Angst vor Beerdigung wegen "Familie"?

Also...Die Tante meiner Mutter (also die Schwester meiner Oma) ist gestorben und natürlich sind wir zu ihrer Beerdigung eingeladen. Ich selbst kenne sie nicht. Außerdem gibt es dann auch noch die "andere Verwandschaft" . Also die Kinder der Tante und alle anderen.

Leider habe ich diese ganzen Menschen nie kennengelernt. Der Grund: Meine Oma und ihre Familie floh wegen des 2.Weltkrieges aus Berlin in einen Ort in Bayern. Dort bauten Sie ein Haus und die Schwester meiner Oma (welche gestorben ist) heiratete einen Mann und hatte ihre ersten Kinder bekommen. Da in dem Haus welches die Eltern meiner Oma gebaut hatten kein Platz mehr war musste sie Ausziehen (das war nicht böswillig das hat man damals so gemacht).

Meine Oma arbeitete dann in einem 30 km entfernten Ort als Haushälterin und lernte dort meinen Opa kennen. Sie zogen in ein eigenes Haus und bekamen Kinder (meine Mutter und meine Tante). Der eine Teil der Familie lebte also in dem einen Ort die andere in dem anderen. Trotzdem hatten sie ein ganz gutes Verhältnis.

Als dann die Mutter meiner Oma starb ging es der Familie der Schwester meiner Oma erst einmal nur um das Erbe und das Geld. Meine Oma wurde gedrängt und überredet etwas zu unterschreiben von dem sie nicht einmal wusste was es ist. Es war ein Dokument in dem sie ihren Erbanteil abtrat. Sie bekam nicht einmal ihren Pflichtbetrag. Meine Mutter und meine Oma wollten dann natürlich wissen wie das alles passiert ist.

Dann sind sie in den Ort in dem die Familie der Tante gewohnt hat gefahren und wurden nicht mehr in das Haus gelassen (seit dem kein Kontakt mehr). Auf der Beerdigung der Oma sprachen die Cousinen meiner Mutter (also die Töchter der Tante) nicht mehr mit ihr und alle anderen Verwandten außer 2 brachen den kompletten Kontakt ab. Warum?: Weiß niemand, alle waren nett zueinander. Theorie: Es ging die ganze Zeit nur um das Geld die ( "böse") Tante aus dem anderen Dorf hatte nämlich auch Lügen über die Familie meiner Oma verbreitet um die ganze Familie auf ihre Seite zu bekommen. Nur noch 2 aus dieser Familie haben zu uns gehalten.

Und jetzt in der Gegenwart habe ich richtig Angst vor der Beerdigung meiner bösen Tante. Ich sehe dort so viele Menschen die ich noch nie gesehen habe aber mit mir Verwand sind. Ich kenne das alles nur aus Erzählungen und weiß ja nicht ob den Verwandten genau das gleiche erzählt wurde bloß das wir die bößen waren. Ich weiß nicht ob diese Menschen noch etwas mit mir zu tun haben wollem . Meine Fragen:

-wie soll ich mit dem "unbekannten" Verwandten umgehen?

- Wie können Menschen so gemein sein? Meine Mutter und meine Oma leiden bis heute darunter das sich einfach die ganze Verwandschaft (ohne sichtbaren Grund) angewandt hat. Es quält sie die Frage Warum?

Familie, Verwandtschaft, Trauer, Tod, Erbe, Psychologie, Beerdigung, Kinder und Erziehung
Ist sie eine Dramaqueen oder bin ich nicht fähig eine Beziehung zu führen?

Beide 25, 5 monate Beziehung

Sie, total liebevoll, loyal, ehrlich, aber neigt zum starken Drama, obwohl meistens kein Grund besteht. Mir wird oft vorgeworfen, ich widme ihr nicht genug Zeit/Aufmerksamkeit/Interesse. Wenn ich mit ihr im Chat schreibe, kurz raus gehe, und ihr erst wieder nach 2-3 Minuten schreibe wird sich direkt beschwert, weil ich nicht in der Lage wäre, mit ihr "aktiv zu schreiben" Für sie bedeutet aktiv schreiben kontinuierlich im Chat sitzen für min 15-20 Minuten ohne einmal rauszugehen. Selbst wenn sie arbeitet verlangt sie es von mir, weil ich damit rechnen muss, dass sie auch in der Arbeit mit mir aktiv schreiben kann.

Genau aus diesen Gründen entsteht folgendes Problem. Sie gibt einem Menschen so viel (manchmal zu viel) und verlangt automatisch im Gegenzug genau das selbe. Wenn man (hart ausgedrückt) nicht so besessen von ihr ist, wie sie von dem Partner, kann man es ihr nicht recht machen.

Seit Monaten streiten wir uns über die selben Themen. Nicht genügend Aufmerksamkeit/Zeit, obwohl ich ihr meiner Meinung nach sehr sehr viel Zeit sogar widme. Sie schätzt es nur null, sieht alles direkt als selbstverständlich an und setzt ihre Messlatte immer höher. Ich kann es ihr nicht recht machen.

Sie droht mir auch ständig, dass sie das lange nicht mehr mitmacht, aber ich mache trotzdem mein eigenes Ding. Ich nehme sie schon ernst und versuche ihr auch oft entgegen zu kommen, weil ich weiß, dass ihr diese Sachen wichtig sind, aber wenn es mal passiert wird mein Handeln direkt schlecht geredet und es wird automatisch mehr verlangt. Wie man liest, es ist leider ein Teufelskreislauf. Ich weiß, dass es leider keine Zukunft hat.. Ich musste nur meinen Frust mal rauslassen. Sie ist meinen Augen in jeder Hinsicht für MICH nahe zu perfekt, wenn diese eine Sache nicht wäre... Dieses krankhafte und verkrampfte Verlangen nach MEHR Aufmerksamkeit nach MEHR Liebe nach MEHR Zeit macht alles so kaputt.. und es raubt einem wirklich die Energie..

Ich musste mich einfach mal auskotzen, weil es mich seelisch wirklich belastet

Liebe, Freundschaft, traurig, Trauer, Beziehung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Drama, Frustration, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Vaterkomplex
Er behandelt mich wie Dreck warum?

Hallo ihr Lieben ich bin fix und fertig.Ich bin 24 Jahre alt und habe einen Sohn. Ich bin mit meinem Mann seit fast 4 Jahren zusammen und mittlerweile kann ich es nicht mehr aushalten.Mein Mann war schon immer nicht der netteste Mann Mein Mann ist ein sehr egoistischer Mensch und es muss immer nach seiner Nase laufen. Er ist jeden Tag nur mit mir am motzen die banalsten Sachen bemängelt er an mir . Ich darf die Heizung nicht anmachen obwohl mir eiskalt ist weil ich den Strom und Gas nicht bezahle sondern er er hat sogar so elektrische Passwörter an die Heizung gemacht damit ich die nicht anmachen und er will Schlösser für die Fenster kaufen weil ich am Fenster Rauche und ihm das nicht passt. Wenn ich koche sagt er mir wenn du das so und so zubereitest esse ich nicht dann koche ich gesund sagt er ich esse das nicht, mache ich Pommes (Was ihm schmekt) kommt gibt es schon wieder Pommes du kochst nur ungesund. Gestern hat er Playstation gezockt und ich hatte einen sehr anstrengenden Arbeitstag. Da habe ich ihn gebeten die Playstation auszumachen weil ich gerne auf die Couch möchte damit ich Fernsehen kann da war ich plötzlich der Egoist obwohl er den ganzen Tag Zeit hatte zu zocken. Ich habe mich dann eine Stunde beschäftigt und ihn nochmal gebeten auszumachen darauf hin fing der größte Stress an. zu seinem Geburstag habe ich ihm eine Reise nach Berlin geschenkt mit flug und hotel als ich ihm voller Vorfreude das Geschenk gegeben habe nannte er mich Egoist weil er das Reiseziel schlecht fand. Er ist mir jetzt schon drei mal handgreiflich gegenüber geworden und streitet das ab.Vor 5 Jahren bin ich leider psychisch erkrankt und bin dadurch in Hartz 4 gerutscht. Habe aber seit 4 Jahren keine Symptome mehr und habe auch kein Hartz 4 mehr. Ständig sagt er ich komme aus dem Dreck und ich wäre wahnhaft und nicht zurechnungsfähig obwohl das der totale Schwachsinn ist und das meine Ärztin bestätigen kann dann sagt er meine Ärztin hätte keine Ahnung. Er droht mir den kleinen weg zu nehmen wenn ich mich trenne und er hat Aufnahmen gemacht mit dem Handy Als wir gestritten haben. Kurz vorher hat mich und meine Familie übelst beschimpft und hat gewartet bis ich ausflippe und als der Punkt erreicht war hat er mich aufgenommen so das es aussieht als wäre ich verrückt. Damit erpresst er mich dauernd und sagt bei so einer verrückten Frau bleibt mein Sohn nicht. Er sagt wenn ich unseren Sohn trotzdem bekomme würde er aufhören zu arbeiten damit ich kein Geld von ihm bekomme. Wenn wir einkaufen dann nimmt er sich immer was er will suche ich mir was aus heißt es immer nein du bezahlst ja den Einkauf nicht und ich muss es weg legen. Gehe ich von meinem Geld einkaufen und hole mir etwas zu essen für mich, isst er es mir weg. Wenn ich ihn drauf ansprehe sagt er das es egoistisch von mir wäre etwas für mich zu kaufen weil wir ja eine Familie sind. Er manipuliert und erpresst mich wo er kann. Es gibt absolut keine zärtlichkeiten

Und noch vieles mehr

Trauer, Beziehung, Gewalt
Komme nicht aus toxischer Beziehung raus?

Hallo, Ich habe meinen Partner kennengelernt als ich 14 war und er war zu der Zeit 16. Früher hatten wir eine ständige On-Off Beziehung, die ich beendete. Dann kam er kurz bevor ich 16 wurde wieder und er war total süß und stellte mich da als wäre ich perfekt und er stellte mich schon fast Gottgleich da. Zu der Zeit war ich eher unglücklich in meinem Leben und habe mich deshalb wahrscheinlich darauf eingelassen. Naja dann waren wir 1 1/2 Jahre (bis diesen Januar ) zusammen. Es war die Hölle und ich fühlte mich die meiste Zeit sehr unglücklich, ging auch für 3 Monate in eine Klinik. Aber das Problem war nicht ich sondern er. Der Text wird zu lange, wenn ich alles erkläre.. aber er hatte mich die ganze Beziehung Emotional wenn auch nicht Körperlich betrogen mit "einer normalen Freundin" und da ich emotional so abhängig war, niemanden sonst hatte, habe ich das hin genommen. Er log mich ständig wegen ihr an und wenn ich mich beschwerte galt ich als zu Eifersüchtig und irre. Es war immer meine Schuld. Naja dann machte er im Januar schluss weil wir ständig deswegen stritten. Es waren zwei Wochen in denen wir keinen Kontakt hatten und ich fand direkt Freunde und mir ging es besser. Doch dann als er merkte das ich nicht bettle etc. kam er und machte alles dafür damit ich wieder mit ihm zusammen kam, versprach mir sogar den Kontakt Abbruch zu dieser Freundin. Das war ja das was ich immer wollte, da ich dachte dass sonst alles so schön hätte sein können.. Naja wir kamen dann wieder zusammen. Das hielt dann 2 Monate bis ich heraus fand dass er immer noch hinter meinem Rücken Kontakt zu ihr hatte und die beiden einen Plan gemacht haben wie sie wann schreiben konnten usw... (trotzdem war ich am ende die die gebettelt hat und er machte Schluss)naja dann suprise nach 3 Monaten Funkstille kam es wie es kommen musste. 100000 Lügen von ihm, er war aus der Schule und schien ruhiger geworden zu sein. Also bekam er mich wieder dazu mit ihm zusammen zu sein (diesmal mit einer anderen kranken Taktik). Naja zu der Freundin hat er keinen Kontakt mehr und hat sogar zugegeben, dass es keine normale Freundschaft war, aber er hätte mich nie betrogen. Er gab sogar zu dass er narzistsich veranlagt sei und gerade als wir zusammen waren sein Selbstbewusstsein so überhöht war und er einfach ein Narzisst war. Aber es fängt wieder an.. ( Fortsetzung in der Nächsten Frage, ist nicht mehr viel)

Liebe, Leben, Freundschaft, Trauer, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Partnerschaft, Hilferuf
Vermisse mein Heimatland. Wie damit besser klarkommen?

Hallo,

Ich brauche unbedingt euren Rat.

Ich vermisse mein Heimatland so richtig. Ich lebe eigentlich schon mein ganzes Leben lang in Österreich, doch bevor ich in die Schule kam, lebte ich teilweise auch bei meinen Großeltern in meinem Heimatland und verbrachte eben sehr viel Zeit dort.

Eigentlich leben alle Verwandten dort, bis auf eben wir und noch ein paar andere wenige.

Wir fahren oft in den Ferien dorthin zu unserer Familie doch wie oft hat man denn schon Ferien?

Bald sind ja Herbstferien und ich dachte, wir würden wie immer hinfahren, doch meine große Schwester will unbedingt mit ihren Freunden feiern oder so und hier bleiben, weshalb wir nicht fahren.

Ich denke auch, ich bin die Einzige unserer Familie, die unser Heimatland so sehr vermisst.

Klar, meine Schwester und meine Eltern sind auch gern dort bei unserer Verwandschaft doch ich denke, es macht sie nicht so fertig wie mich.

Ich weiß selbst nicht, weshalb mich all das so fertig macht, dass ich mich nichtmal mehr in der Schule konzentrieren kann und eben oft Ärger von den Lehrern bekomme.

Und ja, ich habe hier in Österreich Freunde, mir gehts gut hier, aber irgendwie...

Ich will einfach zurück...

Kommt mir jetzt bitte nicht mit Antworten wie, mach was mit Freunden, rede mit ihnen oder mit deinen Eltern. Das will ich nämlich nicht und es würde sich auch nicht viel bringen.

Bitte sagt mir, wie ich mich ablenken kann und wie ich es schaffe, meine Eltern zu überreden so oft wie möglich hinzufahren und nicht, wegen nur einer Person (in diesem Fall eben meine ältere Schwester) daheim zu bleiben.

Schule, Familie, Freundschaft, Trauer, Heimat, Liebe und Beziehung, vermissen, Heimatland

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