Katze nach Kastration sehr krank?

Meine Katze Daisy wurde am Donnerstag Kastriert.
Leider wusste ich nicht, dass es nicht so gut ist, rollige Katzen zu kastrieren. Es war auch ein Zufall, dass sie an dem Tag rollig war. Mein Tierarzt hat am Ende nur gemeint, dass er ungerne rollige Katzen Kastriert aber es jetzt trotzdem gemacht hat.
Das problem ist jetzt, sie ist einfach immer noch total kaputt.

Sie schläft nur und bewegt sich gar nicht, sie trinkt nichts geschweige denn vom essen. ich habe auch alles versucht, habe es mir Leckerlies, Schleckies ALLES versucht, sie möchte nicht. Sie reagiert auch kaum wenn man sie ruft oder so. Ich bin so traurig über Ihre Situation, dass ich mich schon schuldig fühle…

Freitag Abend bin ich auch mit ihr nochmal zum Arzt gefahren, weil sie wie gesagt nicht gegessen hat und an dem Tag hatte sie sich auch zwei mal übergeben. Der Arzt hat ihr dann Schmerzmittel, CBD Tropfen und etwas von einer Nahrungsergänzungpaste in den Mund gegeben.

Am Samstag ging es dann etwas wieder, da hat sie auch paar Leckerlies gegessen und etwas getrunken und sie war auch groß auf Toilette und war auch alles top. Seit gestern und heute ist sie aber wirklich wieder einfach nur kaputt.

Ich spritze ihr etwas wasser in den mund und schleckies, auch wenn sie sehr sauer auf mich danach wird.

habt ihr für mich Tipps? Ist das normal? was kann ich noch tun, dass sie wieder die alte daisy wird. Ich bin so verzweifelt

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Katze frisst nicht mehr 9 Jahre?

Wir haben seit 5 Wochen ein Problem mit unserer Maus alles fing mit plötzlichem Erbrechen an mehrfach am Tag.

Beim 1 Tierarzt Besuch konnte nichts festgestellt werden sie bekam Tabletten gegen Übelkeit und Ebrechen.

Das Erbrechen wurde weniger aber Sie aß nichts mehr trank auch Kaum noch….

Dann das 1 mal Tierklinik mit Röntgen, keine Auffälligkeiten, Schmerzmittel, was gegen Übelkeit und das war’s. Die Maus nahm immer weiter ab.

Wieder Tierarzt, Blutabnahme bis auf leichte Entzündungswerte alles normal sogar Organprofil und Pankreas normal obwohl sie bereits zu diesem Zeitpunkt 1,7 Kilo abgenommen hat.

1 Woche lang Schmerzmittel und Tabletten gegen Übelkeit, sie aß wieder ein wenig aber nicht viel.

Dann wieder Verschlechterung, diesmal eine andere Tierklinik, Ultraschall, Untersuchung, Blut und nochmal Röntgen…. Ergebnis: keines es ist nichts zu finden…. Kein Fieber nichts…. jetzt für 10 Tage Magenschutz mehr nicht….

Das Erbrechen hat aufgehört nur 1x die Woche ein kleinen Fleck.

Mein Problem sie frisst einfach nicht egal was man ihr gibt mal einen kleinen Happen Hühnchen oder ein wenig Katzengras das war’s….

Trinken tut sie mittlerweile von alleine….

Aktuell füttern wir hochkalorische Nahrung per Spritze findet sie natürlich nicht toll.

Ich weis nicht mehr was wir noch tun sollen, ab und an kommt sie noch zum kuscheln schnurrt viel, beim Kochen steht sie auch daneben und fiebst und stupst das sie auch gern was hätte.

Sie ist „erst“ 9 Jahre alt reine Hauskatze hat nur noch 2,2 Kilo (zu Beginn 4,2 Kilo) ich weis nicht mehr weiter.

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Hund krank; was nun?

Hallo, alle zusammen. Ich weiß, dass diese Frage nun unnötig erscheinen wird, da die Antwort klar sein sollte, aber lasst mich zuvor erklären, was nun das Problem ist. Ich habe seit 14 Jahren einen Yorkshire Terrier an meiner Seite, welcher ein wirkliches Kämpferherz hegt. Allerdings, wie das Schicksal es so wollte, verschlechterte sich sein Zustand seit einem Jahr drastisch. Es fing alles an mit einem Schlaganfall, gefolgt von weiteren Anfällen, die unser Tierarzt nun als Epilepsie diagnostiziert hatte. Weitere Untersuchen, die tiefgründiger und umfangreicher wären, sein für meinen Hund lebensbedrohlich, was ich vollkommen nachvollziehen kann.

Dies ist jetzt ungefähr ein halbes Jahr her, seit er seinen ersten Schlaganfall bekommen hatte. Rocky hatte als Folge von dessen, eine schiefe Kopfhaltung bekommen, die ihm das Trinken und Essen erschwert haben. Auch Erbrochen hatte er in diesem Zustand häufig. Des Weiteren taumelte er, und zuckte dabei seltsam auf, sowie verkrampfte er zwischendurch auch häufig. Wir haben es damals erfolgreich therapiert bekommen, mithilfe Tabletten und Spritzen. Er fraß normal, ging normal spazieren und benahm sich, nun ja, eben wie ein alter Hund. Dies ist übrigens unser erster Hund.

Allerdings, wie das Schicksal so kam, verschlechterte sich nun sein Zustand wieder extrem. Er leidet nicht nur unter extremer Demenz, sondern ist auf einem Auge komplett blind und hört auch nicht mehr so gut. Unser Tierarzt sagte, dass dies alles kein Problem sei, und dass er sich dem anpassen könnte. Ich denke, dass dies alleine auch kein Problem wäre, aber nun kamen wir heute, auf einen Samstag, wieder am Punkt, wo wir dachten, dass wir unseren Hund erlösen müssen. Er hatte heute wieder erbrechen, taumelte umher und sein Kopf hing wieder schief. Er war die ganze Nacht unruhig, und ich dachte mir schon, dass der Tag gekommen war, an welchem wir uns erneut die Frage stellen müssen, ob dies eine Option wäre.

Meine Mutter war übrigens diejenige, die Tabletten und Spritzen abgesetzt hatte, nicht ich! Ich bin finanziell ungebunden, und schaffe es auch nicht meine Mutter davon zu überzeugen, dass die Medikamente und Spritzen notwendig sein, für unseren Hund. Sie ist der Meinung, dass man ein leidendes Tier nicht weiter mit Medikamenten am Leben halten sollte, nur weil man den Schritt des Abschieds nicht überwinden kann. Rocky ist wirklich ein Kämpfer. Er hat vieles schon überlebt, aber nur weil er kämpft, heißt es nicht immer gleich, dass es ihm gut damit geht. Ich bin mir unschlüssig, aber nun die Wirkung der Spritzen versagt hatte, oder ob dies ein weiterer Schlaganfall war.

Ich weiß, dass die Entscheidung am Ende bei uns liegt, aber ich bin mir wirklich unsicher, was wir tun sollen. Tierärzte haben heute entweder geschlossen, oder sind nur bis einer bestimmten Uhrzeit auf, und meine Mutter musste heute arbeiten. Man sollte ja nichts überstürzen, und beobachten, aber das Problem ist, dass wir auch keinen Nottierdienst in der Nähe haben, falls es wirklich noch schlimmer werden sollte. Vorhin hat Rocky etwas gegessen, und als ich ihn nach draußen trug, hat er normal Urin gelassen, auch wenn er stark taumelte, wegen der Schiefhaltung seines Kopfes. Es ist schwierig eine Entscheidung zu treffen, wenn er zwischenzeitlich immerwieder zeigt, dass er noch nicht sterben möchte.

Daher ist meine Frage; Was würdet ihr in meiner Situation tun. Selbstverständlich werden wir zum Tierarzt fahren, aber wie gesagt, es ist Wochenende, und wir haben keine Nottierärzte in der Nähe, die so etwas anbieten. Aktuell liegt er neben meiner Couch und schläft. Tatsächlich geht es ihn deutlich besser, wenn er liegt, und so zur Ruhe kommt, aber manchmal zuckt er auch dann. Nun gut, ich danke jedem, der mir einen guten Rat geben könnte! In einer solchen Situation ist es für mich sehr schwierig klar zu denken. Ich habe diesen Hund seitdem ich ein Kind war, sodass ich mir sehr große Sorgen mache.

(Da war er noch etwas jünger auf dem Bild.)

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Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin
BKH bestimmte Untersuchungen machen lassen?

Ich habe eine reinrassige BKH vom Züchter, mit Papieren und allem drumm und drann dennoch mache ich mir natürlich gedanken über ihre Gesundheit natürlich wird sie entsprechend min. 1 im Jahr beim Tierarzt untersucht, Zähne, Augen etc. und natürlich falls was sein sollte geht es auch direkt zum Tierarzt.
Ich frage mich aber ob man diese Rasse auf spezielle Krankheiten oder dergleichen kontrolieren lassen sollte oder ob man ab einem bestimmten Alter bestimmte Untersuchungen machen lassen sollte und was empfehlenswert ist.
Da sie eine Katze aus dem Verein ist mit allem drumm und drann glaube ich zwar nicht dass da jetzt Erbkrankheiten oder dergleichen sind, wobei dass natürlich nicht unmöglich ist, allerdings ist sie auch recht Klein und hat ein Idealgewicht von 2,9 Kilo, also schon unter dem Durchschnitt. Der Züchter meinte auch dass sie für sie ungewöhnlich klein war im vergleich zu ihren Geschwistern, daher auch z.B. nicht für Zucht geeigent wäre, was wir natürlich nicht vorhatten, aber sonst ist sie Kerngesund, spielt, frisst, putzt sich etc.

(Kastriert, 2 Jahre alt und natürlich hat sie einen Artgenossen ist aber meine erste Rassekatze die keine typische Hauskatze ist, Ich weiß auch dass man ältere Katzen so ab 10 Jahren einmal im Jahr eine Blutuntersuchung machen lassen sollte.
Sie sind beide keine Freigänger, können aber täglich in den Garten, der ist Katzensicher abgezeunt und sie sind alle beide geimpft, gechippt und entwurmt, ich muss gestehen dass ich da vergessen habe beim Züchter nach zufragen ob man später noch was beachten sollte, dass hatte ich leider versäumt.)

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Kater atmet schnell. Was kann das sein?

Ich habe vor kurzem zwei Kater übernommen und einer der BKH Kater hatte schon bei der Übernahme Husten/Röcheln und Schnupfen. Er war beim Spielen auch am hecheln. Das wurde dann vom Tierarzt mit Antibiotikum behandelt. Leider waren die Kater auch ungeimpft und wurden vom Vorbesitzer nur kastriert. Nachdem der Kater wieder fit war, wurde eine Wurmkur gemacht. Dadurch atmete der eine Kater dann auch schnell und fing auch an zu hecheln. Das wurde dann aber nach 48 Stunden besser. Mittlerweile ist die zweite Impfung durch, ich war heute mit beiden beim Tierarzt. Doch die Tierärztin hat ein leichtes Rauschen beim abhören festgestellt. Mir wurde geraten ein Herzultraschall in der Tierklinik machen zu lassen. Dort habe ich am Mittwoch einen Termin. Ich würde aber gerne wissen, ob das auch von etwas anderem kommen kann. Der Kater atmet immer etwas schneller, also von Anfang an. Er hustet/röchelt nicht mehr, frisst normal, spielt usw. Er ist jetzt 7,5 Monate alt und noch recht klein. Er hat eine etwas unförmige Figur. Sehr kleiner Kopf und dicker Bauch. Was ich noch weiß ist, das die Vorbesitzer sie von einer Frau gekauft haben mit mehreren Kitten und die Muttertiere waren wohl auch da und sie haben diese gesehen. Aber nach deren Aussage waren es schlechte Verhältnisse und die Kater waren zu Beginn voller Flöhe und es hat einige Zeit gedauert bis sie weg waren. Ich habe z.B. von diesen Herzwürmern gelesen und frage mich, ob er das durch unsaubere Verhältnisse auch bekommen kann. Oder kann es auch noch andere Krankheiten geben außer einen Herzfehler? Wie ist allgemein die Lebenserwartung bei einem Herzfehler? Ich mache mir schon Sorgen und bin auch etwas sauer, weil der Tierarzt der Vorbesitzer das nicht festgestellt hat. Ich bin nämlich jetzt wieder bei meinem Tierarzt, weil der andere zu weit weg ist. Ich habe zuvor meine beiden alten Katzer einschläfern müssen, das möchte ich aktuell nicht nochmal erleben. Kann es eventuell auch eine Lungenentzündung sein, da er ja zuvor erkältet gewesen ist? Ich freue mich auf eure Antworten.

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