Wunden in Mund der Katze, keine Behandlung hilft?

Wir wissen nicht mehr weiter. Bitte empfehlen Sie uns Medikamente. Unsere Situation:

Der Name unseres Katers ist Mio. Die ersten Beschwerden begannen etwa im Dezember 2021 mit sehr hohem Fieber (ungefähr 42 Grad) und einer starken Infektion mit deutlicher Entzündung im Blut.

Alle diese Symptome traten einige Monate nach der Karma-Impfung im Oktober 2021 auf.

Man könnte sagen, dass er dem Tod entkommen ist. In der Mitte der Nacht hätte er ohne schnelles Handeln es schwer gehabt zu überleben, sagte der Tierarzt.

Der Verlauf der Krankheit schien sich alle 10-15 Tage zu verbessern, verschlechterte sich jedoch erneut. Jedes Mal senkten sie sein Fieber mit Antibiotika und Serum und verabreichten ihm immunstärkende Medikamente.

Ich glaube, im April 2023 entschieden sie sich, seine Zähne zu ziehen, und es schien einen Monat lang besser zu sein.

Dann traten wieder die gleichen Symptome auf: hohes Fieber, Blutinfektion und dieselben Behandlungen.

Sie sagten, dass seine Beschwerden Fibrose sein könnten. Die Fibrose-Behandlung begann, und zwischen Juni und August wurden 84 Tage lang morgens und abends Injektionen mit Medikamenten aus Amerika verabreicht.

In den letzten zwei Jahren gab es Zeiten, in denen sein Zustand sehr schlecht war, und er musste etwa eine Woche oder zehn Tage in der Klinik verbringen. Obwohl es uns schwer fiel, ihn in der winzigen Klinik zu lassen, sagte der Tierarzt, dass es notwendig sei, und so ließen wir unseren Sohn mit Trauer bei ihm.

Aber während seiner Aufenthalte in der Klinik haben wir ihn oft besucht, manchmal sogar morgens und abends.

Am 31. Januar 2023 haben wir entschieden, nicht mehr zu dieser Klinik zu gehen, da keine weiteren empfohlenen Behandlungen übrig waren. Die vom Tierarzt empfohlenen Medikamente geben wir unserem Sohn zu Hause.

Er blüht auf, wenn ihm Antibiotika gegeben werden, aber sobald die Wirkung des Antibiotikums nachlässt, verliert er den Appetit. Aufgrund der ständigen Überwachung steigt sein Fieber nicht stark an, aber die Wunden in seinem Mund heilen nicht.

Zuletzt wurden in der Tierklinik folgende Diagnosen gestellt und Medikamente verordnet:

Calicivirus-Infektion, feline caudale Stomatitis, feline Herpesvirus

Isotonisch 100 cc - Novasef - Polgyl Tobrased Tropfen

Dann Dex Izo - Flagyl - Clin - Metpamid - Ulcuran - Tolfine - Synbicocure wurden verwendet.

Das sind die Fotos seines Mundzustands, die vor etwa einem Monat aufgenommen wurden.

Sie ist zweianhalb Jahre alt.

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Medizin, Gesundheit, Tiere, Medikamente, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Antibiotika, Herpes, Tiergesundheit
Hund operieren ja oder nein?

Guten Morgen..

Ich muss etwas ausholen

ich habe eine Husky-Collie mix Hündin die nun 8,5 Jahre alt ist.

Dezember/22 wurde bei meinem Hund ein Fettgeschwür an der Brust entfernt.. sie litt danach total, wochenlang wollte sie nicht aufstehen, nicht fressen und hat sich über nichts mehr gefreut..

wir haben ihr das Futter ans Bett gebracht und zum gassi gehen raus getragen.

Ich habe mir geschworen ihr das nie wieder anzutun.

nach 1,5-2 Monaten wurde es dann besser und nun ist sie auch wieder die alte.

Nun war ich mit ihr im September/23 in einem Hunde Salon um die Unterwolle zu entfernen, wonach sie einen riesigen knubbel an der rechten Seite nach ihrer „Schulter“(?) hat (ca. 2 Hand breit) den man mit der Unterwolle absolut nicht gefühlt hat.

ich bin sofort zu dem Tierarzt der nebenan war gegangen um das abzuklären, der sagte nur nach ca 2 Sekunden „ja ist halt ein fettgeschwür, kann man nichts machen ist nicht schlimm und wenn du es operieren lässt kommt der sowieso woanders wieder“..

das hat mich dann erstmal beruhigt..

gestern war ich dann zum impfen wieder bei meiner Tierärztin und habe ihr den knubbel gezeigt, diese meinte sollte er weiter nach vorne wachsen kann es die Bewegung einschränken.. und wächst es weiter nach innen ist dann irgendwann mal die Lunge.

das aktuelle Geschwür hat wohl schon Muskeln umwachsen und deshalb rät sie mir es zu entfernen.. in einer großen Op, mit großem Schnitt und der Hund muss danach absolut ruhig gehalten werden..

dadurch das ich die letzten Wochen das gefühl habe das beim Hund schlapper ist als früher, plötzlich schnarcht und schneller atmet als früher in Ruhe machen wir nun nächste Woche ein Herzultraschall, blutentnahme und schallen auf das fettgeschwür um zu sehen wie es überhaupt von innen aussieht da man es absolut nicht umgreifen kann.

Nun habe ich riesige Bedenken und bei der ganzen Sache auch ein richtig schlechtes Gefühl.. aber ist das Gefühl da weil sie nach der letzten (deutlich kleineren) Op soo lange gelitten hat und ich dachte das mein Hund sich komplett aufgegeben hat oder weil mich irgendwas davor warnen möchte..

Ich meine zwischen „jaja da passiert nichts und man muss es nicht operieren“ und „oh doch weil das kann in allen fällen sich blöd entwickeln“ liegen Welten..

Ich weiß absolut nicht was ich machen soll

Wenn das Ding jetzt schon seit 8 Jahren wächst dann glaube ich eben nicht das es in den Jahren wo sie noch bei uns ist viel ausrichtet oder?
Und wie lange es schon wächst wissen wir nicht da man es durch die Unterwolle absolut nicht gefühlt hat..

Danke für das lange lesen..

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Operation
Probleme, Kater in die Transportbox zu zwingen?

Hallo,

ich habe zwei Kater. Beide jetzt mittlerweile 10 Jahre alt. Ich bin leider, was Tiere betrifft, überaus empathisch. So empathisch, dass ich in manchen Situationen psychisch stark darunter leide. Das schlimmste für mich ist es, wenn ich meine Katzen zu irgendwas zwingen muss. Jeder Tierarztbesuch, bzw eher die Zeit davor/der Weg dorthin, waren für mich die reinste Hölle auf Erden! Ich habe Herzrasen, mir ist übel, ich kann nicht mehr klar denken, bin teilweise völlig gereizt dann (zu den Taxifahrern) es ist wirklich ein Zustand, den man kaum erträgt. Mir ist bewusst, dass sich das für die meisten völlig übertrieben anhört, aber so fühle ich eben nun mal und kann mich nicht dagegen wehren. Warum das so ist bei mir, weiß ich leider nicht. Jetzt stehen mal wieder Tierarztbesuche für beide Katzen an. Mit dem einen, wollte ich es eig morgen machen. Dieser wehrt sich immer heftig, auch noch wenn er dann mal in der Box ist. Mit dem anderen geht es deutlich einfacher, doch leiden tue ich trotzdem auch bei ihm. Das blöde ist, dass ich alles immer alleine machen muss, weil ich derzeit keinen Partner habe. Das wäre so eine riesen Hilfe...mein Gott wäre das schön.

Jetzt graust es mir natürlich schon wieder die ganze Zeit wegen morgen. Mir ist eig schon fast klar, dass man mir wohl kaum Tipps geben kann, doch aus reiner Verzweiflung wende ich mich trotzdem mit meinem Problem an euch. Vielleicht hat ja doch jemand einem Tipp, was ich dagegen tun könnte. Ich wäre jedenfalls über jeden dankbar, denn es ist wirklich höchst unangenehm für mich. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich bin vieles gewöhnt, habe schon schlimmes durchgemacht. Aber was meine Katzen betrifft, damit werde ich einfach nicht fertig (Sie in die Box zwingen+ das heftige Miauen und die Panik in ihren Augen währenddessen). Lg

Katze, Tierarzt, Transportbox
Hund hat plötzlich an der Pfote Schmerzen nach OP?

Hallo, am 4. Wurde unser Welpe am Ellbogen Operiert ( sie hat sich beim spielen übernommen und kam nicht mehr hoch seither ist sie nur noch Gehumpelt )

Der Tierarzt hat ihr vorderbein geröntgt weil er beim abtasten schon gespürt hatte das irgendwas im Ellbogen nicht stimmt. Auf dem Röntgenbild konnte er eine Ellbogen Fraktur erkennen. ( Nach der OP hätte er uns gesagt das ein Nerv ebenfalls beschädigt war diesen hat er ebenfalls versucht wieder "zu verbinden"

Seit Donnerstag muss sie nun kein Verband mehr tragen ( die Fäden sind aber noch drin diese werden erst in 9 Tagen gezogen )

Sie humpelt nur leider nach wie vor, der Tierarzt meinte das es auch so bleiben könnte, davor graut es mir allerdings sehr, sie ist ja gerade erst knapp 15 Wochen alt.

Uns ist aufgefallen das sie ihr Gelenk an sich bewegen kann auch ihr Ellbogen ist beweglich, nur tut ihr die Pfote sehr soll weh.

Jetzt stelle ich mir die Frage ob nicht die Fraktur an sich das Problem war weshalb sie nicht Auftritt sondern ihre Pfote, sie kann ihr bein nämlich bewegen und auch strecken nur die Pfote setzt sie nicht auf und läuft somit nach wie vor nur auf 3 Beinen. Wenn ich seitlich ihre Pfote anfasse und leicht drücke jault sie direkt und wenn ich unter ihre Pfote fasse jault sie auch direkt. Sie mag auch nicht dort angefasst werden egal ob sie liegt oder steht.

Ellbogen, selbst die Wunde wo noch die Fäden drin sind lässt sie berühren und streicheln damit hat sie überhaupt keine Probleme.

Ich vermute nun das es die ganze Zeit die Pfote war/ist weshalb sie nicht laufen kann und nicht ihr Ellbogen ( es ist natürlich gut das ihr Ellbogen behandelt wurde nur ist es glaube ich nicht der Grund gewesen für ihr humpeln..)

Weiß jemand ob es normal ist das ihre Pfote so weh tut nach der OP ? Wobei die OP am 4. War....?

Kann ich beim nächsten TA Termin eventuell sonst nochmal nur die Pfote Röntgen lassen? Denn genau die Pfote wurde eben nicht geröntgt weil wir und auch der Tierarzt uns nur auf ihren Ellbogen konzentriert haben nachdem das Röntgenbild uns dort was gezeigt hat.

Wr machen uns viele Gedanken weil der TA eben sagte das wenn sie nicht Bald läuft die OP dann quasie nichts gebracht hat und sie wohl humpelnd bleiben wird. Ihr humpeln hört nicht auf und wird augenscheinlich sogar schlechter... Und ihre schmerzende Pfote wurde definitiv erklären warum sie humpelt...eventuell ist an dem Tag wo sie sich verletzt hat nicht nur ihr Ellbogen verletzt worden sondern auch die Pfote gebrochen ect.? Oder irgendwas anderes in der Pfote...?

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Welpen, Pfote

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