Ich leide unter schweren Depressionen, Autismus, ADHS, Essattacken, Migräne, sozialen Ängsten, Epilepsie usw. und habe nur "gelebt" um in die Schule zu gehen. Es ging auch nicht mehr, aber seit ich mich ketogen Ernähre merke ich, wie ich fitter bin als sonst und fühle mich nun bereit wieder mehr zu machen. Aber ohne, dass es zu anstrengend für mich wird.
Im Moment stecke ich leider so tief drin, dass ich kaum mehr duschen kann, mich selbst vernachlässige und Suizid Gedanken habe. Aber es geht mir noch gut genug um nicht in die Psychiatrie gehen zu müssen.
Meine Frage jetzt:
Wie schaffe ich es meine Selbstfürsorge Routine endlich zu festigen (Versuch das schon seit 1 Jahr...)? Und habt ihr Tipps um mich selbst aus dem Loch zu holen, wieder mehr Freude am Leben zu haben und dass es mir allgemein besser geht?
Wichtig: Es darf im Moment leider nichts körperliches (auch kein Spaziergang) dabei sein, weil ich operiert wurde wegen Fuß Fehlstellungen und im November erneut für 6 Monate nicht mehr gescheit laufen kann ( jetzt bin ich auch erst bei ca. 20-30 kg Belastung)
Danke 🫶