Man hört ja immer wieder, dass sich die Einheimischen im Ausland darüber freuen, wenn man man als Tourist ein paar Brocken ihrer Sprache spricht, da das Interesse an ihrem Land und Wertschätzung für ihr Volk ausdrücken würde. Ich hatte in früheren Zeiten aus alten Quellen mehrfach gelesen und gehört, dass dies nicht für Frankreich gelten würde. Wer nur fehlerhaft oder gar stark gebrochen Französisch spreche, solle lieber auf den Einsatz seiner mangelhaft erworbenen Kenntnisse verzichten. Schlechtes Französisch gelte als Fauxpas, als Beleidigung der schönen Sprache der Grande Nation und somit als grobe Unhöflichkeit. Es sei besser, zuzugeben, dass man kein Französisch spreche, selbst wenn rudimentäre Schulkenntnisse vorhanden sind. Das würde einem eher nachgesehen werden. Gilt das heute noch oder gibt es keinen Unterschied mehr zu anderen Ländern?
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