacht das ich noch nicht auf dem Gefühlsstand bin wie er. Mir geht es mit ihm gut, aber ich kann nicht aufhören mir Gedanken zu machen ob es zu wenig ist was ich fühle, ich meine ich war noch vor 3/1,5 Monaten in der Fernbeziehung mit meinem „ex“ in einer totalen Abhängigkeit meiner Seite aus, die Zeit war schlimm. Mein jetziger Freund macht alles was ich mir bei meinem Partner wünschen würde. Und doch ist es für mich so ungewohnt so geliebt zu werden. Ich war auch noch nie in einer richtigen Beziehung wo beide was gegeben haben, vielleicht ist das einfach meine gesunde Art zu lieben, aber es ist so ungewohnt weil ich kenne mich nur das entweder ganz oder garnicht. Ich würde mir so sehr wünschen das mein Herz so richtig stark für ihn schlägt! Aber noch ist es nicht so. Obwohl ich weiß es garnicht. Ich kaufe ihn auch Sachen, will ihn eine Freude machen, will sehr sehr oft bei ihm sein und wenn ich dann mal ne Zeitplans ihn nicht gesehen hab freu ich mich auch ihn zu sehen und lächel immer wenn ich ihn seh. Aber manchmal denk ich mir auch ich muss jetzt nix mit ihm machen oder ja jetzt wäre ich ganz gern mal alleine.

ich habe die Zweifel denke ich nur weil ich weiß wie stark verliebt ich sein kann.. aber ich hab auch nie Liebe zurück bekommen. Es gibt Tage da denke ich mir wow ich und mein Freund sind für einander geschaffen und es gibt Tage da denk ich mir oh nein nicht das ich ihm sein passendes Gegenstück verwehre wenn ich bei ihm bleib, oder ich noch jemanden finde der dieses süchtige und gesunde verbindet.. obwohl ich nicht weiß ob das für mich überhaupt gesund wär.

es ist alles ziemlich wirr geschrieben aber ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben ob es normal ist und ich mich einfach in meinen Gedanken verbannt habe, oder ob es wirklich schlimm ist..

liebe Grüße

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Frund sagt er würde mich schlagen wenn ich kein Junge wär?

Hey ich m16 hab mega streit mit mein Freund 18. wir waren fast 5 Monate glücklich aber haben nur noch stress… Damals hab ich ihn in nem club kennengelernt und es war eig liebe auf den ersten blick. Aber vor paar wochen hats angefangen wo er mir Knutschflecken gemacht hat obwohl er weiß das ich des nd mag udn stress mit meiner mom krieg. Ich war dann halt alleine feiern ohne Bescheid zu sagen und hab ihn ignoriert. Er hat mir dann snaps mit nem Jungen geschickt, was aber nur nur ein Freund war. Ich war deunk als ich des gesehen han und hab dann mit nem Typ rumgemacht. Wir haben uns noch paarmal getroffen und nur gestritten. Er meinte ich wär ne herrschsüchtige schl@mpe(wegen meiner verganmit vielen Beziehungen und über 20ons) und unehrlich. Ich meinte dann er ist dumm und nd mal gut im bett. Er meinte dann ich wüsste des nur weil ich so eine wäre und des gute aussehen verschwendet wär und ein netter Junge und kein bösartiges des verdient hätte. Ich meinte dann das ich auch bei nur einem freund vorher wüsste das er nen kleinen hat. Dann hab ich gemeint ich mach schluss. Er meinte ich soll nicht weil er dich noch was empfindet und er will ne pause. Und er weiß nd wie er seinen eltern und Freunden des erzählen soll weil die mich alle mögen und uns als paar mögen und das seine eltern dann enttäuscht sind wenn er die Beziehung verkackt. Ich meinte er ist ein Versager und ich mach schluss. Er meinte wenn ich ein mädchen wär würde er mich zusammenschlagen. Ich glaub ihm des auch weil er schon öfter leute geboxt hat…

die Beziehung ist voll toxisch und wir machen auch nichts mehr zusammen, reden noch alle paar tage aber des eskaliert dann nur. Aber wir könenn beide nicht schluss machen weil wir iwie noch aneinander hängen…

Wer denkt ihr ist schuld an der sache? Udn was soll ich jetzt am besten machen?

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