Gebrauchtes Auto kaufen oder Leasing?

Ich möchte mir mein erstes Auto zulegen, was für eins es ist spielt keine Rolle. Hauptsache zuverlässig und möglichst günstig.

Mein Budget für einen Gebrauchten liegt bei 5.000€, maximal könnte ich auch auf 7.000€ hochgehen. Jetzt wurde mir von Bekannten empfohlen, dass sie seit Jahren nur Autos leasen und damit zufrieden sind.

Für meine 5-7k bekommt man entweder Autos mit vielen gefahrenen Kilometern und/oder sehr alte Wagen (13 Jahre und älter).

Jetzt habe ich mich mal nach Leasing umgesehen und stieß auf ein attraktives Angebot, einen Opel Corsa als Neuwagen für monatlich 79€ fix (5.000km jährlich, mehr brauche ich jedoch auch nicht - jeder Kilometer darüber hinaus kostet 5ct). Ich finde das jetzt nicht schlecht, natürlich gehört einem beim Leasing der Wagen nicht und man blecht Monat für Monat.

Wenn ich jedoch meine 5.000€ Budget gegen die 79€ pro Monat halte, dann könnte ich damit schon über fünf Jahre leasen. Die Mindestvertragslaufzeit beim Leasing beträgt zwei Jahre, danach kann man den Wagen wieder abgeben. Der Neuwagen verbraucht weniger Benzin, es werden weniger Reparaturen auftreten und die Steuer fällt aufgrund des geringeren C02 Ausstoßes niedriger aus. Der Nachteil ist jedoch die Startgebühr, sie liegt beim Leasing bei 999€ einmalig. Natürlich fallen beim Leasing auch Versicherungen und Steuern warten, ich habe keine Information zu verpflichtenden Inspektionen gefunden.

Was meint ihr?

Gebrauchtwagen 85%
Leasing 15%
Auto, KFZ, Steuern, Geld, Autokauf, Leasing
Warum klatschen so viele Bürger für die Bauern? Möchten sie wirklich, dass sie mehr Geld erhalten oder nur aus Frust vor unserer Regierung, um die zu stürzen?

Was ist der Hauptgrund, dass viele Bürger die Bauern unterstützen?

Text nicht von mir, sondern nur im Internet geklaut: (Nur als Diskussionsgrundlage) _____________________________________________________________________________

So ein Schwachsinn, wer für die Bauern klatscht, sollte sich die wirklichen Zahlen ansehen:

Insgesamt konnten die Landwirte in Hessen bspw. ihre Gewinne deutlich steigern. Über alle Betriebsformen hinweg lag das durchschnittliche Jahresergebnis laut Landesbetrieb Landwirtschaft bei 132.328 Euro. Im Vorjahr waren es noch 73.795 Euro. „Demnach verzeichnen wir im abgelaufenen Wirtschaftsjahr ein absolutes und bisher nie dagewesenes Spitzenergebnis mit einer nochmaligen erheblichen Gewinnsteigerung über alle Haupterwerbsbetriebe von fast 80 Prozent“, heißt es aus dem Landesbetrieb.

Auch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen verzeichnet „erhebliche Gewinnsteigerungen“: Die Auswertungen zeigten demnach eine Verbesserung der Ergebnisse um fast 50 Prozent auf 148.000 Euro im Durchschnitt aller Betriebe.

Und die Landwirtschaftskammer NRW zeichnet ein Durchschnittsergebnis für alle Betriebe von 112.611 Euro aus. Im Jahr davor waren es noch 84.558 Euro.

Rekordzahlen wie diese ziehen sich durch alle Bundesländer:

Laut dem Deutschen Bauernverband haben die Landwirte bundesweit ein Durchschnittsergebnis von 115.000 Euro erzielt.

Sie unterstützen sie, in der Hoffnung, so die Ampel zu stürzen. 44%
Sie finden, dass die Bauern ungerecht behandelt werden 44%
Sie sind einfach nur immer dagegen, was unsere Regierung plant 6%
Meine Meinung, für den Grund des großen Zuspruchs aus dem Volk:: 6%
Sie möchten, dass die Bauern besser verdienen! 0%
Sie erhoffen sich billigere Lebensmittelpreise. 0%
Sie mögen die Party- Stimmung von Demos. 0%
Arbeit, Finanzen, Steuern, Umwelt, Geld, Wirtschaft, Regierung, Recht, Gesetz, Die Grünen, FDP, SPD

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